Der Junak ist genauso ein Chinaroller wie fast alle anderen günstigen Modelle inzwischen auch.

Es handelt sich um einen einfachen Standard-125er mit dem typischen China-Motor.

Diese Fahrzeuge waren und sind für den preis i.O.

Wobei ich eher nfür 1.000 Euro weniger bei GT Union kaufen würde.

Haben wir vor ein paar Jahren gemacht, mit einem "Retro Cruiser". Das Teil läuft nach wie vor einwandfrei und stand für 1.600 Euro zulassungsfertig frei Haus vor der Tür.

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Eigentlich ein No-Go, aber für einen 1.000er mit gutem Motor könnte man das schon machen.

Solld as Gerät auf der Straße bewegt werden? Wenn ja, muss sie HU-tauglich sein.

Die 12.700 Km könnten stimmen. Evtl. wurde ein defekter Tacho gegen einen gebrauchten ausgetauscht. Das muss man eben besprechen.

In der 1.000 Eur - Klasse muss man immer Abstriche machen. Wenn es um früher mal sehr hochwertige, leistungsstarke Gefährte geht, sowieso.

Für 1.000 Eur eine gute 600er Enduro zu finden, ist extrem schwer. EIne gute KTM umso mehr.

Also ruhig mal genauer ansehen.

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Hallo Fynn, wenn man absolut keine Ahnung von der Materie hat, muss man sich von seriösen leuten gut beraten lassen.

Zunächst einmal musst du herausfinden, welche Art Motorrad dich anspricht. Enduro, Supersport, Tourer, Naked Bike, Reiseenduro. Da hilft nur ausprobieren. Bei Händlern, Freunden, Fahrschule.

Danach musst du ein Budget festlegen und dabei Kleidung, Helm, Versicherung, Steuern und Wartung berücksichtigen.

Dann musst du entscheiden, wieviel du selbst machen kannst, lernen willst und machen willst.

Mit diesen Infos kann man dann die möglichen Maschinen schon recht gut eingrenzen. Ein technicher Laie mit 2.000 Euro Budget sollte z.B. von Ducati oder Moto Guzzi die Finger lassen.

Ein "krasses" Bike ist z.B. meine Ducati Monster S4R. Sieht mit ihren diversen Carbonteilen und ein paar Umbauten sehr auffällig und zackig aus, hört sich mti dem GPR-Auspuff deftig an, geht wie Tier, ist eine Diva, macht aber in erfahrenen Händen richtig Spaß, trotz recht hoher Unterhaltskosten. Kosten 3.000 - 5.000 Euro. Neiere Monster gibt es für 7-13.000 Euro.

Auch "krass" ist meine Harley Davidson Heritage Softail Evolution. Ein wunderschönes Motorrad, das sich, gut eingekauft und gewartet, sehr lange nutzen lässt. Es ist in der Anschaffung teuer, dann aber zuverlässig trotz mindestens 26 Jahren auf dem Buckel. Kosten 10.000 Euro. Neuere solide Harleys gibt es für 8-12.000 Euro.

EIn echtes Budget-Bike war meine, nun verkaufte, Yamaha XS 750. Ein 70er Jahre Eisenschwein mit 260 Kg und 3-Zylindern, das ewig hält, minimale Wartung braucht, aber wie ein Kleinlaster fährt. Ich mochte sie. Mit 199.700 Km verkauft, weil ich etwas leichteres wollte. SOlche Bikes gibt es mit HU für 1.500 Euro.

Ein echt gutes und auch cooles Mopped finde ich ist die Kawasaki Z. Die neueren 750er sind super solide, sehen "krass" aus wenn man nur ein wenig Geld in die Optik investiert, fahren großartig und sind in der Wartung übersichtlich.

Leicht und knackig, dabei auch solide und in der Wartung vertretbar wäre auch eine KTM Duke 300. Vielleicht reicht dir sowas völlig aus. Gibt es ähnlich auch von Honda. 300 cc sind in Vietnam schon Luxusklasse, hierzulande kleine Mädchenmoppeds. Wer die dummen Sprüche aushält, hat mti sowas ggf. viel Freude.

