Soweit ich weiß, sind Median und Zentralwert dasselbe :)
Wenn du Werte hast (z.B. 11, 3, 7, 5, 9) und diese in eine Rangfolge bringst (hier also 3, 5, 7, 9, 11), ist der Median der Wert, der die Rangfolge in zwei Hälften teilt, also in diesem Fall 7. Wenn du eine Rangfolge hast, in der zwei Werte "in der Mitte" stehen (z.B. 1, 2, 4, 5) gibt es zwei Medianwerte, nämlich 2 und 4. Diese zählst du zusammen und teilst sie durch 2, dadurch ergibt sich der Median = 3

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Soweit ich weiß, dürfen Klausuren, sobald die Noten festgestellt worden sind, nicht herunterkorrigiert werden. Das heißt, wenn ein Lehrer jemandem für eine Klausur eine 2 gegeben hat und sich im Nachhinein herausstellt, dass der Lehrer bei der Korrektur einen Fehler gemacht hat, darf die Note höchstens zum Vorteil, aber nicht zum Nachteil des Schülers korrigiert werden.

Ich kann mir auch vorstellen, dass dein Lehrer im Nachhinein beide Lösungsmöglichkeiten akzeptiert, weil er selbst einen Denkfehler in seiner Musterlösung hatte. Das ist völlig legitim. Es gibt kein Gesetz, das du dir vorstellst. 

Wieso möchtest du denn überhaupt, dass deine Klassenkameraden durch diese Aufgabe schlechter abschneiden? Hauptsache ist doch, dass du die Lösung gefunden hast und mit deiner Leistung zufrieden bist.

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Wie findet ihr diese Inhaltsangabe die ich geschrieben habe?

Wie findet ihr diese Inhaltsangabe?
Bitte mit sachlicher und ehrlicher Begründung und wenn möglich Verbesserungsvorschläge.
Nehmt euch bitte die Zeit!
Lg Tomiza:)

Einleitung:
Die Vorliegende Ballade "Wahnsinnstyp oder während sie schläft" geschrieben von Katja Reider, spielt in einem Großraum Wagen eines Zuges und erzählt von einer Frau, deren Traumtypen genau vor ihr sitzt und sie kein Wort heraus bringt.

Hauptteil:
Eine junge Frau ist auf dem Weg in zu ihrer Oma in Richtung Bonn-Bad Godesberg. Als sie in ihren Wagen einsteigt und ihren viererplatz in ihrem Wagon sucht, sieht sie gegenüber ihres Sitzplatzes ihren Traummann, den sie unbedingt erobern möchte. Wäre dass große Problem nicht, dass ihr Freund neben ihm sitzt. Die Freundin hat lange blode Haare und ihr Atem ist ganz ruhig. Die junge Frau hat große Angst auf ihrem Sitz zu schlafen, da ihr der Speichel aus dem halb offenen Mund laufen könne. Der Mann schaut von seinem Buch auf und blickt direkt in die Augen der Frau, dass Auge ist grün mit bräunlichen gesprenkelten kleinen Punkten. Aus Heiterem Himmel herab, hüpfte die angebliche Freundin von ihm auf und rennt aus dem Wagon in Richtung Bahnsteig. Kurze Zeit später fragte sie ihn ob es seine Freundin sei, wieso er nicht hinterher springe. Darauf antworte er, dass er sie gar nicht kennt und sie die Nacht durchgemacht hat. Der junge Mann klappte sein Buch zu und fragt wohin sie Fährt. Sie antwortete, dass sie nach Bonn fahre, da erwiderte der Mann, dass er ebenfalls nach Bonn fahre. Sie dachte sich, dass 62 Minuten reichen werden um sich den gut-aussehenden Herrn zu angeln.

Schluss:
Der Autor möchte uns mit dieser Ballade zeigen, dass man auf sein Herz hören sollte und sich zu trauen, etwas zu machen, was man nicht immer macht. Ich finde die Ballade spannend, da man es sich Bildlich nachverfolgen kann, was geschieht.  

