Wieso zu viel? Du hast lediglich die Möglichkeit, das gewünschte das bessere Verkehrsmittel für die bevorstehende Fahrt zu wählen!

In der Stadt ist man mit dem Fahrrad oft schneller. Auch schont man damit das Auto und erspart ihm den Kurzstrecken-Verschleiß.

Überland ist das Auto schneller und man kann Leute und Gepäck damit transportieren.

Ich persönlich würde weder auf Auto noch auf Fahrrad verzichten wollen.

...zur Antwort

Schau auf die Innenseite deines Helms. In der Regel ist bei Fahrradhelme ein Aufkleber angebracht, dass sie nicht auf motorisierten Fahrzeugen wie Motorrädern, Rollern und Mofas verwendet werden dürfen.

...zur Antwort
Nein

Die Preise für Grundschulranzen sind leider durchweg extrem hoch - die Hersteller nutzen gern aus, dass der erste Ranzen gern ein Statussymbol ist.

Viele Eltern investieren deshalb gern viel Geld für den ersten Schulranzen. Kinder achten viel mehr als man denkt auf die eigene Ausrüstung und die der anderen Kinder, von Kleidung über Schulranzen bis hin zu Sportschuhe und Stifte. Hat ein Kind da nur ‚günstige‘ Ausrüstung und vielleicht nicht das neueste Modell - de Kindern fällt das auf! Was vielleicht schon zu ersten Hänseleien führt, was irgendwann in Mobbing enden könnte.

Doch zurück zum Schulranzen: Würde dem Kind der Schulranzen überhaupt gut passen? Oder will das Kind den Ranzen nur, weil es das mitunter teuerste Modell ist und auffällig blinken kann?

Der Ranzen sollte gut passen, ausreichend Platz haben und gut sichtbar sein. Die Ergonomiekonzepte der Hersteller sind seit Einstieg von Ergobag von über 10 Jahren alle recht ähnlich geworden, und doch passen einige Ranzen besser und andere weniger gut.

Sollte der Ranzen tatsächlich gut passen, könnte man immer noch Preise vergleichen und dadurch etwas sparen. Und dem Kind andere Modelle vorschlagen. Gerade die großen Hersteller wie Ergobag, Scout, Step-by-Step oder McNeill haben ja eine große Auswahl.

...zur Antwort

Es könnte aber auch sein, dass nicht die Größe der Fehler ist, sondern vielmehr das Helmmodell, dessen Ausstattung oder eben die Tatsache, dass Helme dieses Herstellers nicht zur eigenen Kopfform passen.

Weshalb Helme eigentlich im Fachgeschäft anprobiert werden sollen und da dann der favorisierte Hersteller und ein Modell ausgewählt werden sollen.
Hast du vielleicht einen gut passenden Fahrradhelm? Dann könntest du beim Hersteller davon auch schauen, ob dieser Reithelme im Sortiment hat.

...zur Antwort

Die schlimmste Strafe ist es, wenn du mit deinem Sozius verunglückst und er sich schwere oder gar tödliche Kopfverletzungen zuzieht. Dass man indirekt an seiner Verletzung und deren Folgen mit Schuld ist - damit muss man das restliche Leben leben.

Hält euch nur die Polizei auf - dann wird an Ort und Stelle die Fahrt vorbei sein. Wie hoch die Strafe ist kommt auf die Beamten an. Vom Verwarngeld bis hin zum höheren Bußgeldsatz ist da alles möglich.

...zur Antwort
kommt drauf an, weil...

Kommt darauf an, wo ich mit dem Mountainbike unterwegs bin.

Im Alltag trage ich auf meinem E-MTB immer einen normalen Fahrradhelm von Uvex. Lässt sich im Alltag schnell mal an den Rucksack ranmachen, sieht nicht falsch aus, weil viele Radfahrer ein solchen Helm tragen. Und ist ausreichend sicher.

Einen Fullface Helm würde ich im Alltag nicht tragen, es sieht schlicht lächerlich und dämlich aus, wenn man in Alltagsklamotten und mit einem solchen ‚Extrem-Helm‘ unterwegs ist. Egal ob man ein Kind ist oder Erwachsener.

Anders sieht es z.B. im Bikepark oder auf richtigen Trials z.B im Wald aus - da passt ein Fullface Helm auf dem Mountainbike gut hin, vor allem wenn noch passende Protektoren getragen werden.

...zur Antwort

Würde dir den Satch empfehlen. Für den Schulalltag eine perfekte Raumaufteilung und dazu noch sehr ergonomisch.

...zur Antwort

Ist doch jedem seine Entscheidung, ob und welchen Helm er trägt.