Auch erwähnen mag ich die 300 -400cc Bikes für die 48 PS Führerscheine von Voge, Triumph und Honda. Kann man wunderbar machen, wenn man nicht ständig rasen will.

Ein altes, supersolides Mopped für den budgetorientierten Fahrer ist auch die Yamaha XJ 600. Problemlos zu fahren, leicht selbst zu warten, hält ewig und mit ein wenig Umbau-Kreativität wird die Optik tragbar.

Wer reisen will, sieht sich Yamaha Ténéré und Honda Transalp an. Gibt es in allen Alters- und Preisklassen.

In dieser Aufzählung habe ich mindestens 100 gute Maschinen vergessen.

Generell ist beim gebrauchtkauf auf Pflege- und Wartungszustand, Legalität (keine illegalen Basteleien) und natürlich Alters, Kilometerstand und Funktion zu achten. Wer sich nicht auskennt, kauft besser vom Händler. Es wird bei Motorrädern, insbes. Harleys, mehr betrogen als beim Drogenkauf im Görlitzer Park. Bei meiner Ducati habe ich direkt nach dem Verkauf von einem eigentlich sehr seriös wirkenden Voreigner die Gabel überholen müssen und dabei festgestellt, dass die Klemmungen der Vorderachse locker waren. Außerdem waren Lederegler und Batterie im Eimer. So etwas passiert bei solch altem Sport-Zeugs. Daher ist bei kleinerem und mittleren Budget der Kauf eines Opamotorrades vom Opa für den Anfang sicher kein Fehler.

Fahrschulmotorräder haben heute mindestens ABS; oft auch schon Fahrmodi für Regen, Schnee, Berge, Flachland, Sonne, Wolken, Rennstrecke, Stadt, Landstraße usw. (humorig übertrieben). Wer zumindest auf ABS besteht, muss zu neueren Maschinen greifen. Mich interessiert das nicht, weshalb ich auch gerne ältere Maschinen fahre. Ich kaufe preiswert (und manchmal leider auch billig) ein, bastle auch gerne ein wenig und wechsle die Motorräder häufig.

Das Mopped für die Ewigkeit zu kaufen, geilngt vielen nicht. Man begeistert sich und stellt nach dem Kauf und 1.000 km fest, dass die SItzposition doch nicht passt oder einem die Maschine zu lahm / zu agressiv ist. Kann passieren. Andere kaufen einmal ein Motorrad und fahren es 30 Jahre lang, bis sie es aus Altersgründen weitergeben.

Welcher Typ du bist, wirst du schon herausfinden.

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Ist das Problem inzwischen gelöst?

Das WD 40 bringt in diesem Fall nichts, zerstört aber auch nichts. Wir sprechen hier nicht von einer Weber-Anlage mit 6 Vergasern für einen Daytona.

Möglicherweise hat das WD40 die Zündkerze geölt. Rausdrehen, reinigen.

Startversuche mit Bremsenreiniger kann man unternehmen. Vorher damit auch den Zündkerzenstecker innen aussprühen.

Wie lange steht das Gerät denn schon?

Nicht vergessen, auch die Bremsanlage zu warten, bevor es los geht.

Außerdem neuen Sprit mit 2-T-Öl einfüllen und einen Motorölwechsel vornehmen.

Reifenzustand und -Alter prüfen. Bei einer 50er die garagiert war, würde ich nach 10-12 Jahren spätestens wechseln. Bei richtigen Motorrädern auch früher.

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Yamaha MT-125 Erstzulassung 2018, Öl-Wechsel (Ölablasschraube)?

Ich habe am 09.05.2025 und 10.05.2025 zum ersten Mal mein Ölwechsel selbst durchgeführt. 

Wir haben am Freitag die Ölablasschraube in die Falsche Richtung gedreht also weiter zugedreht und somit ist die mittlere vom äußeren abgebrochen (Bild 1). Mea Culpa

Daraufhin haben wir am Samstag eine neue Ölablasschraube gekauft. Anschließend haben wir wie Yamaha in der Anleitung vorgegeben Füllmenge "ohne Wechsel des Ölfiltereinsatzes: 0,95L" nachgefüllt. 

