Ja, es ist in. Vor allem, weil Schulen meinen, man müsse gegen die AfD hetzen.

Ich kann überhaupt nicht verstehen, dass so etwas unterstützt wird. Leider ist es mittlerweile Standard geworden, dass man so etwas macht. Wenn man einmal sagt, dass ein paar Punkte einer konservativen/eren Partei gut sind, wird man direkt als Nazi abgestempelt. Eigentlich es es sogar ziemlich heuchlerisch zu sagen, dass man gegen Ausgrenzung ist, aber dabei selber einen konversativen Menschen auszugrenzen.

Mit solchen Parolen will man sich von unserer nationalsozialistischen Vergangenheit abwenden und einen auf Gutmenschen tun. Dass da mal das Wort Nazi in einer Diskussion fällt, kommt natürlich besonders gut an.

Durch die Medien wird das rechte Spektrum nochmal ordentlich durchgenommen und ins schlechte Licht gerückt. Ich bin generell konservativ eingestellt und das merkt man auch denke ich mal an meinen Aussagen.

Kurz gesagt: Durch antikonservative Propaganda und AfD-Verbotsversuche durch einige dieser Bevölkerung (keine Politiker) wird das linke Spektrum in den Himmel gelobt. Ich finde, beides hat seine Existenzberechtigung und einige Leute sind (Kraftausdruck).

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Ein richtiger Streber ist einer, der seine ganze Zeit in die Schule steckt, um die besten Noten zu bekommen.

Ein Cliché-Streber schleimt sich aber bei den Lehrern ein, stempelt alle als dumm ab und fühlt sich wie der Einstein aus dem 21ten Jahrhundert (wer sein Zitat kennt, weiß, was ich meine).

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