Ich persönlich würde mich zwar über die Art der Helms wundern (wenn er nicht gerade im Bikepark ist und mit seinem MTB zwischen den Bäumen durch den Wald fliegt), würde mich aber darüber freuen, dass wohl noch jemand begriffen hat, dass ein Helm beim Radfahren wichtig ist.

Gerade bei Kindern kann man immer mehr diese Fullface-Helme immer mehr sehen, selbst beim normalen Laufrad- und Fahrrad-Fahren. Viele Eltern wählen mittlerweile diese Helme, weil der Kopf rundrum und auch im Kinnbereich geschützt ist und im Falle eines Sturzes weniger die Gefahr besteht, beim Fall aufs Gesicht Zähne zu verlieren und sich Nase und Kinn zu verletzen.

...zur Antwort

Natürlich kann man den Fullface Helm ohne Brille nutzen. Viele Hersteller bieten die passenden Brillen zum Helm an, was dann keine Skibrillen sind.

Ist halt die Frage: Wenn ein Fullface-Helm zum Einsatz kommt, ist man meist im schweren Gelände unterwegs und hat entsprechend die Gefahr, dass Dreck, Steine und Äste ins Gesicht fliegen. Wo dann eine Brille zusätzlich sinnvoll ist, will man all das Zeug nicht im Auge haben. Wieso dann also ohne Brille fahren? Auf der Fahrt zum Bäcker auf dem Trekkingrad sieht der Fullfacehelm eh dämlich aus.

...zur Antwort
Letz go

Ich würde die einen Kombi-Helm empfehlen, wo du den Kinnbügel abnehmen kannst. Verschiedene Hersteller z.B Uvex/Alpina bieten hochwertige Helme in verschiedenen Ausführungen, wo manche vom Aufbau her mehr an einen Motocross-Helm erinnern, manche mit Öffnungen mehr an einen klassischen Helm. Letzterer würde sich halt auch gut ohne Kinnbügel als normaler Helm nutzen lassen, für normale Strecken wirkt ein Fullface Helm dann doch lächerlich.

Alternativ die 2-Helm-Variante, wenn es das Budget zulässt. Ein klassischer Fahrradhelm für normalen Gebrauch und ein Fulllface-Helm, sollte es doch mal in den Bikepark gehen.

...zur Antwort

Eine Warnweste zu tragen ist auf jeden Fall sinnvoll. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man damit wesentlich besser erkannt, gerade von der Seite, wo man ja kein Licht hat.

Ich persönlich würde aber keine einfache Baumarkt-Warnweste für 2€ empfehlen, sondern eine spezielle Biker-Warnweste mit Reißverschluss, welche im Fahrtwind nicht nervig flattert oder wegen eines Klettverschluss vorn einfach aufgeht. Die Farben Gelb und Orange fallen nunmal am meisten auf, von daher wäre Warnbekleidung in dieser Farbe sinnvoll.

Gibt verschiedene Hersteller für solche Westen. Selbst bei Harley Fahrern sieht man diese Westen mittlerweile oft.

...zur Antwort

Ich hatte als Kind einen Unfall mit dem Roller ohne Helm - der Helm hätte die Kopfverletzung verhindert. Trage seit meiner beim Radfahren immer einen Helm, ebenso beim E-Scooter fahren. Seitdem keinen Unfall, aber durchaus kritische Fahrmanöver gehabt.
Hab aber auch zwei Stürze miterlebt, wo ein Helm sinnvoll war und sinnvoll gewesen wäre. Meine Schwester schlug beim Sturz vom Rad auf einer spitzen Kante auf - der Helm hatte ein Loch, der Kopf war gänzlich unverletzt. Ein Freund stürzte ohne Helm und schlug auf einer Pflasterfläche auf - er hatte danach eine blutende Platzwunde und Abschürfungen am Kopf.

Trage beim Radfahren und E-Scooter fahren deshalb immer einen Helm. Es können einem selber Fehler passieren und man muss mit Fehlern anderer rechnen. Beides kann zum Sturz und damit verbundenen Verletzungen führen. Vorsorge ist besser als Nachsorge.

...zur Antwort
E Fahrrad

Ich besitze beides - E-Bike und E-Scooter. Das E-Bike ist für längere Strecken und Abseits der Straße die deutlich bessere Wahl. Auch lässt dich leichter Gepäck mitnehmen.
Der E-Scooter punktet vor Allem damit, dass man ihn problemlos im Kofferraum mitnehmen kann oder irgendwo hin mittragen kann.

