Nein, das können sie nicht.

Allerdings können sie untersagen, dass sie zu Besuch kommt. Sie können verbeiten, dass er sie besucht. Öffentlich treffen ist schwierig, das können sie iegentlich nciht untersagen, so lange er kein Hausarrest hat und diesen Ort besuchen darf. Und gegen das auflauern kann man im Endeffekt auch nicht tun. Da er minderjährig ist, ist alles was so Privatsphäre betrifft eine Grauzone.

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Du brauchst keine Vorkenntnisse, weil du in der Ausbildung natürlich alles notwendige lernst.

Mathe könnte eine Voraussetzung sein, um für die Ausbildung genommen zu werden. Das werden dir aber die entsprechenden Arbeitgeber sagen, ob sie es für realistisch halten, dich durch die Ausbildung zu bringen, oder halt nicht.

Insgesamt rate ich dir dazu, ein Praktikum zu machen oder irgendwie in dne Bereich zu schnuppern, da sich viele Jugendliche falsche Vorstellungen von ihren Berufswünschen machen. So weißt du ganz unverbindlich, ob es wirklich was für dich ist, oder ob du dich da verrennst und das ganz ohne gleich einen drei Jahres Vertrag unterschrieben zu haben.

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Kann man nicht sagen.

Mit 1,50 cm hat sie mit 46kg 'Normalgewicht. Und kann sich trotzdem als Kind fühlen, weil sie halt unterdurchschnittlich klein ist und vielleicht auch nicht kurvig ist (trotz normalgewicht).

Wenn sie 1,70 cm ist, dann sind 46 kg bereits sehr bedenklich.

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Und das Bild war nun aus welchem Grund notwendig? Wir wissen alle, was stillen ist und wie das aussehen kann.

Ich habe 11 Monate gestillt. Dann waren alle Mahlzeiten komplett durch Familienkost ersetzt und das fand er sowieso besser und spannender. Sonst hätte ich durchaus auch etwas länger gestillt. Aber so hat es isch dann einfach von selbst erledigt gehabt.

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ca 11 Monate, dann hat er sich abgestillt. Essen war einfach interessanter. Es war also kein großes bis gar kein Zutun von meiner Seite aus.

Mit 5 Jahren ist halt für diesen Kulturkreis schon eher etwas befremdlich. So lange es aber nicht in eurem Sinne ist, aufzuhören, ist es eure Sache. Gerade abends zum Einschlafkuscheln kann ich es mir gut vorstellen.

Wenn ich mich richtig an die Studien erinnere, so haben Kinder bis zum vierten Lebensjahr noch einen positiven Nutzen von Muttermilch auf ihr immunsystem. Danach verfliegt der Effekt. Und dass es zur Ernährung in dem Alter nicht mehr beiträgt, sollte klar sein.

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Ja, ist für viele Menschen normal. Ist ein zusammenspiel aus Charakter (z.B. Schüchtern, introvertiert) und Erziehung. Wer so leitsätze gelehrt bekommt, wie du musst immer stark sein, der beste sein oder auch du bist nichts wert, dir will keiner zuhören, wird später viele Probleme haben, sich anderen anzuvertrauen.

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Familienrat einberufen.

Und dabei geht es nicht um "Mein Bruder wirft Lebensmittel weg", sondern um einen allgemeinen Umgang mit Essensresten. WEnn er grundsätzlich keine Essensreste zu würdigen weiß, welchen Sinn macht es dann zwischen "meine" und "deine" zu unterscheiden? Der erste effektive Weg sehe ich darin, seine Überreste einfach zum Essen für alle Familienmitglieder freizugeben. Statt ein: das war das Essen von Bruder, Papa oder Mama und bleibt es auch, lebt einfach ein, wer zuerst an den Kühlschrank kommt, darf sich frei bedienen. Sollte einer wirklich auf sein Essensrest ebstehen, muss er den Namen drauf schreiben.

So landet weniger im Müll und dein Bruder gerät nichti n den Zwang, was essen zu müssen, was er gar nicht mehr will.

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Bei Babys gehen die Schlafphasen leider nicht übergangslos ineinander über. Viele Babys haben Prbleme von der einen SChlafphase, in die andere zu finden.

Es kann helfen, sie kurz vor Ende eines Schlafzyklus (bei deinem Baby offensichtlich 30 min) es kurz zu ruckeln. Statt wach werden, gleiten die Babys eher mehr in den Tiefschlaf. Deswegen haben Babys oft auch weniger Probleme, wenn sie in einem Tragetuch oder fahrenden Kinderwagen schlafen, so lange diese weiter bewegt werden.

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Ja, ein Hoden reicht aus, um zeugungsfähige Sperminen zu produzieren.

Und nein, falls das jetzt die nächste Frage ist, es gibt nicht einen "weiblichen" und einen "männlichen" Hoden. Mit einem zeugungsfähigen Hoden sind Kinder beiden Geschlechts möglich.

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Normalerweise hätte ich dich zum Jugendamt geschickt. Auch eine unsauebre, nicht sachgerechte Wohnung ist eine Kindeswohlgefährdung und das Jugendamt hätte dne Eltern schon Druck gemacht, ihr Verhalten zu ändern oder das Kind wird rausgeholt.

