Bei Gips, Sandstein und anderem "normalen" Gestein (und keinem sonstigen Gefahrstoffrisiko, z. B. für die Augen) geht es nur um die Gesundheitsbelastung beim Einatmen. Bei vergleichsweise groben Stäuben, wie sie z. B. bei der Bearbeitung solcher Materialien mit Standardwerkzeugen entstehen, reicht eine "Papiermaske" der Filterstufe FFP2. Also das, was man so als in der Regel weiße Maske, von unterm Kinn bis über die Nase reichend, kennt. Bitte nicht das einfache Ding aus dem Baumarkt. Das ist oft "Schrott".
U. U. könnte auch eine FFP1 reichen, aber dazu muss mehr über die Situation am Arbeitsplatz bekannt sein, als ich aus Deiner Frage entnehmen kann und preislich macht das nicht viel aus => also lieber die bessere FFP2.

Schutz in Stufe 3 (wie in Deiner Frage genannt) macht nur Sinn, wenn z.B. folgende Situation herrschen würde:

  • Schutz vor giftigen und gesundheitsschädlichen Stäuben, Rauch und Aerosolen erforderlich
  • krebserregende und radioaktive Schadstoffe und Krankheitserreger wie Viren, Bakterien und Pilzsporen vorhanden
  • Überschreitung des Arbeitsplatzgrenzwertes zwischen 10 und höchstens 30-fach

=> eine FFP2 im Fachhandel gekauft sollte reichen. Und die ist dann deutlich preiswerter, als eine auch gegen Gase und Dämpfe unterschiedlicher Art schützende A2P3 bzw ABEK 1 Hg P3. Die haben zwar ebenfalls eine "Staubfilterstufe" (das ist der Teil im Namen mit "P3"), sind aber noch zusätzlich mit anderen Schutzschichten ausgestattet und wiegen z. B. auch viel mehr. (der ABEK1HgP3 gerne mal deutlich über 120 g (nur der Filter, ohne die Maske selber!). Zudem kann man die nicht, wie die "Papiermaske" FFP3, unmittelbar aufsetzen, sondern braucht dazu eine Halb- oder Vollmaske als Träger. Die muss auch erst mal gekauft und regelmäßig gewartet werden.
Darüber hinaus ist bei den Kombifiltern der Einatemwiderstand in der Regel höher und das macht sich bei längerem Tragen durchaus auch negativ bemerkbar.

P.S: Das Staubrisiko für die Augen wird dann separat von einer entsprechenden Schutzbrille abgedeckt.

Also "Schützen, so viel wie sinnvoll, - ja -, aber eben auch nicht mehr, das ginge sonst eben anders auf Deine Gesundheit und Leistungsfähigkeit"

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Asbesthaltiges gehört immer in den Sonderabfall. In eine Tüte stecken und dann ab zur Annahmestelle der Stadt!

Asbestfasern aus dem Filter können in der Lunge Krebs erzeugen.

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Nein.

In die gelbe Tonne gehört nur Verpackungsabfall mit dem grünen Punkt drauf. Alles andere - auch wenn Alu vom Joghurtdosendeckel das gleiche ist wie vom Gartenstuhl - gehört nicht da rein. Mal abgesehen davon, dass die Tonne eventuell etwas klein ist und die Stühle erst zerlegt werden müssten, um rein zu passen.

RIchtige Wege sind:

(falls bei Euch ab und an einer vorbeifährt) der Altmetallhändler mit seinem kleinen LKW.

An sonsten der Sperrmüll

Falls es, wie häufig, nur eine kostenlose Abholung im Jahr gibt, einfach beim nächsten Recyclinghof vorbeifahren und abgeben. Dann aber vorher alle größeren Kunststoffteile (Sitz, Rücken, Armlehnen) entfernen und zu Hause in die graue Tonne geben. Sonst wird das häufig doch als teurer Sperrmüll und nicht als kostenloses Altmetall angesehen.

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Fachkraft für Arbeitssicherheit gibt es in den Formen Sicherheitsingenieur (mit Voraussetzung Hochschulstudium), Sicherheitstechniker (Mit "Grundausbildung" zum Techniker) oder Sicherheitsmeister (wenn es denn ein vorhandener Meisterbrief ist). D.h. auch mit Bachelor of Science sollte das gehen. Mal bei einer Berufsgenossenschaft fragen (Tel. Nr. googlen).

Wenn die zustimmen, lässt sich z. B. bei einer Berufsgenossenschaft (bei wem zur Zeit beschäftigt?) die "Fachkraft für Arbeitssicherheit" jeweils oben drauf setzen. Das dauert dann zwar insgesamt ca. 2 Jahre, ist aber (da mit wenigen Wochen Präsenzabwesenheit in den 2 Jahren) auch "neben der Arbeit (freigestellt oder im (Bildungs-)urlaub)" machbar und hat den weiteren Vorteil dann mit Praxiserfahrung argumentieren zu können.

