Dann lässt man sie in Ruhe und, wenn man daran glaubt, hofft insgeheim auf Karma - was sie aber leider auch nicht verstehen werden.

Man MUSS nicht jemanden auf Teufelkommraus jemanden auf den Weg bringen, den man selbst als "gut" ersieht. Oft ist es eine persönliche Einschätzung, wenn jemand böse ist, keine allgemeingültige.
Siehe Putin...für 90% der Welt ist er ein böser W*chser, für seine Geliebte und seine Kinder vermutlich der liebenswerte Wladipapi, der abends mit ihnen kuschelt.
Genauso bei allen anderen Menschen, die "nur" im persönlichen Umfeld sind.

Auch sollte man es mal wagen, hinter die Fassade zu blicken. Etwas Böses zu tun, heißt noch nicht, dass der Mensch dahinter böse ist. Gerade bei Narzißten, da sieht man, wenn man tiefer blickt, die verletzte, verunsicherte Seele, die nach Anerkennung brüllt, die Angst hat, Fehler zu machen usw.
Und gerade Narzißten kann man nicht zeigen, dass sie "böse" Dinge tun, weil sie sich nach außen für unfehlbar halten und Fehler auch nicht zugeben könnten.
Meine Mutter glaubt heute noch, dass sie niemals auch nur einen Fehler in der Erziehung ihrer Kinder gemacht hat und wir Kinder die bösen sind, nur weil wir den Kontakt zu ihr beschränken.

Und wo geht böse los, wo endet gut, wenn wir dabei bleiben? Wer bestimmt es? Wer hat das Recht zu definieren, wo gut aufhört und böse beginnt?
Außerdem kann etwas, was für einen Böse ist, für den anderen das Beste sein, was ihm im Leben passieren kann.
Siehe allein die Querdenkerszene gegenüber der anderen Bevölkerung.
Für die QD bin ich böse, weil ich Psychiaterin bin und bei manchen Patienten Medikamente zur Unterstützung ihrer Therapie einsetze, für meine Patientin bin ich gut, weil ich ihnen helfe.
Wer also legt fest, welcher Mensch böse ist, welcher gut und wie misst man das?

Manche Männer gründen erst mit 40, 50 oder 60 eine eigene Familie, weil sie dann die Partnerin gefunden haben, mir der sie das wollen.

31 ist heute kein Alter. Du bist jung, dir steht die Welt offen.

Ich finde aber den Satz "...die meisten guten Frauen meiner Alterspanne..." etwas...hm...fast schon respektlos. Die Einteilung von Frauen in gut und schlecht, sorry, das ist wirklich anmaßend, als ob die Frauen unterschiedlich wertvoll wären.
Für dich ist das kein Thema, wenn du es als persönliche Meinung deklarierst, als allgemeingültig dargestellter Fakt ist es einfach nur mies den Frauen gegenüber. Ab wann ist eine Frau gut? Ab wann schlecht?

Das Alter ist für eine Beziehung ziemlich egal, wenn man sich respektvoll verhält. Familiengründung ist für einen Mann Zeit seines Lebens möglich. Für eine Frau nicht.

Was soll daran schlimm sein? Rechtlich gibt es keine Probleme mehr, somit sind beide selbst für ihre Beziehung verantwortlich. Kann man auch bequem selbst ergoogeln :)

Aber was geschähe jetzt, wenn hier jetzt alle sagen würden, moralisch wäre es verwerflich, dass eine 17jährige einen 20jährigen datet? Trennung?

Könnte ich gar nicht wirklich beantworten. Es kommt auf die Beteiligten an und die gegebenen Umstände.
Meine erste Partnerin hatte die Wohnung, in der sie auch geboren wurde und aufgewachsen ist. Die hätte sie nie aufgegeben und die war auch so groß, dass man eine ganze Familie untergebracht hätte. Es war klar, dass wenn, ich zu ihr ziehe, was ja dann auch geschehen ist...und es war gut so.
Die Beziehung war zwar generell anders, als die meisten anderen, aber die Wohnung war unser geschützter Raum, ein echtes Zuhause.