Allerdings bist du dazu nun doch zu alt. Daher würde ich sagen, jetzt eben nurn och augen zu und durch. So lange wie nötig dort leben bleiben und die Einschränkungen in Kauf nehmen und danach das eigene Leben leben.

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Ich fand deine Frage erst seltsam. Weil ein Kleinkind natürlich immer Beaufsichtigt wird. Das ist ja nie ohne Aufsichtsperson offiziell utnerwegs. Und dann klingt das Orten schwer nach Überwachen des anderen Elternteils, der Großeltern oder der ERzieher*innen in der Kita.

Mit der Begründung dazu finde ich es nachvollziehbarer. Und bei einem Kleinkind wäre das Tracken und Privatsphäre für mich das allerkleinste Problem. Das Verständnis für privat ist in dem Alter nur sehr bedingt da und es ist schon großzügig, wenn das Kind unbeaufsichtigt in einem kindersicheren Raum im eigenen Zu hause oder im abgezäunten Garten spielen darf. Mehr ist in dem Alter sowieso noch nicht drin.

Damit das aber nicht zur Kontrolle von anderen Personen wird, wäre es wichtig, dass es keine Dauerüberwachung ist und sich der Sender erst bei Bedarf einschalten lässt.

Dann kannst du es schon machen, wenn du dich damit sicherer fühlst. ISt halt die Frage, ab welchem Alter es nicht mehr angebracht ist und aufhören muss.

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Jein.

Dürfen... naja, es kann ihm keiner so recht verbieten.

Hat es eine Grundlage oder irgendeine Bedeutung: klares Nein.

Lass ihn einfach nicht wissen, was die Kinder bei dir machen. Für das meiste braucht es keine Absprache mit dem anderen Sorgeberechtigten. Die Kleidung tragen sie ja bei dir und behalten sie bei dir. Für die Übergabe wähle halt immer die selben Sachen bzw. die, in denen die Kinder zu dir gekommen sind. Dann hast du den Konflikt nicht.

Grundsätzlich ist es so, dass das Wechselmodell - welches ihr ja offensichtlich lebt - am ehesten für zerstrittene Eltern geeignet ist. Es erfordert die wenigste Kommunikation. Immerhin heißt es, dass jeder gleichermaßen beteiligt ist, jeder Elternteil eigene Kleidung, Spielsachen und Co anschaffen muss, jeder Elternteil selbst mit Schule und Kita in Verbindung steht und da es nicht nur Spaßwochenendeltern sind, eben auch Verpflichtungen wie Hausaufgaben mit den Kindern erfüllen muss. Damit müsst ihr euch als Eltern sehr wenig miteinander auseinander setzen. Daher kann ich dir nur raten, hüte dich davor, ein Fass aufzumachen. Du kannst bei einer veränderten Umgangsregelung oder auch beim Einschalten einer Erziehungsberatung an dem Punkt nicht mehr dazu gewinnen. Sollte es zu einem Residenzmodell (ob nun bei dir oder ihm als Haupterziehenden) geändert werden, dann rennt der eine Elternteil dem anderen immer wegen GEld und Unterschriften nach und die Vorwürfe werden schlimmer.

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Nein

Nur so lange es im Budget liegt. In der Regel schenken die Großeltern im Wert von je 100 Euro. Tatsächlich haben wir als Eltern uns da noch nciht ganz festgelegt. Die ersten Jahre haben wir gar nichts geschenkt, weil es von den Großeltern schon so viel war. Oder es waren halt eher die praktischen Dinge wie kleidung. Jetzt werden wir uns auch langsam ein Budget festlegen müssen, weil es 1. für das große Kind notwendig wird, er viele Wünsche hat und es langsam versteht, welches Geschenk von wem kommt usw. und 2. weil es Geschwisterkinder gibt und dann muss es ja fair und messbar bleiben.

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Meine Regel: Jedes Kind darf mit frei herumliegendem Spielzeug spielen. Anderen das Spielzeug aus den Händen nehmen, oder was entfernen, was gerade aktiv genutzt wird, ist nicht ok.

Da das ja die Situation war, so würde ich das fremde Kind auffordern, den Bagger, der ja erstes eh meinem Kind gehört und zweites gerade aktiv bespielt wurde, zurückzugeben. In der Regel reicht das. Ich habe noch nie erlebt, dass ein Kind das Spielzeug - wenn von einem erwachsenen aufgefordert - nicht zurückgegeben hat. Ansonsten würde ich es aus der Hand nehmen und beschwichtigend dazu einladen, zusammenzuspielen oder ein anderes freies Spielzeug zu wählen.

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Wieso finanzierst du den Alkoholkonsum mit, wenn du z.B. einen Salat beisteuerst?

Also ich würde hingehen. Denn 1. kann es anders laufen als du dir ausmahlst und 2. so lange es keinen offenen Konflikt gab, ist "keine Lust" eine schlechte ausrede. Es gehört sich nun mal schon so und eine Absage ohne plausiblen Grund wird zu recht persönlich genommen.

Es ist okay, wenn du gehst, sobald es dir zu viel wird oder alles ausartet. Und wenn du am Ende nur eine Stunde oder so dort warst. Pflicht erfüllt.

Achte halt darauf, dass du alleine uns selbstständig anreist, damit du genau so auch wieder abreisen kannst und an keinen anderen gebunden bist.

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