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EIn Ultraschallbad sollte (Sollte heißt nicht Muss) keine relevante Ausirkung haben, für die ein Gehörschutz erforderlich wird.

Wichtig ist es, in die Bedienungsanleitung des Herstellers zu sehen. Dort muss (!) stehen, welche Sicherheitsmaßnahmen beim Einsatz zu beachten sind. Und wenn da nichts zu Gehörschutz steht, dann eben nicht.

ACHTUNG: Falls da garnichts zu irgendeiner Sicherheitsmaßnahme steht, würde ich dem Hersteller nicht trauen. Denn gar keine Risiken, die man beachten soll, gibt es für quasi kein Gerät. In so einem Fall lieber Finger weg.

Ist die Bedienungsanleitung nicht mehr da, in Internet suchen oder beim Hersteller nachfragen.

Ist bei einem neuen Gerät keine deutsche Anleitung dabei, zuerst nachfordern, falls dann nix kommt zurück an Verkäufer(!). Es gibt ein Anrecht auf eine deutsche BA!

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Fangen wir doch nochmal mit der ASR A4.2 an.

Ziffer 4.1 (9)
In Pausenräumen und Pausenbereichen muss für Beschäftigte, die den Raum oder Bereich gleichzeitig benutzen sollen, eine Grundfläche von jeweils mindestens 1,00 m² einschließlich Sitzgelegenheit und Tisch vorhanden sein. Flächen für weitere Einrichtungsgegenstände, Zugänge und Verkehrswege sind hinzuzurechnen (siehe ASR A1.2 „Raumabmessungen und Bewegungsflächen“).

Also eindeutig 1 m² / Person plus etwas Zuschlag für weitere Flächen (also als Daumenregel ca. 2m² Bruttofläche / Person

Das gilt so lange der Raum als Pausenraum genutzt wird.

Angaben zur lichten Höhe (und damit zum Luftraum) ergeben sich aus  ASR A1-2  Ziffer 6 (2)
-bei bis zu 50 m² mindestens 2,50 m
-bei mehr als 50 m² mindestens 2,75 m
-bei mehr als 100 m² mindestens 3,00 m
-bei mehr als 2000 m² mindestens 3,25 m

Bsp.: 30 Leute im Raum (Pauseraum!) macht ca. 60 m² Grundfläche. Mal mindestens 2,75m gibt den min. Luftraum dafür.

Wenn der Raum als Besprechungsraum genutzt wird, gibt es dafür keine eigenen Regeln. Das dann nach den Anforderungen an "Arbeitsräume" zu bemessen, ergäbe regelmäßig deutlich zu großen Flächenbedarf. (Obwohl natürlich eine Besprechung auch Arbeit ist).

Hier würde ich daher bei einer ähnlichen Anforderung bleiben, wie beim Pausenraum. Ca 1m² pro Person für Tisch und Stuhl plus 1 weiterer m² für sonstige Bewegungsflächen. Also da wo z. B. 30 eine Pause gleichzeitig abhalten können, können sich auch 30 zu einer Besprechung treffen, ohne das dadurch eine gefährdende Situation eintreten wird.

Bei allen Regeln immer auch ein Stück Pragmatismus walten lassen. Wenn ich das wie oben genannt aufschreibe, ist das meine Gefährdungsbeurteilung für den Raum. Und dann soll im Falle eines Falles erst mal jemand nachweisen, dass das nicht sachgerecht war und daher die "Dauernutzer des Besprechungsraums in unzulässiger Höhe beansprucht" hat. Auf den Nachweis freue ich mich!
Und mit der Dokumentation (und entsprechenden Umsetzung) sind alle Anforderungen an einen nicht fahrlässigen Umgang mit dem Thema erfüllt.

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Leider hilft das jetzt nur bedingt. Was an Asbest jetzt in Deiner Lunge ist, ist drin und bleibt für alle Zeiten drin. Und kann dann Gesundheitsschäden verursachen. Vorbeugen oder andere sinnvolle Maßnahmen zu ergreifen geht jetzt nicht mehr. Aber im Vergleich zu allen anderen Risiken, denen man so im Laufe seines Lebens freiwillig die Stirn bietet, ist das mit ziemlicher Sicherheit nahezu bedeutungslos. Oder willst Du das Autofahren aufgeben, weil jedes Jahr in Deutschland ein paar hundert Menschen im Strassenverkehr sterben? Und regelmäßig einmal im Jahr nach Mallorca fliegen, bringt in den nächsten dreißig Jahren so viel Höhenstrahlung zusammen, dass das mit dem Asbestrisiko das Du jetzt hast vergleichbar ist. Aber deswegen lassen wir dich das Fliegen nicht. Also jetzt unbesorgt weiter leben und beim nächsten Mal vorher überlegen, welche Risiken bei welchen Arbeiten drohen können.