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Da ich die Ballade nicht kenne, bin ich eigentlich die perfekte "Testerin", weil ich deine Inhaltsangabe auch verstehen muss, ohne den Text gelesen zu haben :) Ich werde das Ganze in Stichpunkten schreiben, damit du es etwas übersichtlicher hast

Zunächst inhaltlich:
- Einleitung find ich grundsätzlich gut
- Mir wird nicht ganz klar, wer jetzt wirklich neben wem sitzt: Sitzt neben dem "Traummann" eine Freundin oder neben der Protagonistin ihr Freund? Das müsstest du noch deutlicher machen :)
- warum ist es so wichtig, dass ihr Atem ruhig ist? Was bedeutet das für die Geschichte? 
- Warum ist es wichtig, dass der Mann grüne Augen hat? Das ist etwas zu detailliert für eine Inhaltsangabe - oder hat es eine Auswirkung auf den weiteren Verlauf?
- Ich finde es gut, dass du die indirekte Rede benutzt! :)
- Manchmal ist nicht ganz klar, auf wen sich "sie" bezieht; auf die Protagonistin oder die angebliche Freundin
- Was meinst du mit "Nacht durchgemacht"? Wer hat die Nacht durchgemacht und warum ist das wichtig für den weiteren Handlungsverlauf?
- den Schluss hast du schön geschrieben :)

Sprachlich/Grammatisch:
- Du hast in deiner Einleitung das Wort "Traumtyp" benutzt; das ist ziemlich umgangssprachlich und würde ich in schulischen Arbeiten nie benutzen :)
- Du springst etwas in den Zeiten :) Eine Inhaltsangabe schreibt man im Präsens, aber du rutschst manchmal aus Versehen in die Vergangenheit; lies dir den Text noch einmal in Ruhe durch und achte besonders darauf.
- "Aus heiterem Himmel herab" --> hier kannst du das "herab" streichen :)
- etwas holprig klingt " Der junge Mann klappt sein Buch zu und fragt, wohin sie fahre. Sie antwortet, dass sie nach Bonn fahre, da erwidert der Mann, dass er ebenfalls nach Bonn fahre." Da kommt sehr viel "fahre drin vor :D Verbesserungsvorschlag: "Der junge Mann klappt sein Buch zu und fragt sie nach ihrem Ziel. Als sie erwidert, dass sie nach Bonn fahre, antwortet er, dass er ebenfalls dorthin wolle." Ist natürlich nur ein Vorschlag :)

Ansonsten hast du noch ein paar Rechtschreibfehler :) Wenn du dir den Text nochmal durchliest, wirst du sie sicher entdecken. Ansonsten ist es eine schöne Inhaltsangabe. Achte für die Zukunft darauf, dass du nicht zu viel ins Detail gehst, sondern oberflächlich bleibst.

Falls du noch Fragen dazu hast, schreib einfach :)

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Ich kenne das PELZ-Modell persönlich nur grob, würde dir mein Verständnis davon in Elterngesprächen aber anhand eines Beispiels erklären :)

Situation: Max ist in Mathe ziemlich schlecht geworden, deswegen bitten Max' Eltern (Herr und Frau Weiß) den Mathelehrer (Herr Müller) um ein Elterngespräch. Dies gliedert sich dann in vier Phasen.

1. Problem: Herr und Frau Weiß erklären ihr Anliegen, bzw. weshalb sie überhaupt das Gespräch führen wollen. Sie legen dar, welche Schwierigkeiten sie sehen, in diesem Fall Max' schlechte Noten. Natürlich fragen sie sich woran das liegt.

2. Erklärung: Sowohl Herr und Frau Weiß, als auch Herr Müller versuchen, sich ihre jeweilige Situation zu erklären. Die Eltern glauben, Max sei mit dem Stoff überfordert, Herr Müller glaubt, Max konzentriere sich nicht genug. Sie fragen sich gegenseitig (in ruhiger Atmosphäre), woran es bei Max scheitert und finden Erklärungen für sein und ggf. ihr Verhalten.