Ablasschraube Aufbau beim zurück montieren (Bild 2).

Beim Ölablassen kam ein schwarzer Gummi raus.

Versuch 1 (ohne schwarzen unbekannten Gummi): Fing es an zu rauchen. Als ich dann auf dem Boden das schwarzer Gummi bemerkte, stoppte ich sofort das Motorrad und ließ das Öl ab. -> Und dachte Rauch lieg daran das es wegen dem Gummi irgendwo undicht ist und es tropft.

Versuch 2 (mit schwarzen unbekannten Gummi): Fing es wieder an zu rauchen, aber dieses mal etwas weniger als Versuch 1. Als ich die Ölablasschraube festzog merkte ich unten rum das schwarze Gummi frei rumhängenden (Bild 3).

Als wir dies lockerten hing das Gummi nicht so rum. Aber ich vermute weil wir jetzt nicht so fest die Ölablasschraube nicht angezogen, tropft es weiterhin Öl von dort.

Aktuell ist das so festgezogen (Bild 4).

Als ich dann mein Motorrad gestartet und warm laufen lassen habe merkte ich das es anfing zu rauchen... Nach langer recherche kam ich auf den Entschluss, dass Öl auf mein Auspuff ausläuft und deshalb es raucht. Wir haben es über die Nacht von Samstag bis Montag morgen mal stehen gelassen.

Ich bin heute dann auf mein Motorrad gestiegen, bemerkte weiterhin das leichte Rauch und den Gestank nach verbranntem Öl. 

Ich bin etwas überfordert mit der Situation... Brauche Tipps am besten direkt von Experten.

Danke im Voraus an jeden einzelnen.

Schönen Abend euch!

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Sieht für mich nach dem O-Ring aus, der die Ölablassschraube gegen den Motorblock abdichtet.

Was du nun brauchst, ist ein neuer O-Ring:

https://www.yamaha-ersatzteil.de/product_info.php?products_id=490883

Der alte O-Ring sollte nach dieser Quetschung auf keinen Fall wieder verwendet werden. Eigentlich werden diese O-Ringe immer ´bei jedem Ölwechsel erneuert.

Dieser O-Ring wird in die entsprechende Nut in der Ölablassschraube eingelegt, am besten mit ein wenig Öl benetzt. Der O-Ring darf dabei nicht verdeht sein.

Dann wird die Schraube gerade aufgesetzt und handefest "angepalmt". Also nicht zu fest, aber auch nicht zu locker angezogen. Hier brauchst du m.E. einen erfahrenen Schrauber, der dir das einmal am Objekt zeigt. Der Aluguss des Motorblocks verträgt keine riesen Kräfte. Einmal das Gewinde getötet und es wird teuer. Du hast so richtig Schwein gehabt, dass das beim Festziehen am Anfang nicht passiert ist.

Schließlich wird oben Öl eingefüllt. Und zwar nicht nach Messbecher, sondern nach Anzeigefenster. Im kalten Zustand zwischen Min und Max. Langsam. Immer nachlaufen lassen.

Ich empfehle, bei einem Motorölwechsel immer auch den Ölfilter mit zu wechseln. Bei den kleinen Schnauferln alle 3-4.000 Km.

Mache das jetzt 1x vernünftig unter Aufsicht eines erfahrenen Schraubers. Dann klappt das beim nächsten Mal auch richtig.

Was das Rauchen betrifft, gehe ich ebenfalls von Öl auf der Abgasanlage aus. Sauber abwischen, ggf. mit Bremsenreiniger absprühen.

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Bei einem "Road Rage" lässt man als Motorradfahrer den Helm auf, wendet die Maschine und fährt davon....

Sollte der Gegner ein Auto fahren: wegschubsen, mit den Füßen seine Windschutzscheibe eintreten, aufs Motorrad und ab dafür. Bis er wieder ausreichend sieht um dich zu verfolgen, bist du weg... ;-)

Im Ernst: man hält sich aus Prügeleien besser heraus. Heute sind Waffen üblich, man kann eigentlich nur verlieren.