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Hallo Safarii282

Das liegt an den unterschiedlichen Halbwertszeiten der im Ausgangsmaterial enthaltenen Elemente bzw. Isotope.

In der Mischung sind z. B. kleine Mengen stark strahlenden Materials mit
großen Mengen schwach strahlenden Materials. Trennt man das dann, ist
die kleine (konzentrierte) Menge für sich alleine eine starke Strahlenquelle und die große Menge schwach strahlenden Materials ist dann fast bei Null Strahlung. Zusammengezählt hat sich aber an der Gesamtstrahlung nix geändert (die verschwindet ja durch die Trennung nicht einfach).

Anderes Beispiel: Wenn man Wein mit 10 % Alkohol  destilliert (=trennt), bekommt man viel Wasser mit fast keinem Alkohol mehr drin und wenig Weinbrandmenge mit viel Alkohol drin.

Grundsätzlich sagen kann man, dass Isotope mit langer Halbwertszeit vergleichsweise weniger stark strahlen, als solcher mit kurzer Halbwertszeit. Also stark aber bald weg, oder schwach und dafür lang anhaltend. Und der größte Teil des Urans in den natürlich vorkommenden Mischungen hat eine sehr lange Halbwertszeit, strahlt also vergleichsweise wenig.

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Da sind auf jeden Fall Faserzementplatten.

Ob Asbest drin ist oder nicht, ist vor allem eine Frage es Alters. Sind die älter, als ca. 20-25 Jahre, auf jeden Fall als Asbestzement behandeln.

Und das heißt: So lange sie auf dem Dach sind, in aller Regel keine Gefahr. Aber alle(!) Arbeiten daran (und wenn es das Bohren eines Lochs wäre) sein lassen und nur durch ein Fachfirma mit Zulassung für Arbeiten an Asbestzement machen lassen.

Das wird dann aber in der Regel heißen, dass das ganze Dach runter muss und eine neue Eindeckung fällig wird. Da sind dann die von Kollegen genannten Preise für die Entsorgung noch der kleinste Posten.


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Latexhandschuhe gehören nie in den Papierabfall. Die sind immer aus Naturlatex (aber trotzdem nicht in den Bioabfall geben) oder aus Syntheselatex. Ob sie dann in den "einfachen" Gewerbeabfall gehören (ja wenn das Labor z. B. Inhaltsstoffe von Senf analysiert) oder in den Sonderabfall (analysieren von Gefahrstoffen) oder auch in infektiösen Abfall hängt eben vor allem daran, was aussen drauf sein kann, als am Material Latex. Frag mal nach ob Ihr einen "Abfallbeauftragten" habt. Das ist in mehr als nur ganz kleinen Laboren oft Pflicht. Der muss die Frage dann ganz speziell für Deinen Arbeitsplatz beantworten können. Falls nein, Mail an info@sguplus.de. Dann kann ich Dir weiter helfen.

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Die beste Lösung ist das Kompostieren. Ganz am Ende wird immer wieder CO2 draus (vergraben wie verbrennen), aber die höheren Temperaturen bei Verbrennen erzeugen Nebenprodukte, die viel schädlicher sein können, als das was beim Kompostieren entsteht (Aus immer chloridhaltigem Holz können in geringen Mengen zum Beispiel auch Dioxine und Furane = hochgiftiges werden). Beim Verbrennen im Garten weden nicht die - vergleichsweise - wenig belastenden Bedingungen einer guten Abfallverbrennungsanlage erreicht. Das ist mehr eine "Verschwelung", die besonders schädliche Produkte liefert. Besonders wenn das Holz noch feucht ist.

Also Holz möglichst durch einen Schredder geben und dann auf den Kompost geben oder zur Abdeckung von Beeten gegen Unkraut nehmen. Und wenn das nicht geht, dann in den Abfall zur Verbrennung durch Profis geben.

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Keine Angst.

Ich weis, dass sagt sich leicht, aber wer eine Phobie hat - wie anscheinend Du - den kann man mit so einem Satz allein nicht beruhigen.

Also zu Asbest: Staubsauger, die auf Asbestbaustellen eingesetzt werden, sind so speziell, dass sie sonst niemand hat. Ein Türen- und Fensterbauer z. B. nicht.Die hätten auch überhaupt nicht vorher bei einer Asbestsanierung arbeiten dürfen. Und wenn, dann werden alle dabei verwendeten Geräte gereinigt, bevor sie die Baustelle verlassen und anderswo wieder eingesetzt werden. Also kein Risiko für Dich, dass die Geräte benutzt haben, in denen noch Asbest drin war. Und selbst wenn. Die Geräte sind eben so gebaut, dass da nichts hinten wieder rausgeblasen werden kann. So weit zu Asbest.

