Das mittlere ist wirklich gut gelungen - allerdings fast schon etwas zu privat für ein öffentliches Profil.

Ach, und hast du die Bilder selbst gemalt?

Natürlich geht es sie nix an - ich höre solch eine Frage auch tatsächlich zum ersten Mal.

Trotzdem - oder grade deswegen - würde ich gerne deiner Mutter mit einer Gegenfrage antworten: Was wäre denn eine „Erklärung“? Was möchte sie denn gerne wissen?

Andalusien steht bei mir ganz hoch im Kurs. Aber ich bin offen für Vorschläge, die klimatisch, kulinarisch und kulturell ähnlich attraktiv sind. Des Weiteren möchte ich die Destination bei Bedarf auch mal auf dem Landweg erreichen können (das wäre ein Plus - aber Fähre geht natürlich auch!)

Meine Firma stellt die komplette Dienstwagenflotte um; wir können uns nur noch E-Autos bestellen. Ich habe mittlerweile so gute Erfahrungen damit gesammelt, dass ich mir keinen Verbrenner mehr bestellen würde.

Es wäre ja schön, wenn ich behaupten könnte, es gäbe diese Hintergedanken nicht; Männer und Frauen könnten unbelastet von irgendwelchen Hintergedanken Smalltalk halten, und nur bei wechselseitiger Anziehung käme dann eventuell noch eine zweite Ebene ins Spiel.

Doch wenn ich ehrlich in mich hinein horche, dann stelle ich die Hypothese auf, genau das Gegenteil sei der Fall: Zuerst wird unterbewusst, fast instinktiv gecheckt, wer uns da gegenüber steht. Der harmlose Smalltalk ohne Hintergedanken, wenn er denn möglich ist, steht also eher am Ende dieses Checks, wenn unser Unterbewusstsein bereits geprüft und festgestellt hat: Kein Interesse. Vielleicht hat der angeborene Inzest-Blocker herausgefunden, dass wir aus demselben Wurf oder demselben Nest stammen? Vielleicht ist Er zu jung oder Sie zu alt? Vielleicht wird unser eingebautes Empfinden für Symmetrie zu stark verletzt? Vielleicht schlägt ein „Achtung, Gefahr!“-Radar an? Vielleicht hat eine Frau schlechte Erfahrungen gemacht (zum Beispiel in der Form, wie du es in deiner Frage beschreibst)? Vielleicht leidet jemand an Caligynephobie? Dann wird er sich womöglich nicht mal auf Smalltalk einlassen, aber das weiß ich nicht.

Wir Menschen sind in der Lage, innerhalb von Sekundenbruchteilen unser Gegenüber zu checken. Das Gehirn verarbeitet die wichtigsten, für die Fortsetzung der Begegnung entscheidenden Details sofort. Aus der Hirnforschung wissen wir: Bestimmte Details und überlebenswichtige Kriterien können selbst schon kleine Kinder mentalisieren, selbst wenn sie diese vielleicht noch nicht einmal zu verbalisieren, also aktiv zu benennen vermögen.

Frau oder Mann?
Freund oder Feind?
Wütend und gefährlich oder liebevoll-zugewandt?

Diese Kriterien bleiben uns auch gut im Gedächtnis, und wir begehen erstaunlich wenig Fehler, wenn wir uns später daran erinnern sollen: War es ein alter weißer Mann? Oder eine junge schwarze Frau?

Zusammenfassend lässt sich sagen: Das Interesse schwingt stets mit, es sei denn, wir haben schon frühzeitig erfasst und unterbewusst entschieden, dass kein Interesse besteht.

Am liebsten mag ich die Küche der Levante, allen voran die libanesische, aber auch die lebendige Fusionküche Tel Avivs und die arabisch geprägten Shawarma-Restaurants von Jaffa, die authentischen kleinen Lokale auf den griechischen Inseln und überhaupt im gesamten östlichen Mittelmeerraum.