Die Wohnung gehört mir heute noch (meine Partnerin ist vor einigen Jahren verstorben) und es wäre sicher heute auch noch mein Zuhause, wenn ich nicht beruflich in die Schweiz gegangen wäre.

Bei meiner jetzigen Frau und mir hat es sich etwas anders verhalten. Wir arbeiten beide in einer Klinik und wohnen dementsprechend in Dienstwohnungen; wobei sie, als "Chef" natürlich auch den Vorteil einer großen Wohnung hat.
Meine eigene Wohnung habe ich noch, zwei Stockwerke unter der Wohnung meiner Frau, wir sind aber ausschließlich bei ihr. Meine Wohnung dient heute mehr als "Gästeappartment".

Du kannst die Mods bei Vinted anschreiben und ihnen die Sachlage erklären, wenn du sie aufgrund dessen nicht melden kannst, weil der Grund nicht zur Verfügung steht. Auf jeden Fall solltest du dich mit Vinted in Verbindung setzen. Ich würde es schriftlich machen; bei mündlichen Geschichten fehlt immer der Beleg,

Aber Vinted ist leider der Tummelplatz für genau solche Personen. Das geht bei den Verkäufern los, die etwas "verschicken" und das nie ankommt (und die Ware zwei Wochen später wieder on steht), bis hin zu eben diesen betrügerischen Käufern, die am Ende einen Sachverhalt konstruieren, um eben Ware und Geld zu haben.
Und viele mauscheln auch am Vinted-System vorbei.

Gründe, warum ich es nicht mehr nutze, obwohl ich dort oft die Klamotten sehe, die ich gerne hätte. Aber die Erfahrungen sind zu schlecht.

Wie gesagt, setz dich mit den Verantwortlichen in Verbindung, erkläre ihnen die Sachlage. Wenn sie dich für den Fehler einer anderen bestrafen und dich sperren, weißt du: Vinted ist nichts für dich.

Arbeite mittlerweile nur noch über ebay. Da läuft alles über das System von ebay; Sicherheit für Verkäufer und Käufer. Auch nicht das Optimum, aber besser, als sich auf Vinted abziehen zu lassen (und man möchte nicht meinen, wie viele da sind, die so handeln).

Mein Bruder, 196cm.

Eigentlich alles, was in der Liste steht und natürlich Unehrlichkeit + Unauthentizität.
Schweigen, wenn es nötig wird zu reden, oder sich scheuen, über prekäre Themen zu sprechen, finde ich auch furchtbar, genauso, dass man Emotionen versteckt.

Absolut. Wir haben einen Slow-Juicer und ich nutze den mittlerweile sehr oft. Es ist eine ganz andere Qualität als die meisten Säfte aus dem Laden und wie du sagst, es schmeckt anders.
Und ich habe auch den Eindruck, die Säfte sättigen ganz anders, ggf. weil sie dickflüssiger sind.

Blieb' nicht aus. Hatte mir über die körperlichen Veränderungen auch kaum Gedanken gemacht, bis mich jemand hässlich nannte, weil ich Narben vom Wachstum hatte (Brust, Oberschenkel).

Wirklich schlimm fand ich es eigentlich, dass ich mich hätte verbiegen müssen, um als "liebenswert" zu gelten, sprich, ich hätte meine Haare wachsen lassen sollen (gang im Gegenteil zum Schamhaar, dass hätte weg müssen), natürlich nur noch hauteng tragen, weil ich viel Oberweite hatte, dazu die Komplextreter damals usw.
Also alles, was ich so richtig scheiße fand, haben meine Altersgenossen in meiner Klasse von mir verlangt.
Nö...ich war traurig, nicht dazu zu gehören, aber ich konnte es nicht, mich dem angleichen, das wäre nicht mehr ich gewesen. Mein Selbstwert hat da ziemlich drunter gelitten.

Die psychische Pubertät, wie Grenzen austesten usw.; das hat mir meine Mutter nicht "erlaubt" und mit allen Mitteln der emotionalen Erpressung verhindert.