Zu Deiner Phobie möchte ich Dir raten, dringlich einen Psychologen auszusuchen. Der kann Dir helfen, die Phobie in den Griff zu bekommen. An sonsten wird die Dein ganzes weiteres Leben belasten und letztlich für Deine Gesundheit (körperlich und geistig) gefährlicher, als es ein paar Asbestfasern je sein könnten.

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Hallo heijabu,

Ja, es müssen besondere Schuhe getragen werden. Welche genau sollte in einer PSA(=Persönliche Schutz Ausrüstung)-Übersicht stehen. Frag mal die Kollegen, wer die sicherheitstechnische Betreuung bei euch macht. Wer ist also der, eventuell auch externe, Sicherheitsmeister, -techniker, -ingenieur? Falls Ihr einen Betriebsrat hat, weis auch der wer Euch betreut. Der hilft dann bei der Auswahl der richtigen Schuhe weiter.

Das muss im vorigen Absatz liegt an den Risiken auch in einer Bäckerei. Rutschiger Boden (u. a. Teigreste, Fett, Öl- und Eispritzer, immer wieder nass gereinigt .... ) braucht vernünftige Sohlen. Rutschfest und ölbeständig.

Fahr Dir mal mit einem der Rollwagen voller Brote oder dem Handhubwagen (=Ameise) über den Fuß und Du weist, warum eine Stahlkappe eine sehr(!) gute Idee auch in der Bäckerei ist. Oder stell Dir mal vor, was Deine Zehen dazu sagen, wenn Dir mal ein Backblech vom Stapel rutscht und mit der Kante auf dem kleinen Zeh landet. In einer Sandale kannst Du die Zehe dann gleich ganz "abschreiben"! Also geschlossener Halbschuh in Schutzklasse S2 (S3 mitdurchtrittssicherer Sohle brauchst Du nicht, bei Euch liegen sicher keine Nägel o. ä. im Weg).

Drauf achten, dass das ein Schuh mit Glattleder ist, der vorne möglichst wenig Nähte hat. Beides für bessere Reinigbarkeit. Wenn mal "Eierpampe" in der Schnürung eines "normalen" Schuhs gelandet ist, geht die nur schlecht wieder raus (Hygieneproblem für die Bäckerei und für Deine "schimmelgefährdeten" Füsse)

Ach so. Kosten für die Schuhe trägt der Arbeitgeber (Gesetzliche Pflicht von ihm)

Machs Gut und berichte mal, was draus geworden ist (info@sguplus.de)

SGUHardy

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A) Frag im Baumarkt nach einer MDF-Platte Ca. 15 mm stark

B) Für die Konstruktion der 10 cm Abstand frag in einem größeren Baumarkt nach dafür geeigneter Trägern. Da gib es diverse Systeme. Beispielsweise Aufhängungen. die an dei Wand geschraubt werden. Da rein kommt dan ein 10 cm langer träger, wie er sonst für regalbretter verwendet wird, Der hat an vorderen Ende dann eine "stumpfe Spitze" . Frag dann nach einer Metallasche, die Du von Hinten an die Platte schrauben kannst. Sieht dann etwa so aus ,---, . Dann kannst Du die Platte mit den Laschen an die "Spitzen" der Regalträger hängen und nix fällt runter. Da alles von hinten geschraubt ist sieht man von vorne nix. Zu den erforderlichen Schrauben/Dübeln etc. auch im Baumarkt fragen, damit das alles zusammenpasst. Da hilft keine "Ferndiagnose".

C) die LEDStrips am Rand entlang auf die Rückseite der Platte kleben. Die ganze Elektrik die dazu gehört lässt sich bei 10 cm Abstand ebenfalls auf de Rückseite der Platte befestigen, da hängt dann nur noch das Anschlußkalbel raus.

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Zu a) An sich gut, aber den "Schweinezyklus" gibt es auch bei der Einstellung von Ingenieuren (egal ob Umwelting. oder andere Fachrichtung). Keiner weis, wie die Lage in 3 Jahren so ist. Machs, wenn Dir das Thema liegt, lass es sein, wenns nur um "die sichere Arbeitsstelle" geht.Zu b) BUNDESWEIT. Wer so was studiert, darf nicht darauf hoffen "im nächsten Dorf" zum richtigen Zeitpunkt was zu finden. Wieder, wer Spass am Beruf hat, reist der Arbeit auch hinterher, wer, bei aller Liebe zur Landschaft, in Bayern bleiben will, sucht sich einen Job als Elektriker bei den Stadtwerken.Zu c) So 50% plus sollten nach Studienende drin sein.

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