KI lässt grüßen:

Die Redewendung „Das brennt mir auf der Seele“ ist eine klassische deutsche Metapher, deren Ursprung tief in der Sprache verwurzelt ist. Sie bezieht sich auf ein Anliegen, eine Sorge oder ein Geheimnis, das so dringend ist, dass es als schmerzhaft empfunden wird, es für sich zu behalten.

Die Herkunft der Wendung ist eng mit der Vorstellung des Feuers als Symbol für intensive Gefühle verbunden.

  • Das Feuer als Metapher: Seit jeher steht Feuer in der Sprache für etwas, das von innen heraus drängt, Schmerz verursacht oder eine starke Leidenschaft darstellt. In diesem Fall symbolisiert das "Brennen" den inneren Druck, etwas Wichtiges auszusprechen. Es ist eine Qual, die man nur durch das "Ablöschen" mit Worten beenden kann.
  • Die Seele: Die Seele gilt als der innerste Kern des Menschen, der Ort der Gedanken und Gefühle. Wenn also etwas auf der Seele brennt, dann ist es ein zutiefst persönliches und emotionales Anliegen, das den Menschen innerlich verzehrt.

Der Ausdruck ist nicht neu und hat sich über die Jahrhunderte entwickelt. Er hat auch eine Parallele in der Redewendung „Das brennt mir auf den Nägeln“, die sich ebenfalls auf etwas Dringliches bezieht. Während „auf den Nägeln brennen“ sich oft auf eine zeitliche Dringlichkeit (etwas muss schnell erledigt werden) bezieht, hat „auf der Seele brennen“ einen stärkeren emotionalen und persönlichen Bezug.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Die Redewendung stammt aus der bildhaften Vorstellung, dass eine unausgesprochene Sorge wie ein Feuer im Innersten des Menschen brennt, das erst dann erlischt, wenn man darüber spricht.

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es ist eigentlich egal wo du eine rote Ampel überfährst. Die Strafe ist die gleiche. Geldbuse, Führerscheinentzug.

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Der sieht so friedlich aus, aber der weis sich zu halten. Gegner und Kritiker sind auch mal ganz schnell weg. Darunter sind auch hochrangige Militärs und Funktionäre. So schnell wird China und die Welt ihn nicht los.

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Geht der Trend immer mehr zur Kreditkarte?

Ich bin 31 und mache seit meinem 14. oder 15. Lebensjahr Online-Shopping. Meist entweder ganz klassisch mit Vorkasse per Überweisung bezahlt oder nachträglich per Rechnung.

Kreditkarte war auch oft möglich, aber war immer nur rein optional. Ich habe niemals eine gebraucht und fand es für meine finanziellen Verhältnisse auch unnötig. Ich verdiene nur durchschnittlich.

Mittlerweile habe ich es immer öfter erlebt dass es Online-Shops gibt bei denen die Zahlung per Kreditkarte Pflicht war und es garnicht anders möglich war, bzw. dass es von der Höhe des Kaufbetrages oder dem Artikel abhängig war dass man eine brauchte.

In meinem konkreten Fall jetzt grade geht es um den Online-Shop von Mediamarkt. Wollte mir einen PC-Handheld kaufen, aber musste dann beim abschicken der Bestellung feststellen dass nur 2 Bezahlmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Nämlich PayPal oder Kreditkarte.

Beides geht bei mir nicht. PayPal lehnt mich als Käufer ab , wegen meinem Dispo oder einem älteren Schufa-Eintrag , und eine Kreditkarte besitze ich ja überhaupt nicht,wie ich weiter oben schon geschrieben habe. Deshalb konnte ich die Bestellung jetzt tatsächlich nicht tätigen, was mich echt wütend macht. Und das ist aber auch nicht das erste mal dass ein spezieller Artikel nur über Kreditkarte bezahlt werden kann und ich deshalb den Kauf letztlich nicht tätigen konnte.

Ich verstehe den Sinn dahinter nicht wirklich. Hat das steuerrechtliche oder versicherungstechnische Gründe oder was?

Mein konkreter Diskussionsansatz ist ja jetzt aber schon in der Überschrift.

Entwickelt es sich immer mehr in die Richtung dass auch Normal- oder Geringverdiener und auch jüngere Leute eine Kreditkarte brauchen? Zumindest fürs Online-Shopping ja scheinbar schon, nach meinem Eindruck. Nach meiner Wahrnehmung in jungen Jahren war eine Kreditkarte etwas das nur die soziale Oberschicht zum bequemen zahlen nutzt, weshalb ich und auch meine Eltern nie eine hatten.

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auf jeden fall. Ich zahle fast nur mit Karte

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ich mache seit über 20 Jahren Karate. Es hat allerdings auch etwas mit Diszipin zu tun und nicht nur draufhauen.

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Nach einiger Zeit muss man sich schon mal Anregungen holen.

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Es sieht nun mal besser aus als so ein Wildwuchs. Außerdem ist Körperbehaarung doch nur ein Überbleibsel der Steinzeit.

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