Nach erfolgreich, abgeschlossenen Studium der Humanmediziin > Vorklinik, klinische Semester, PJ und Erhalt der Approbation bist Du Arzt, aber kein Facharzt.

In Deinem Fall folgt die 5 jährige Weiterbildung zum FA fur innere Medizin oder einer anderen Fachrichtung Deiner Wahl, z.b. Allgemeinmedizin, Chirugie, Dermatologie, Gynäkologie, Pädiatrie, Rechtsmedizin, Neurologie o.a.

Innerhalb der inneren Medizin sind nochmals Spezialisierungen möglich in Onkologie, Kardiologie, Endokrinologie, Gastroenterologie, Rheumatologie, Diabetologie, Hämatologie.

Ohne Facharztweiterbildung zum FA für Allgemeinmedizin/innere Medizin, darfst Du als Hausarzt nur Privatpatienten behandeln, da die Kassenzulassung fehlt.

Hier noch Informationen dazu:

"Hausarzt: Allgemeinmediziner oder Praktischer Arzt? - mediorbis" https://mediorbis.de/ratgeber/medical-jobs/hausarzt

Über die Kriterien des Studiums der Humanmedizin in Kanada bin ich überfragt.

https://www.gutefrage.net/frage/kann-man-in-deutschland-die-geburt-machen-wenn-man-in-einem-anderen-landkontinent-wohnen

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Schizophrenie kann man gut therapieren, mittels der entsprechenden Medikation, z.b. mit Clozapin, Olanzapin, Amisulprid, Aripipraxol etc. Die Medikamente müssen allerdings auf Dauer genommen werden, um die Gefahr eines Rezidivs zu vermindern. Zusätzlich ist noch eine kognitive Verhaltenstherapie sinnvoll.

Eine andere Option wäre noch Imap. Es handelt sich um ein Langzeitantipsychotikum, zur Langzeittherapie und Rezidivprophylaxe von akuten und chronischen schizophrenen Psychosen.

Wenn Deine Erkrankung richtig therapiert wird, wäre eine Berufstätigkeit wieder möglich.

Eine sehr gute Option! Es wäre sinnvoll, wenn Du Dich dazu entschließen würdest:

https://www.gutefrage.net/frage/sollte-ich-stationaer-auf-die-schizophrenie-station-gehen

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Alternativmedizin muß man zunächst einmal differenzieren. Zu der Alternativmedizin gehört ja auch die Pflanzenheilkunde. Diese kann durchaus nützlich sein, z.b. Fenchel/Ingwer/Nieren - und Blasentee oder Badrian/Lasea Kapseln, bei Schlafstörungen.

Ich gehe davon aus, daß Du die Homöopathie meinst! Globulis > Zuckerkügelchen, wo kein Wirkstoff, keine Wirkung, mit Ausnahme des Placebo Effekts. Dieser stößt allerdings sehr schnell an seine Grenzen, insbesonders bei schweren Erkrankungen > Krebs, Sepsis, Peritonitis, Asthma Bronchiale, bakterielle Pneumonie, Meningitis, Myocardinfarkt, Apoplex, Stenosen der Herzkranzgefäße, Glaukom etc.

Ich erinnere mich, daß auf einer Plattform einer Userin mit der Diagnose Peritonitis geraten wurde, ihre Erkrankung mit Globulis zu therapieren. Dazu fehlen mir heute noch die Worte!

Gründe:

völlige Ablehnung der evidenzbasierten Medizin,

Rechthaberei,

Fanatismus,

mangelnde, medizinische Fachkenntnisse,

Dummheit,

Leichtgläubigkeit,

Informationen an den falschen Quellen etc.

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Ein MRT vom Kopf dauert etwa 15 - maximal 30 Minuten, abhängig davon, ob das MRT mit oder ohne Kontrastmittel durchgeführt wird.

Es gibt Radiologen, die direkt nach der Untersuchung die Bilder kurz mit den Patienten besprechen. Ansonsten geht der Befund an den überweisenden Arzt. Das dauert einige Tage.