Ich war Mitte 25, als ich hier aufgeatmet habe/aufatmen konnte und bin seitdem wohl dauerpubertär :) Sehr zu meinem Vorteil, weil ich seitdem alles mache, was mir taugt. Habe auch kaum noch Kontakt zu meinen Eltern oder meinen Geschwistern, bis auf einen Bruder.

Ich würde sagen ja. Denn man erweitert ja mit jedem Gelesenen, egal ob Buch, Zeitschrift, wissenschaftlicher Artikel usw., seinen Horizont. Man bekommt mehr Wissen zu einem oder mehreren Themen und (theoretisch) kann man dann eben auch darüber reden.

Ist halt die Frage, ob dann das Gelesene oder das, worüber man nach dem Lesen sprechen will, zu der Person passt mit der man das Gespräch führen möchte.

Wenn das Thema passt, klar. Kann dann auch mal eine abendfüllender Austausch werden. Passiert nicht selten. Und ich geniesse es, wenn man jemanden bei sich hat, mit dem man über solche Themen, an denen man selbst Interesse hat, sprechen kann.

Findest DU dich denn hübsch? Warum gibst du den Meinungen anderer über dich eine so große Bedeutung in deinem Leben, dass du davon abhängig machst, ob du aktiv bist oder nicht?

Auch Social Media etc. sollte man doch in erster Linie für sich selbst nutzen. Man ist doch nicht auf der Welt, um die Erwartungen und Wünsche anderer zu erfüllen...wer sich so ausrichtet, wird irgendwann verkümmern, weil er nur noch ein billiges Abziehbild ist.

Poste doch einfach, was du möchtest; was Dir Spaß macht. Wenn man dir die Freude daran ansieht, reisst genau das die Leute mit. Und wenn du die richtige Botschaft für nur einen Menschen hast, nur einen richtig erreichst, hast du doch mehr geschafft, als die viele andere in ihrem ganzen Leben.

Ich sehe sicher auch nicht aus, wie Heidi Klum oder wer auch immer gerade modern ist (keine Ahnung, kriege das nicht mit). Aber wenn ich sehe, welchen Zulauf ich auf Insta habe, obwohl ich nicht viel mache, eigentlich nur Fotos poste...von mir, von Architektur, Natur usw. Oder ich mache wieder einen Post gegen Misogynie, zur Geschichte der Weiblichkeit etc.

Man muss nicht irgendeinem kruden Schönheitsideal entsprechen, das eh meistens nur die aufweisen, die gut mit Photoshop umgehen können.

Warum verunsichert es dich so? Mach' doch einfach, was dir gefällt, unabhängig der Meinungen anderer. Du bist die schönste in deiner Haut, dich gibt es nur einmal.

Oder machst du alles nur für andere? Um bei anderen gut anzukommen oder Liebkind zu sein?
Das wäre recht stressig, es allen recht machen zu wollen...

Gar nicht. Das macht mich eher noch wütender, wenn dann jemand kommt und versucht, die Situation wieder zu besänftigen. Wenn ich verärgert bin, kommt es denn doch mal soweit, dann will ich mich ärgern und zwar, bis es verraucht ist.

Trösten muss mich da keiner.
Trösten kann (und darf) man mich vielleicht, wenn ich traurig bin oder verzweifelt - aber nicht, wenn ich grantig bin. Da will ich meinen Grant in allen Zügen geniessen, denn mir wurde als Kind untersagt, wütend/verärgert zu sein. Ich hatte, laut meiner Erzeugerin, kein Recht dazu.

Dafür koste ich jetzt diese Gefühle aus, wenn ich sie denn schon zeigen darf.
Allerdings nie im Bezug auf Menschen. Ist ein Mensch die Ursache, ziehe ich mich erst zurück.