3. Lösung: Die drei kommen zu dem Schluss, dass Max sich in der Schule stärker konzentrieren und zu Hause mehr arbeiten und ggf. nachholen muss. So soll sich die Situation bessern. Wichtig ist, dass alle die Lösung gut finden und sich niemand übergangen fühlt.

4. Ziele: Konkrete Ziele sind wichtig, um die Lösung konkretisieren zu können. Herr Müller soll sich innerhalb der Schule mehr auf Max' Leistungen konzentrieren und die Eltern ihn zu Hause mehr unterstützen.

Wenn man diesen Leitfaden im Hinterkopf hat, wird man schnellere und bessere Gespräche führen können. Man versucht hierbei Schritt für Schritt auf die einzelnen Punkte einzugehen, damit man sich nicht in einem Kreis aus Vorwürfen und Rumgejammer bewegt. Alle Parteien suchen gemeinsam nach Erklärungen und Lösungen und niemand wird übergangen oder ignoriert.

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Die Basics (Name, Alter, Familie, Hobbies,...) und so hast du bestimmt schon durch :) Ansonsten kannst du über deine Lieblingsdinge reden: Lieblingsurlaubsort, Lieblingsmusik, -konzert, -essen, -tier, -farbe, -fach oder eben die Gegenteile davon (also welche Musik, Farbe, Fächer,... du überhaupt nicht leiden kannst).

Du kannst über schöne/witzige/interessante Dinge erzählen, die dir mal passiert sind oder wie du dir deine Zukunft vorstellst. Du kannst darüber reden, was du als Kind werden wolltest, wie schwierig es dir fällt, 10 Minuten über dich selbst zu reden und deinen Lieblingswitz erzählen :) Lass dir ruhig Zeit beim Präsentieren, das machst du schon ganz richtig. Und wenn es am Ende nur 9 Minuten sind, wird dir niemand böse sein ;)

Ich hoffe, das hilft dir weiter!

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Hallo :) Soweit ich weiß, gibt es keine Erzählperspektive, die sich allein dadurch auszeichnet, dass sie den Leser direkt anspricht. Ich glaube, beim direkten Wenden an den Leser handelt es sich um ein besonderes Merkmal, das auf mehrere Perspektiven anwendbar ist (v.a. beim auktorialen und beim Ich-Erzähler). 

Ich habe aber auch nichts dagegen, korrigiert zu werden :)

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Das kommt drauf an, was du in deine Präsentation mit einbinden möchtest bzw. was der zentrale Punkt deiner Ausführungen ist :) Wenn du das Buch nur vorstellen möchtest, ist es vielleicht ganz cool, erstmal zu umreißen, in welcher Situation die Geschichte spielt - kaum jemand wird bei "Die Bücherdiebin" an einen versteckten Juden im Keller oder an eine Bürgermeistergattin, die bei offenem Fenster liest, denken ;) Sei kreativ! 

Was hast du denn für Ideen? :) Vielleicht kann man dir besser helfen, wenn man weiß, in welche Richtung du gehen möchtest.

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Es gab letztens einen Film im auf ARD, ZDF oder so: "Terror - Ihr Urteil". Nur ganz kurz zur Handlung: ein Luftwaffenmajor schießt ein Flugzeug mit etwa 160 Passagieren ab, da es von Terroristen entführt wird und droht, in ein volles Fußballstadion zu stürzen. Im genannten Film steht der Major vor Gericht und es werden Argumente für oder gegen seine Schuld geliefert. Vielleicht hilft euch das weiter :)

Ansonsten gibt es noch das religiöse Urteil nach Oser/Gmünder: (Wieder in Kurzform) Ein junger Arzt sitzt in einem abstürzenden Flugzeug und verspricht Gott, sich ehrenamtlich zu engagieren, wenn er überlebt - und er überlebt. Soll er sich nun wirklich nach Afrika reisen, um dort zu helfen, oder das Versprechen seiner Frau gegenüber einlösen und sie heiraten? Etc. Zu finden auf: http://de.paeda.wikia.com/wiki/Die_Entwicklung_des_religi%C3%B6sen_Urteils_nach_Oser/Gm%C3%BCnder