Der Nachteil vom E-Scooter gegenüber dem E-Bike ist die Reichweite. Während das E-Bike je nach Modell über 100km Unterstützung bietet, ist bei vielen E-Rollern nach maximal 20 bis 30km Schluss. Gerade wenn man als Erwachsener damit unterwegs ist und vl. Noch nen Rucksack dabei hat. Fährt man dann noch viele Steigungen, schaffen das viele E-Scooter dann schon kaum noch oder verlieren sehr schnell an Akku. Auch ein Nachteil vom E-Scooter ist das Fahrverhalten. Du hast bedingt durch die kleine Bereifung eigentlich keinen Federungskomfort, jeder Bordstein kann tückisch sein und zum Sturz führen.

Ich für mein Teil nehme deutlich lieber das E-Bike. Zumal das bis 25km/h unterstützt.

...zur Antwort

Wenn es einen schönen Satch als Ersatz gibt, der wesentlich mehr Platz bietet, das selbe Tragesystem wie der Ergobag hat und dem Sohn auch noch gefällt, da sollte der Abschied nicht schwer fallen. War damals als Kind froh, als der ‚Babyranzen‘, wie er zum Ende der Grundschulzeit dann bezeichnet wurde, gegen nen Schulrucksack für die weiterführende Schule getauscht wurde. Auch weil ja alle Freunde auch neue Rucksäcke hatten. Mein alter Ranzen wurde damals weggeworfen.

Schlimmer war es für die Kinder, die ihren Grundschulranzen auf der weiterführenden Schule nutzen mussten, weil das Geld nicht für nen hochwertigen Schulrucksack wie bei anderen Kindern reichte. Von den Kindern wäre keiner traurig gewesen, wenn ihrem einst heiß geliebten Scout Ranzen plötzlich was passiert wäre und die Eltern einen neuen Ranzen hätten kaufen müssen.

...zur Antwort

Zuerst einmal: Kräftig am Rückenteil ziehen und vorklappen. Dann unten den Beckengurt von der Alu-Stabilisierung abziehen, danach diese Alu-Stabilisierung nach unten hin komplett rausziehen. Diese Metall-Stange ein Teil, was man problemlos entfernen kann und nach dem Waschen wieder einbauen kann, man muss nur die Trägergurte oben wieder draufstecken und dann oben am Rucksack in 2 Vertiefungen im Stoff reinfädeln.

Danach kann er eigentlich in die Waschmaschine. Oder du machst eine Handwäsche. Das geht auch und hab ich auch einige male gemacht. Keine Sorge, Die Satch Rucksäcke haben jeden Waschgang bislang unbeschadet überstanden. Auch Boden und Rückenteil waren unbeschädigt. Gerade bei hartnäckigen Flecken aus dem Schulalltag wäre eine Vorwäsche z.B mit Oxi Action sehr sinnvoll. Oft hat man ja am Boden irgendwelche Flecken und innen auch von Stifte und ähnlichem irgendwelche Spuren.
Plane dann aber etwas Zeit ein. Die Satch Rucksäcke brauchen auch etwas länger zu trocknen mit dem Rückenteil und Boden.

...zur Antwort
Ja

Wenn du mit dem Satch zufrieden bist, nutze ihn weiter. Einen vergleichbar komfortabel zu tragenden Rucksack wirst du kaum finden, erst Recht nicht diese Amazon Rucksäcke. Ich habe viele Rucksäcke und Marken getestet, für mich bleibt der Satch der beste Rucksack. Da sich auch das Tablet problemlos und sicher verstauen lässt.

Wenn dir das Muster nicht gefällt, kannst ihn von deinen Eltern auch über Kleinanzeigen verkaufen lassen und dir evt. Einen anderen Satch Rucksack zulegen.

...zur Antwort

Am besten bei der Fahrschule nachfragen! Größere Fahrschulen haben in der Regel z.B. auch manchmal Hosen, Jacken und Helme für die Fahrschüler. Für die Fahrten bekommt man meist eh noch Warnwesten/Warnjacken oder ähnliches mit Fahrschul-Aufschrift.

Wenn du vor hast, weiter auf 2 Rädern unterwegs zu sein, kannst du ja auch eigene Kleidung und einen eigenen mitbringen. Passt in der Regel besser und man fühlt sich damit dann auch wohler.

...zur Antwort

Kommt darauf an auf was du Wert legst. Soll er besonders modisch sein oder soll er vor allem bequem zu tragen sein?

Wenns kein Schulrucksack sein soll, wie man ihn zum Übertritt trägt (Satch, Coocazoo usw.), wäre ein Alltime-Klassiker ein Eastpak Rucksack, alternativ auch ein Burton oder Dakine Rucksack. Wenns ein praktischer Rucksack für Schule und Freizeit werden soll, ist z.B Deuter eine gute Alternative.

Die modischen Rucksäcke sehen zwar oft toll aus, sind oft aber unpraktisch konstruiert und und unbequem zu tragen.

...zur Antwort