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Die arme Ölpumpe hat nun ingesamt ca. 4.000 Km lang zu altes Öl durch einen sich immer weiter zusetzenden Ölfilter gequält.

Nun dürfte sie zum Austausch anstehen.

Ich empfehle bei den kleinen Schnauferln, die ständig Vollgas gefahren werden, ein Ölwechselintervall von 3-4.000 km. Immer mit Ölfilter.

Hinzu kommt, dass diese neueren Fantic 125er einen Ölinhalt von einem Liter haben. Das ist eigentlich gar nichts. Das Bisschen Öl muss Höächstleistungen erbringen. Und ein Ölwechsel kostet somit auch fast nichts.

Inzwischen kosten Ölfilter nur noch ein sehr kleines Geld. Die wechselt man meiner bescheidenen Ansicht nach immer mit.

Die Fantic sollte nun mittels Anhänger zu einer Fachwerkstatt transportiert und dort durchgeprüft werden.

Vielleicht ist auch nur der Öldruckschalter defekt, aber das Risiko wäre mir an deiner Stelle zu hoch.

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Generell hat ein Hochdruckreiniger weder an Autos noch an Motorrädern etwas zu suchen.

Felgen reinigt man mittels Felgenreiniger und einer weichen Bürste. Ich schwöre auf die Quixx Felgenbürste an einem Akkuschrauber.

Was den Felgenreiniger betrifft, verwende ich ein einfaches Werkstattprodukt im 10L Gebinde. Ine ine Sprhflsche umfüllen. Spart richtig Geld über die Jahre.

Vorher die Felgen mit dem Gartenschlauch abspritzen. Wenn man keinen hat, mit viel Wasser aus einem Eimer. Als Vorereiniguing, um Kratzer im weiteren Verlauf zu vermeiden.

Dann die kalten Felgen mit Felgenreiniger einsprühen, 5 Minuten einwirken lassen und mit der feuchten Bürste sanft reinigen.

Dann zeitnah mit Gartenschlauch oder frischem Wasser abwaschen. Gründlich. Auch die lackierten bereiche um das Rad herum und natürlich die Bremsanlage. Der Reiniger muss komplett entfernt sein. Alternativ danach in die Waschanlage fahren.

Die Bremsen werden nicht extra ereinigt, außer man hatte eine Schlammdurchfahrt oder sie sind mit Öl in Berührung gekommen. Dann verwendet man Wasser und danach Bremsenreiniger.

Die nassen Bremsen haben nach der Felgenreinigung evtl. nicht sofort die volle Bremswirkung. Vorsichtig anfahren und ein paar mal trockenbremsen.

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Verschleiß. typisches VW-Problem. Ca. 300-500 Euro.

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Harley FXS 1340cc Shovelhead:

Benzinhahn öffnen.

Kicker 3x durchtreten.

OT suchen (Widerstand beginnt direkt am Anfang).

Fuß vom Kicker nehmen.

Zündung an.

3 x am Gasgriff drehen.

Kicker satt durchtreten.

Prozedur wiederholen (ab 3. Mal ohne Gas) bis das Gerät anspringt. Nach dem Winter 5 - 25 x. In der Saison 1-3x.

Vespa PX:

Benzinhahn öffnen.

Zündung an.

Kicker treten.

Nach 1-3x springt sie normalerweise an.

Harley Heritage Softail Evo:

Benzinhahn öffnen.

3-4x Gashahn drehen.

Zündung an.

Starter drücken.

Maximal 5-8 Sekunden drehen lassen.

Etwas Pause. Wieder den Starter drücken.

Nach dem WInter braucht sie 2-4 "Runden".

In der Saison ist sie nach 2-3 Sekunden da.

Ducati Monster S4R:

Zündung an.

Standgasanhebung voll auf (wenn länger gestanden, sonst halb)

Starter drücken.

2-3 Sekunden max.

Nach ein paar Tagen braucht sie 2x.

Nach dem Winter 3-4x.