Das letzte, das mir einfällt, ist eher klassisch: Im Krankenhaus steht ein Spenderherz zur Verfügung und du entscheidest, wem es zugute kommt. Nach und nach werden immer mehr Informationen geliefert. In der ersten Runde wird nur gesagt, dass es sich um eine Hausfrau, einen Arzt, einen Politiker, einen Vater und eine Teenagerin handelt. Nun soll nach einem ersten Eindruck entschieden werden, wer das Herz bekommen sollte. In der zweiten Runde wird gesagt, dass die Hausfrau Krebs hat, der Arzt kurz vor einer wichtigen Entdeckung steht, der Politiker seine Kinder schlägt, der Vater seinen Job verloren hat und die Teenagerin schwanger ist. So werden immer mehr Informationen enthüllt (z.B. dass die schwangere Teenagerin Drogen nimmt etc.) Nach jeder Runde soll neu entschieden werden, wer das Herz verdient. 

Passende Fragen hierzu wären: Wie begründen sich unsere Entscheidungen? Welche Menschen entscheiden wie? Warum entscheiden wir uns dafür/dagegen?

Ich hoffe, das hilft dir weiter!

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Sprachliche Besonderheiten sind meiner Ansicht nach alles mögliche, was unter rhetorische Mittel fällt. Und auch das kann alles mögliche sein...

Beispielsweise viele Wiederholungen desselben Wortes oder Worte, die ausschließlich aus einem Wortbereich stammen. Rhetorische Fragen, Reime, und Alliterationen (alles fängt mit einem Buchstaben an: Milch macht müde Männer munter) gehören auch dazu. Google am besten "rhetorische Mittel" - die Liste, die du dort findest, ist eine Ansammlung von sprachlichen Besonderheiten :)

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Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie du einen Dialog anfangen kannst, was auch davon abhängt, welches Thema du auswählst. Wenn du dir zu unsicher bist, kannst du die Szene auch quasi umreißen, indem du vorher schreibst, dass sich Person A und B in einem Café/zu Hause/in der Schule/... befinden und sich unterhalten.

1. Möglichkeit: "Hast du schon gehört, dass...?"/"Ich habe letztens im Fernsehen gesehen..." --> gut geeignet für einen unvermittelten Einstieg, z.B. zwischen zwei Freundinnen oder guten Bekannten

2. Möglichkeit: "Guten Tag, ich würde mich gerne informieren über..." --> eher geeignet für Verkaufsgespräche oder Ähnliches.

3. Möglichkeit: Du erstellst eine Situation, in der Person A anders handelt, als Person B es getan hätte, sodass Person B sagt: "Also ich an deiner Stelle hätte..."

4. Möglichkeit: Jemand geht bereits mit der Intention, jemand anderen zu überzeugen, auf die Person zu: "Ich wollte mit dir schon länger über was reden..."/"Darf ich dich was fragen?"

Es ist völlig okay, mitten in einem Dialog anzufangen :) Die Leute müssen sich nicht gerade erst begegnen, sie können einfach drauflos quatschen. Stell dir vor, du unterhältst dich mit jemandem. Ich hoffe, das hilft dir weiter!

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Grundsätzlich bedeutet es das nicht. Du kannst es trotzdem auf jeden Fall in Regelstudienzeit schaffen, vor allem wenn du nur in einem Fach ein Semester hinterher hängst :) Das bedeutet natürlich in diesem Fach etwas mehr Arbeit.

Mir hilft dabei immer, wenn ich mir eine Übersicht erstelle, bis wann ich welche Kurse gemacht haben muss. Wenn du dir die Ziele richtig steckst, sodass du bis zu Semester X fertig bist, schaffst du das auf jeden Fall :) Mach dir darüber also keine Sorgen!

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http://www.fitrechner.de/kalorienverbrauch/kalorienverbrauch-Schwimmen 

hier kannst du es immer wieder neu selbst ausrechnen, ganz individuell ;)

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