Ein besonderes Erlebnis ist es auch, die miteinander vermengten Einflüsse dieser uralten Tradition mit den spezifischen Prägungen im Kaukasus (Armenien und Georgien) zu entdecken - und dann weiter zu reisen und zu genießen… einerseits in Richtung Balkan, andererseits in den Oman und von da aus zu den ehemals arabischen Kolonien auf Sansibar und weiter …

Wenn man die Maslowsche Bedürfnispyramide von unten nach oben durchgeht, dann kann ich überall einen Haken dran machen - aber auch überall ein Haar in der Suppe finden. Momentan macht mir die Gesundheit am meisten zu schaffen. Langfristig sehe ich meiner persönlichen Zukunft mit Optimismus entgegen.

Deswegen halte ich es mit Voltaire und antworte:

Da es sehr förderlich für meine Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.

Wahrscheinlich wird er es durchaus bemerkt haben, dass du Interesse hast. Guckt er denn manchmal auch in deine Richtung?

Ich kann mir vorstellen, dass du dort jede Menge Konkurrenz hast - aber wir wissen ja alle nicht, worauf er steht. Vielleicht bist du ja charmant und humorvoll, hast eine tolle Ausstrahlung und mehr Empathie als alle anderen Frauen um ihn herum?

Es gibt extra „Rostfresser“-Stäbe, die man in die Spüle legen kann. Manche verwenden Alu-Folie - aber diese Stäbe haben zwei verschiedene Metalle verbaut.

Gibt es dieses Gerät überhaupt noch?

Wir haben zum Glück noch sehr viele LP - mehr, als in einem Leben zu erkunden wäre! Besonders angetan haben es mir die Locations, die noch unbekannt oder zumindest nicht so überlaufen sind und wo ich wirklich dieses „Explorer“-Feeling verspüre. Beispielsweise hatte ich mal das Glück, ein geheimes Resort im Dschungel auf einer kleinen Insel zu entdecken. Das funktionierte sogar noch so gut, dass ein paar einheimische Gärtner noch dort werkelten, obwohl das ganze Gelände schon aufgegeben war. Die hatten sich lange verborgen gehalten, so dass wir uns fragten, wieso hier noch warme Asche liegt oder wem die Harke unter der Palme gehört… ?

Das wirkte so skurril und absurd wie in einem Science-Fiction Film über die Zeit nach einem Atomkrieg …

Erinnert mich an Nirvana und die anderen Grungebands der Neunziger. Das Video ist beeindruckend körperlich... so wild und wüst und unbändig...

Ich liebe die Farbpalette einer bestimmten englischen Farbfirma - um unzulässige Werbung zu vermeiden, nenne ich die Firma nur auf Anfrage.

Die unterschiedlichen Farbtöne sind perfekt aufeinander abgestimmt und wirken dadurch sehr harmonisch - auf den Wänden und Decken, den Leisten, Fensterrahmen und Vertäfelungen - und dabei sind die Töne von der langjährigen Tradition englischer Landhäuser inspiriert. So finden sich zarte Rosétöne neben allen denkbaren Schattierungen von Weiß und Beige, bis hin zu richtig dunklen und knalligen Farben wie hummerrot, lindgrün oder sogar schwarz. Ich mag besonders, dass sich die Farbwirkung je nach Lichteinfall verändert. Die hohe Pigmentdichte in den Farben sorgt für nachhaltige Wirkung und sparsame Verarbeitung. Am besten, man holt sich die Farbfächer und eine Probebüchse nach Hause, um die Wirkung vor Ort auszuprobieren.

Danke für deine Schilderung und die raschen Antworten auf meine Nachfragen!

Du solltest die Kennenlernphase so schnell wie möglich beenden. Der Typ macht sich erkennbar Hoffnungen, die sich wohl nie erfüllen werden. Je eher du ihn darüber informierst, desto besser ist es für Euch beide!

Er wird sich von der Idee verabschieden müssen, dass daraus noch was werden könnte. Aber dann kann er wenigstens mit dem Gedanken abschließen, anstatt sich weiter Hoffungen zu machen. Für dich heißt das, du musst ihm jetzt einmal weh tun - aber dann lasten seine unerfüllbaren Erwartungen nicht mehr so doll auf dir, und du kannst befreit aufatmen.

