Irgendwas dazwischen

Ich würde mich als ambivertiert bezeichnen, mit leichter Tendenz zur Introvertiertheit.

Ich brauche meine Ruhephasen, denke viel nach und analysiere Dinge gerne in meinem Kopf, aber ich kann auch offen und charismatisch sein, wenn ich mich wohlfühle. In neuen oder unsicheren Situationen beobachte ich lieber zuerst, bevor ich aktiv werde. Mit den richtigen Leuten kann ich jedoch richtig aufblühen und tiefgründige oder humorvolle Gespräche führen. Es kommt stark auf die Umgebung und die Menschen an.

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Nein. Das ist äußerst unwahrscheinlich. Also, wenn es komplett konträr in sehr starken Richtungen geht und sich beide damit auch noch befassen. Und würde niemals eine nazistische Person an meiner Seite haben wollen, denn das sind alle AFDler für mich.

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Ja, das ist zwar sicherlich zu viel, aber du bist dir deiner Gefühle halt bewusst, und weißt sicherlich, dass das nichts wird und eine ungleiche Beziehung wäre, wenn man jetzt ein wenig träumen darf. ^^

Früher oder später wirst du eh eine Person kennenlernen, die dir wirklich zusagt. Vor allem charakterlich und so. :3

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Integration der Straftäter

Kriminalität entsteht durch soziale Faktoren, nicht durch Nationalität. Schlechte Integration, Armut, Perspektivlosigkeit – das sind die echten Ursachen. Wer keine Zukunftsperspektive hat, landet eher in Kriminalität, egal ob Deutscher oder Migrant.

Aber stattdessen wird hier wieder stumpf nach 'Abschieben' gerufen, als wäre das eine magische Lösung. Fakt ist: Die meisten Zuwanderer sind gesetzestreu, und wer wirklich kriminell ist, kann auch mit deutschen Gesetzen bestraft werden – genau wie ein Deutscher. Das Problem ist komplexer als einfache Parolen.

Ich diskutiere nicht weiter darüber. Mein Standpunkt. 👍

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Diese Panikmache mit den ständigen Anschlägen ist einfach falsch. Früher war alles sicherer? Nein. In den 70er und 80er Jahren gab es mit der RAF und anderen Gruppen regelmäßig Terroranschläge – viel häufiger als heute.

2023 gab es in Deutschland gerade mal 5 islamistische Anschläge oder Versuche. Gleichzeitig gibt es jedes Jahr über 1000 rechtsextreme Gewalttaten, die oft völlig ignoriert werden.

Und nein, Messerattacken sind nicht automatisch Terror – das sind einfach Gewalttaten, die es in jeder Gesellschaft gibt. Wer meint, dass Deutschland heute 'ständig' Anschläge erlebt, fällt auf billige Panikmache rein. Die Realität ist: Wir sind sicherer als vor 40 Jahren.

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Die AfD

Die AfD ist rechtsextremer Verdachtsfall

  • Der Verfassungsschutz stuft Teile der AfD als rechtsextrem ein.
  • Sie hat Verbindungen zu Neonazis, Reichsbürgern und autoritären Regimen wie Russland.
  • Ihre Politik zielt darauf ab, demokratische Institutionen zu schwächen, Medien zu kontrollieren und gesellschaftliche Gruppen gegeneinander auszuspielen.

Die Linke hat radikale, aber demokratische Ansätze

  • Einzelne Strömungen vertreten utopische Forderungen (z. B. Enteignungen, Sozialismus), aber die Partei selbst akzeptiert demokratische Grundwerte.
  • In Landesregierungen hat die Linke bewiesen, dass sie regierungsfähig ist (z. B. in Thüringen).
  • Sie steht für soziale Umverteilung, eine starke EU und progressive Gesellschaftspolitik, was man kritisch sehen kann, aber nicht als Bedrohung für die Demokratie.

Welche Partei ist gefährlicher?

  • Die AfD stellt durch ihre radikale Rhetorik, ihren Nationalismus und ihre Angriffe auf demokratische Institutionen eine reale Gefahr für den Rechtsstaat dar.
  • Die Linke kann man wirtschaftlich oder gesellschaftspolitisch für naiv oder unrealistisch halten, aber sie ist keine Bedrohung für die Grundordnung.

Fazit: Während die Linke in ihrer Politik umstritten sein mag, geht von ihr keine systematische Gefahr für Demokratie und Grundrechte aus. Die AfD hingegen arbeitet aktiv daran, demokratische Werte zu untergraben und eine autoritäre, nationalistische Agenda zu verfolgen. Daher ist sie die weitaus größere Gefahr.

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Die Aussage ist nicht nur falsch, sondern zeigt, wie sehr AfD-Propaganda funktioniert.

Es gibt keine täglichen Terrorattacken.

  • Wenn es täglich Terrorattacken gäbe, wäre Deutschland im Ausnahmezustand.
  • Tatsächlich gab es 2023 insgesamt 5 islamistische Anschläge in Deutschland.
  • Die größere Gefahr kommt von Rechtsextremen, nicht von Migranten.

Messerattacken sind kein 'Migranten-Problem'.

