Also dass Jugendliche davon verängstigt werden ist Unsinn, das sind keine Kleinkinder mehr und können durchaus damit umgehen. Notwendig ist es nicht, hilft aber sicherlich. Ob die jetzt solche Bücher auch lesen wollen, bezweifle ich aber

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Mein Chef ist ein Homophob und Rassist?

Hey, ich habe vor einem halben Jahr meine Lehre angefangen und fand bisher alles toll. Die Arbeit macht mir Spass, meine Kollegen sind alle nett und freundlich drauf und ich mache bereits grosse Fortschritte. Auch in der Berufsschule schneide ich sehr gut ab.

Kurz zu mir, damit ihr mein Problem besser verstehen könnt. Meine Eltern kommen aus der Türkei, ich wurde aber in der Schweiz geboren. Zudem bin ich Bisexuell.

Meine Kollegen wissen zwar nichts von meiner Sexualität, würden es aber auch nicht verachten. Auch meine zweite Nationalität ist ihnen egal.

Allerdings ist mein Chef eher komisch drauf. Er selbst ist gar kein richtiger Schweizer, aber kann Ausländer nicht ab. Er meint, dass wir im Geschäft schon zu viele Ausländer haben und mehr „vollblütige“ Schweizer benötigen. (Ich bin der einzige „Ausländer“.)

Auch Homosexuelle kann er nicht ab. Er würde seinen Sohn zur Adoption freigeben, falls er einer wäre, findet es schrecklich, dass Menschen ihre Homosexualität offen zugeben (Es könne anscheinend Kinder auch zu Homosexuellen machen) und allgemein will er nichts mit ihnen zu tun haben.

Im gleichen Atemzug heisst es aber, dass er kein Rassist und auch kein Homophob sei. Er habe nichts gegen sie, er will sie einfach nicht in seiner Umgebung und ich als „Ausländer“ sei nur eine Ausnahme.

Nun habe ich keine Ahnung wie ich mit ihm umgehen soll. Es nervt mich sehr und macht mich echt traurig. Allerdings will ich keinen Streit anfangen. Er kann mir schliesslich alles ruinieren.

Wie gehe ich mit ihm um? Was soll ich konkret tun, um sein Verhalten zu ändern?

Danke im Voraus
LG

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Gar nichts. Du kannst sein Verhalten nicht ändern. Entweder du kündigst oder du hältst es aus

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No go. Die machen ja ewig so weiter wenn man die da nicht abgewöhnt

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Solange du nicht eng mit seiner Familie befreundet oder sonst was bist würde ich es lassen. Zumal du ihn ja anschließend die ganze Zeit auf Arbeit siehst, könnte unangenehm werden

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Nein nur ein Vorurteil

Mag sein, dass manche Jugendliche heutzutage das so machen, aber bei weitem nicht alle und solche Leute gab es damals allem Anschein nach auch schon. Sehe also keinen Grund für diese dauernden Beschwerden

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Kartelle

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Ja

Christen an sich sollten durchaus vertreten sein, nur keine christlichen Organisationen. Und selbstverständlich sollte diese Person sachlich an Probleme herangehen und nicht jede Frage mit einem Satz aus der Bibel beantworten

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Stark introvertiert

Bin viel lieber alleine und verrate eigentlich nahezu niemandem viele persönliche Details. Die gehen niemanden was an und man kann (ich zumindest) seine Zeit viel besser nutzen und wird nicht dauernd abgelenkt

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Solange du dir nicht irgendwelche Dateien runterlädst oder Links anklickst, die sie dir schicken, nicht.

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Vielleicht mangelt es in eurem Betrieb sowieso schon an Mitarbeitern und wenn die Leute jz auch noch krank sind und nicht mehr kommen müssen die anderen alles machen.

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