Ich studiere Informatik, bald im 3. Semester.

In den ersten Semestern nehmen die Vorlesungen schon recht viel Zeit ein. Meistens geht es mit Grundlagen los. Programmieren, Mathevorlesungen, Technische Informatik etc. Das ist schon ordentlich. Hängt natürlich immer von der Uni ab (mal ins Modulhandbuch schauen oder Studienverlaufsplan)

Aber meistens gibt es zu jedem Fach eine Vorlesung, ein Tutorium und eine Globalübung, in der die Hausaufgabenlösungen vorgerechnet werden. Bei mir kam im 1. Semester Programmieren, Mathevorlesungen und Technische Informatik vor. Im 2. Semester ging es dann weiter mit Linearer Algebra, Algorithmik und Formalen Systemen

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Nein. Damals hast du das nur weniger mitbekommen

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Kommt drauf an. In MINT-Fächern würde ich eher zu Laptop raten. Für Simulationen, Programme, aufwändige Berechnungen viel besser geeignet.

Was ich empfehle, ist ein Convertible. Also Laptop mit Touchscreen, und unklappbar. Da hast du beides. Ich nutze ein Convertible seit 7 Jahren ohne Probleme

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Leute mit Studium kommen deutlich häufiger in Führungspositionen. Da man von ihnen denkt, dass sie ein so grundlegendes, allgemeines Verständnis haben, und die Kommunikationsfähigkeit für Leitungsprojekte. Die "schmutzige Arbeit" macht dann jemand anders

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Unangemessene Sitzordnung?

Hallo, wir haben die Sitzordnung in der Schule neu ausgelost und meine neue Sitznachbarin ist einbisschen störend. Ich mache meine Aufgaben ganz gerne alleine, besonders im Mathe Unterricht und ich brauche einfach Konzentration weil ich generell sehr schnell abgelenkt bin und die Aufgaben sonst nicht so gut machen kann.

Meine Nebensitzerin fragt mich aber ständig was ich in der und der Aufgabe für ein Ergebnis raus habe und redet die ganze Zeit darüber und will die Aufgaben zusammen machen. Ich muss dann immer kurz antworten, aber es nervt einfach. Sie hat schon gemerkt dass ich keine große Hilfe bin und deswegen redet sie jetzt mit meiner zweiten Sitznachbarin darüber, und ich sitze dazwischen und muss ihr ständiges Gerede aushalten. Ich will aber auch nicht dass sie denkt ich wäre nicht kompetent genug oder würde die Aufgaben nicht verstehen weil ich nicht richtig auf ihre Fragen oder Gedanken eingehe, was nicht stimmt, da ich alles verstehe.

Ich will ja nicht fies sein und man kann ja mit seinen Mitschülern über den Unterricht reden und sich gegenseitig helfen, aber ich bin sehr introvertiert und arbeite gerne für mich. Und wir haben zum Beispiel bevor wir nebeneinander saßen fast nie miteinander geredet und ich bin auch nicht so kontaktfreudig.

Was kann ich dagegen tun, soll ich ihr sagen dass mich das stört und wenn ja, wie?

Außerdem trägt sie immer so viel Parfüm und ich bekomme von starken Gerüchen Kopfweh, auch wenn es gut riecht.

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"Ich will ja nicht fies sein"

Manchmal muss man fies sein, wenn eigene Grenzen überschritten werden. Was bringt es, wenn du leiden muss, aber sie sich glücklich fühlt?

Und welche Rolle spielt es, was sie von dir denkt? Ob du "inkompetent" bist oder nicht? Das juckt niemanden und ist völlig egal, was andere von dir denken. Du sollst dich wohl fühlen. Und deine Grenzen sollen nicht überschritten werden. So einfach ist das.

Sag ihr einfach, dass sie aufhören soll, die ganze Zeit zu quasseln, es stört. Wenn sie nicht aufhört, dem Lehrer sagen und irgendwie umsetzen

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1. Ja. Das Datum, was da drauf steht, ist such anzugeben.

2. Kommt drauf an. Wenn die Originale wollen, musst du die beglaubigten Kopien schicken. Und dann jedes Mal neue bei der Schule anfordern

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Brauche keine Musik

Lange habe ich fast nie Musik gehört. Lustigerweise habe ich mal 11 Jahre Klavier gespielt, mit Klavierunterricht und allem drum und dran.

Aber ich hab mir erst vor 2 Jahren oder so ein Spotify-Abo geholt, weil es doch ganz gute Musik gibt. Habe ich aber erst sehr spät gemerkt.