  • Laut Bundeskriminalamt (BKA) gibt es keine auffällige Steigerung von Messerattacken durch Migration.
  • Die meisten Gewalttaten passieren innerhalb derselben ethnischen Gruppe (also Deutsche gegen Deutsche, Migranten gegen Migranten).
  • Ja, es gibt Fälle mit Migranten – genauso wie mit Deutschen. Wer einzelne Vorfälle für Propaganda nutzt, verzerrt die Realität.

Wer begeht wirklich Terror?

  • Die meisten Todesopfer durch Terror in Deutschland gehen auf das Konto von Rechtsextremen.
  • Beispiel: Der Anschlag in Halle 2019 oder der NSU mit mehreren Morden.
  • Islamistischer Terror existiert, aber er ist kein Massenphänomen – anders als AfD-Propaganda behauptet.

Statistisch belegen die Daten keinen 'Migrationskriminalitätsboom'.

  • Die meisten Verbrechen in Deutschland werden von Deutschen begangen – einfach, weil sie die Mehrheit der Bevölkerung stellen.
  • Kriminalität hat soziale Ursachen (Armut, Perspektivlosigkeit), nicht ethnische.

Die AfD will das Thema aufbauschen, um Angst zu schüren. Fakt ist: Deutschland hat Probleme, aber die AfD lügt bewusst, indem sie Einzelfälle zu einem 'täglichen Problem' macht. Wer sich mit Statistiken beschäftigt, fällt auf diese billige Masche nicht rein.

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Die AfD ist keine 'Alternative', sondern die schlechteste Wahl, die man treffen kann. Dein Mitbewohner schwankt zwischen 'Ich mag die EU' und 'Ich wähle eine Partei, die aus der EU austreten will'. Zwischen 'Ich bin für erneuerbare Energien' und 'Ich wähle eine Partei, die die Energiewende abschaffen will'. Und das alles nur, weil er gegen Flüchtlinge und Gendern ist?

Die AfD ist eine Partei voller Korruption, Inkompetenz und Extremismus:

  • Russlandtreue: Zahlreiche AfD-Politiker sind tief mit Russland verstrickt. Sie verteidigen Putins Angriffskrieg und stehen gegen europäische Sicherheitsinteressen. Wer für eine starke EU ist, kann diese Partei gar nicht wählen.
  • Korruption & Geldskandale: Illegale Parteispenden, Finanzbetrug, Abgeordnetenbestechung – die AfD ist ein krimineller Sauhaufen.
  • Wirtschaftlicher Selbstmord: Ein Dexit (Austritt aus der EU) würde Deutschland wirtschaftlich ruinieren. Viele Jobs hängen direkt an der EU. Die AfD würde uns zurück in die Steinzeit befördern.
  • Rechtsextreme Netzwerke: Verfassungsfeindliche Tendenzen sind offiziell bestätigt. Viele Mitglieder haben Verbindungen zu Neonazis, Reichsbürgern und anderen Extremisten.
  • Energiewende-Zerstörung: Sie wollen nicht nur aus der EU raus, sondern auch jede Klimapolitik abschaffen. Während andere Länder in die Zukunft investieren, will die AfD, dass Deutschland im letzten Jahrhundert bleibt.

Und dann kommt der AfD-Klassiker: Ablenkung durch Scheindebatten.

  • Gendern? Interessiert im Alltag fast niemanden. Niemand wird gezwungen zu gendern.
  • Migration? Die Zahlen sind hoch, aber eine Lösung hat die AfD auch nicht – außer mit Parolen zu schreien.

Die AfD ist also eine Partei für Leute, die aus Frust gegen ihre eigenen Interessen wählen. Wer wirklich die Zukunft dieses Landes verbessern will, nimmt keine Partei, die Deutschland ruinieren will. Wenn dein Mitbewohner keine Ahnung hat, was er wählen soll, dann soll er halt keine Scheißpartei wählen, die gegen ihn arbeitet.

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Man bewirbt sich darum bei Elon Musk. Ne Spaß.

Es gibt keinen festen „Prozess“, wie jemand trans wird, weil Transidentität nichts ist, das einfach passiert – es geht vielmehr darum, dass eine Person erkennt, dass ihr Geschlecht nicht mit dem bei der Geburt zugewiesenen übereinstimmt. Das kann ein langer innerer Prozess sein, in dem jemand reflektiert, was sich für ihn richtig oder falsch anfühlt.

Ein trans Mann (also von Frau zu Mann) war also schon immer männlich, hat sich aber vielleicht erst später bewusst dazu bekannt oder geoutet. Manche wissen es schon früh, andere entdecken es erst mit der Zeit. Wenn sich jemand als trans outet, bedeutet das oft, dass er beginnt, sich mit seinem Geschlecht bewusster auseinanderzusetzen – z. B. mit seinem Namen, seinen Pronomen oder auch körperlichen Veränderungen durch medizinische Schritte wie Hormontherapie oder Operationen.

Wichtig ist, dass es nichts ist, das „passiert“, sondern eine Identität, die bereits da ist und mit der Person wächst. Dein Freund hat sich also nicht plötzlich verändert – er zeigt jetzt einfach mehr, wer er wirklich ist.

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