Nach Start schnell die Standgasanhebung anpassen, sonst dreht sie ggf. kalt zu hoch.

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Luftfilter frei?

Im Zweifel erneuern.

Falls das nicht hilft: Dieseladditiv, z.B. von Liqui Moly, nach Herstellerangabe einfüllen und zwei Tankfüllungen damit fahren. Dabei kein Vollgas geben, aber ruhig ordentlich warmfahren.

Hilft das nichts, sind es möglicherweise die Injektoren. Teuer...

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Räder richtig fest?

Luftdruck korrekt?

Richtige Felge mit korrekter Einpresstiefe?

Richtige Radgröße? / Reifenformat?

Radhausverkleidungen fest?

Plastik-Abdeckung Unterboden fest? Ist beim Kuga ein Schwachpunkt und kann ähnliche Geräusche verursachen.

Wie alt sind die Reifen?

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Der Schaden am Peugeot ist doch viel zu schmal.

Solche Fahrerfluchtfälle passieren, leider, immer häufiger, je stärker der Niedergang von Wirtschaft und Gesellschaft Fahrt aufnimmt.

Eine Anzeige halte ich persönlich für weitestgehend aussichtslos. Habe das 2x hinter mir und es kam nichts dabei heraus. Reine Zeitverschwendung.

Je nach Wert und Eigentumssituiation bei deinem Auto müsste nun wohl realistisch über die eigene Vollkasko (bei einem Leasing- oder Neufahrzeug) oder bei einem älteren Fahrzeug mit realistischem Aufwand in Eigenleistung repariert werden.

Man kann das Ganze reinigen, polieren, mit Lackstift nacharbeiten, nochmals polieren und dann gut sein lassen. Aufwand: 2 Stunden und 25 Euro.

Oder man beauftragt für ca. 300-500 Euro einen Smartrepair-Betrieb. Bei schwarz sollten die das ordentlich hinbekommen.

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Bei dem alten FoFi macht man da gar nichts außer Lackstift.

Suche im Motorraum die Plakette mit dem Farbcode, bestelle einen entsprechenden Lackstift und pinsele den Schaden möglichst sauber aus.

Eine Reparatur mit Smartrepair liegt bei ca. 500 Euro und wird erfahrungsgemäß bei silber- / grau-metallic auch nicht perfekt.

Ein FoFi ist ein Gebrauchsgegenstand. Da kann man, meines Erachtens, mit so etwas leben. Die Sicherheit ist nicht gefährdet.

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Hallo, je nach dem wen man beauftragt, Mercedes oder "freien" Karosseriebetrieb, wird der Spaß 2-4.000 Euro kosten.

Man könnte versuchen, die entsprechenden Teile gebraucht in den passenden Farben zu finden und auszutauschen. Könnte günstiger kommen, als das Blech zu reparieren und zu lackieren.

Es handelt sich ja nicht nur um einen Lack-, sondern um einen Blechschaden.

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In der Schweiz verdient man mehr, bezahlt einen Bruchteil der Steuern und muss mehr für die Lebenshaltung investieren als in Deutschland.

Deshalb lösen schlaue Schweizer das Problem mit Punkt 3 durch das Nutzen von EInkaufs- und Dienstleistungsangeboten in Deutschland oder Österreich.

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Ja, leider müssen in Deutschland auch auf Privatgrund abgestellte, zugelassene Fahrzeuge eine gültige HU aufweisen, wenn der Stellplatz nicht abgeschlossen ist.

Bei Parken auf öffentlichen Flächen muss das Fahrzeug zugelassen und mit gültiger HU versehen sein.

Lösung: Jetzt zum TÜV fahren und ab 2027 dann gemütlich zu Saisonbegionn die HU erneuern.

Wenn das Fahrzeug im Winter nicht genutzt wird, könnte man auf eine Saisonzulassung wechseln und Geld bei Versicherung und KfZ-Steuer einsparen.

Ob bei euch ein Fahrzeug das auf öffentlich zugänglichem Grund steht, generell zugelassen sein muss, wäre zuvor bei der Zulassungsstelle zu klären.

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