Dennoch: Wenn ich irgendwelche Aufgaben mache, lenkt mich Musik nur ab, und ich kann mich nicht konzentrieren. Ich liebe *Ruhe*. Musik höre ich nur pur, selten. Neue Musik? Spotify-Empfehlungen oder zufällige Meme-Musik auf Youtube, die einfach super klingt. Aber Musik ist für mich nicht lebensnotwendig

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"Eig würde ich kein BWL studieren wollen weil es einfach zu breit ist und viele Sachen mich garnicht interessieren"

Dann lass es. Es gibt schon genug 0815 BWLer, die nur wegen Geld studiert haben, sonst nichts.

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Möglicherweise hast du das Studium "falsch" gemacht. Viele machen einfach nur Bulimielernen vor den Klausuren und vergessen danach alles. Das funktioniert sogar. Aber es ist absolut unsinnig, wenn man sich gar nicht die Inhalte des Studiums merken will. Pech

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Du bist erfolgreicher, weil viele ein abgeschlossenes Studium sehen wollen. Nicht umbedingt wegen des Studiums selbst. Man selbst profitiert nur vom Studium, wenn man einen wirklichen Sinn darin sieht

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Entweder hat er einen Ständer zu verbergen. Oder er ist creepy und holt sich einen runter

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Bedingte Wahrscheinlichkeit ist, dass etwas unter einer *bestimmten* Menge eintritt. Angenommen, du hast einen Obstkorb mit 50 Äpfeln und 50 Bananen. 20 Bananen sind faul. Eine bedingte Wahrscheinlichkeit wäre: Wie viele faule Bananen gibt es unter den Bananen? Dafür müssen zwei Bedingungen erfüllt sein: Es muss eine Banane sein. Und sie muss faul sein. Das entspricht der Schnittmenge. Für die Wahrscheinlichkeit dividieren wir dann noch durch die Menge aller Bananen.

Du hast etwas verwechselt. In der Aufgabe steht, dass 12 *nicht* den Führerschein der Klasse B haben. Das heißt, 18 haben ihn bereits. Jetzt rechnest du 18/30. Das ist 3/5

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Er ist ein einfach Jemand mit besonderen Freizeitaktivitäten

Hochbegabt weiß ich nicht. Aber zumindest schonmal ein "Freak". Soduku und Zauberwürfel kann man auch mit viel, viel Übung schnell lösen. Auswendig lernen ist auch keine Kunst. Klugscheißer sagt nichts darüber aus. Sehr gut programmieren: geht auch eher in die Freak/Nerd-Richtung. Fotographisches Gedächtnis: Sieht so aus (siehe Periodensystem).

Würde sagen, entweder jemand mit sehr leidenschaftlichen Interessen. Und/Oder Inselbegabung. Und fotografisches Gedächtnis. Das sagt aber nichts über Hochbegabung aus.

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Warum die das machen, kann keiner sagen. Aber wenn du doch in deinem "echten" Leben glücklich bist, müssten dir doch die aus der Schule egal sein? Und ist deine Schule nicht dein "echtes Leben"?

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FSJ ist es nicht wert?

Hallo,

ich mache seit August ein FSJ (also ca 6 Monate) und eigentlich finde ich es auch ganz okay, gibt aber dennoch einiges auszusetzen. Momentan denke ich darüber nach das ganze zu beenden weil:
Ich habe eine 40 Stunden Woche (mehr als jeder andere in der Einrichtung (kein scheiß)) und verdiene dabei nur 450€ /Monat.

Klar, es ist ein FREIWILLIGES soziales Jahr aber ich fühle mich echt krass ausgenutzt vor allem weil ich halt eig fast genau so viel mache wie die anderen Ausgelenrten…

Ein paar weitere Punkte kommen noch dazu weswegen es mir manchmal auch nicht wirklich sehr gefällt aber hier möchte ich jetzt nicht lang rum reden weil das jetzt zu lange dauern würde.

In einem Minijob müsste ich halt beispielsweise 2 Tage die Woche arbeiten um das selbe geld zu bekommen. Im August möchte ich eine Ausbildung anfangen und habe schon mehrere Bewerbungen am laufen.

War jemand evtl schon mal in ner ähnlichen Situation? Weil ich habe halt echt mehr wirklich bock auf das FSJ.

Was ebenfalls noch stark zu diesem „Kündigungsgesanken“ zu spielt ist das Folgende:

Bin übrigens in einer Kita und da ist eine 40 Stunden Woche halt auch übelst kacke weil ich täglich am ende ca 1,5 Stunden mit den Kollegen rumsitze und wir alle nur warten bis die Kinder abgeholt sind. Das ist halt einfach nur langweilig, hätte lieber etwas zu tun. (Und es ist nicht so dass ich unselbstständig bin, ich mache schon die Sachen die es noch zu erledigen gibt, jedoch füllt das halt nicht die ganze Zeit.)

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"Klar, es ist ein FREIWILLIGES soziales Jahr aber ich fühle mich echt krass ausgenutzt vor allem weil ich halt eig fast genau so viel mache wie die anderen Ausgelenrten…"

Tja, wer sich vernünftig informiert, weiß das vorher

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