Deinen Wust kann man kaum lesen...
Jedenfalls wird eines klar: man sollte sich von dir fernhalten. Du bist unfassbar bösartig in deinem Wesen und tust sehr viel dafür, jemanden zu verletzen, der nicht dir entspricht oder Dinge tut, die du nicht nachvollziehen kannst.
Da zögerst du anscheinend nicht, diese Person bloßzustellen, zu beleidigen, auch noch virtuelle Shitstorms loszutreten...

Täte dir gut, das auch mal als Betroffener zu erleben...dann wüsstest du, wie sich dein Verhalten anfühlt.
Bah. Sorry. Das ist wirklich einfach nur widerwärtig.

Dass sie jetzt einfach gelogen hat, als es darum ging, ob sie dich umbringen würde...war doch klar. Aber ihre Lüge wiegt weit weniger, als dein Verhalten. Und dass du das hier als Anlass nimmst, sie noch aggressiver anzugehen, weil du dich im Recht fühlst, nach allem, was du schon angerichtet und kaputt gemacht hast, in dem Mädel. Wow.

DU kannst hier gar nichts mehr gut machen. Der Krug ist so zerbrochen, dass man ihn nicht mehr kitten kann, immerhin, sofern das alles wahr sein sollte (was ich echt nicht hoffe), wollte sie sich ja aufgrund deiner Aktionen umbringen.
Eine Entschuldigung? Oder wie hast du dir das "wieder gut machen" vorgestellt?

Ich bin echt wieder einmal mehr froh, nicht mehr jugendlich zu sein. Da müsste ich mich ja in deiner Gegenwart wirklich fürchten, dass du mich in den Suizid treibst, weil ich deiner nicht entspreche.
War ja in meiner Jugend schon schlimm, aber du bist die Potenzierung dessen, was ich damals erlebt habe. Immerhin schreibst du offen darüber, was du angestellt hast, allerdings bemerkt man keinerlei Einsichtsvermögen, eher schiebst du ihr die Schuld dafür unter.
Ich kann gar nicht richtig in Worte fassen, für was ich dich halte.

So selten kann es ja nicht passiert sein, wenn deine Eltern das anscheinend bei jeder deiner Aktionen annehmen.

Warum bist du neidisch? Gibt es einen Grund?

Was spricht dagegen, wenn wieder jemand fragt, wen du nachmachen willst, dass du sagst "Niemanden. ICH will es. Und wenn doch, dann ist es auch MEIN Problem, nicht deins."?

Habe ich schon hinter mir. Zwar nicht sonderlich weit, aber ich habe D verlassen.

Kam durchaus in meiner Jugend vor, ja. Fühlte sich auch immer so an, als wären sie verhärtet. Gerade die Brustwarzen waren sehr empfindlich (an sonsten habe ich kaum Gefühl an der Stelle, eher wie taub sogar).

Aber das war nicht oft...und irgendwie ab 20 auch gar nicht mehr.

Mit Ende 30 war es eh durch. Feiere heute noch meinen frühen Wechsel.

Das Körperliche würde mich nicht stören. Eher fände ich es kritisch und befremdlich, weil es deutlich zeigt, dass er mir nicht vertraut, weil er es mir nicht vorab gesagt hat...und dass er trotzdem mit mir dann ins Bett will. Ohne Vertrauen geht bei mir nichts. Und wer mir nicht vertraut, kommt nicht in mein Bett und ich nicht in seins. Ich hätte ganz schnell mit meinem Vertrauen Schwierigkeiten.
Da müsste dann ein sehr ernstes Gespräch folgen, wie es weitergehen soll.

Habe ein Paar im Freundeskreis, er Trans ftm, aber ohne Penoid-Aufbau. Allerdings geht er, zumindest was enge Freunde betrifft, offen damit um.

Btw...ein Mann kann man auch ohne Penis sein. Oder werden aus allen XY-Gen-Trägern sofort Frauen, wenn sie bspw. durch Unfall oder Krankheit ihren Penis verlieren?

Vielleicht weniger Eis essen oder so etwas. Aber klar, Kopfkino hat man doch immer...habe ich sogar heute noch, obwohl meine Beziehung schon einige Jahre dauert.

War ich zu dem Zeitpunkt auch...