Sieh‘s mal als eine Art von Freundschaftsdienst, dass du ihm reinen Wein einschenkst. So kann er sich jemanden suchen, wo seine Zuneigung auf fruchtbaren Boden fällt. Nur das wird ihm langfristig Erfüllung schenken - im Gegensatz zu irgendwelchen Traumgespinsten…

Eigentlich wollte ich schreiben „noch nie“ - dann sah ich, dass die Antwort bereits mehrfach gegeben wurde, also wage ich die folgende Prophezeiung: Ich habe noch nie dieses Verlangen gespürt, und es wird mir in diesem Leben auch nie passieren, dass sich daran etwas ändert…

Sicher hast du dein Problem mittlerweile gelöst - es sind ja auch schon zwei Monate vergangen seitdem -, aber ich möchte dich an etwas erinnern, was du vermutlich auch schon auf dem Schirm hattest: Denk an das Backup! Sobald du die Fotos auf dem Handy gelöscht hast, ist das Ziellaufwerk die einzige Stelle, wo deine Bilder drauf sind. Zur Sicherheit würde ich eine separate Backup-Prozedur etablieren.

So krass würde ich das nicht formulieren!

Ja, manche Leute behaupten, „nett ist die kleine Schwester von Scheisse“ - aber erstens kann er nicht sicher sein, dass du es so gemeint hast, also soll er nicht beleidigt tun…

… und zweitens gibt‘s nun mal Karren, für die „nett“ noch eine ganz behutsame Umschreibung ist 🫣

Ich persönlich schwanke noch zwischen Escape Room und Kletterhalle - wenn es um meine eigenen Interessen geht.

Ich bin immer sehr gerne Klettern gegangen, auch draußen auf den Sandsteinfelsen. Escape Rooms reizen meine Neugier und Entdeckerfreude. Beide Alternativen fördern den Teamgeist, wenn man es geschickt anstellt (dafür muss man allerdings auch etwas tun!).

Mein Rat an dich ist: Lass deine Gäste vor deinem inneren Auge Revue passieren! Wenn alle gleichermaßen sportlich sind, ist die Kletterhalle ein schönes Ziel. Sollten jedoch zwei, drei Gäste Gefahr laufen, dort abgehängt zu werden, empfehle ich dir den Escape Room. Dort kann man sich die Aufgaben vielleicht besser aufteilen, je nach Talent der Gäste.

Mir hat es sehr gefallen auf Kuba! Die Landschaft ist fantastisch und abwechslungsreich, das Wetter traumhaft, die Leute hilfsbereit und das Reisen ist ein Abenteuer! Man muss halt auf Überraschungen gefasst sein und gewillt, gewisse Entbehrungen hinzunehmen. Mich jetzt darüber ausführlich zu verbreiten, hieße den Fokus auf die "falschen" Themen zu legen.

Vielleicht würde ich sogar nochmal hinfahren, doch die Frage stellt sich nicht, denn leider erlauben die gegenwärtige politische Situation, die Trump-Administration und in gewisser Weise auch mein Arbeitgeber nicht, dass ich dorthin fliege. Also belasse ich es dabei, mir ab und an ein paar Bilder anzuschauen und mich mit einem Freund, der uns dort herumgeführt hat, auszutauschen. Einen derartigen sachkundigen Reiseleiter, der an den Destinationen vor Ort seine "Amigos" hat, kann ich dabei nur empfehlen! Ich würde mich nicht alleine auf Hotel-organisierte Touren oder gar offizielle Reiseführer verlassen wollen. Er muss auf jeden Fall in der Lage sein (und motiviert!), auch verzwickte Situationen mit viel Erfindungsreichtum, Improvisationstalent und diplomatischem Geschick zu lösen.

Um nicht die Kontrolle über die Fotos zu verlieren, stelle ich den Link auf Anfrage zur Verfügung. Ihr könnt Euch gerne melden!

Bei mir ist das mechanische nur nettes Beiwerk. Am meisten kommt es auf die Lust und auf den Kopf an. Darum ziehe ich es manchmal stundenlang hinaus und nehme mir die Zeit, um dann den Höhepunkt so richtig intensiv genießen …

Viele schwangere Frauen genießen die Aufmerksamkeit ihrer Männer in dieser Zeit sogar besonders…

…und, was früher manchmal ein Problem war: Die Frauen mussten nicht mehr auf Verhütung achten oder Angst vor einer Schwangerschaft haben, wenn sie halt eh schon schwanger waren. Klingt vielleicht komisch, war aber so…