In einem MRT sieht man z.b. Tumore, Durchblutungsstörungen, entzündliche Erkrankungen, Metastasenauschluß bei bekannten Primärtumor etc.

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Wie moechtest ihr bestattet werden? Ich habe Angst davor beim Verbrennen im Krematorium Nervenschmerzen zu haben, wem geht es aehnlich?

Bitte lest den Text zuende bevor ihr antwortet.

Eigentlich habe ich keine Angst vor dem Tod. Meine Eltern hatten eine Erdbestattung. Als mein Sohn verstarb, haben wir eine Grabstelle fuer meine Frau und mich mit reserviert. Meine Frau wuenschte sich eine Urnenbestattung. Ich finde dies auch fuer mich o.k., weil ich immer schon Angst hatte lebendig begraben zu werden und unter der Erde auszuwachen. Wenn ich zu Staub geworden bin, bin ich wirklich richtig Tod.

Auch mit meinem christlichen Glauben kann ich das vereinbaren, denn soviel ich weiss steht in der Bibel, dass wir aus Staub sind und auch wieder zu Staub zurueckkehren. Und an Aschermittwoch erhalten wir ja auch das Aschenkreuz, was uns daran erinnert.

In den letzten Tagen habe ich gelesen, dass Wissenschaftler festgestellt haben, dass unser Gehirn nach unserem Tod noch weiterarbeitet.

Das ist der Grund weshalb viele Menschen eine Nahtoderfahrung erleben. Ich finde dieses Thema fazinierend und spannend und freue mich irgendwie auch schon auf meinen Tod.

Allerdings habe ich die Sorge, dass unser Gehirn nach unserem Tod vielleicht doch noch viel laenger arbeitet als die Wissenschaft es heute annimmt und wir somit beim Verbrennen im Krematorium noch etwas mitbekommen und starke Schmerzen empfinden.

Da meine Grabstaette wie erwaehnt schon reserviert ist, moechte ich nach meinem Tod eigentlich sehr schnell verbrannt und bestattet werden. Ich dachte so ein bis zwei Tage nach meinem Tod. Der Gedanke als Leiche lange irgendwo zu liegen, wenn der Verwesungsprosses bereit beginnt, finde ich nicht sehr ansprechend.

Jetzt habe ich halt grosse Angst, dass ich dann noch was mitbekomme. Wie seht ihr das, wie lange sollte man mit dem Verbrennen warten um sicher gehen zu koennen, wirklich tot zu sein und nichts mehr mitzubekommen.

Habt ihr aehnliche Aengste und wie geht ihr damit um?

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Mein aufrichtiges Beileid zum Tod von Deinem Sohn!

Ich habe mich schon lange für eine Kremation entschieden. Es handelt sich um eine hygienische Angelegenheit, da die Verwesung entfällt. Die Urne kann auch in einem Friedwald beigesetzt werden. Auf Grund dessen entfällt die Grabpflege, wenn man z.b. keine Angehörigen mehr hat.

In allen deutschen Krematorien ist eine 2. Leichenschau, durchgeführt von einem FA fur Rechtsmedizin, vor der Kremation Pflicht!!

Fakt! Du brauchst keine Angst zu haben, während der Kremation irgendwelche Schmerzen zu haben. Es handelt sich um ein Mythos!

Alle relevanten Informationen findest Du hier:

https://www.benu.at/ratgeber/mythen/

Neuropathische Schmerzen treten bei lebenden Menschen/Patienten auf, z.b. bei einer Post Zoster Neuralgie.

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Ja, bei bestimmten Homöophatiebefürwortern scheint das so zu sein

Ja, auf jeden Fall.

Hier gibt es einige überzeugte Anhänger der Homöopathie, mit denen eine Diskussion auf sachlicher Ebene nicht möglich ist. Es handelt sich nicht nur um Aggressivität, sondern auch um Rechthaberei und mangelndes, medizinisches Fachwissen.

Beispiel! Vor kurzem wurde von einem überzeugten Anhänger der Homöopathie geschrieben, daß es sich bei einer diagnostischen Biopsie um eine Krebstherapie handelt. Information wäre angezeigt!

Vor allem handelt es sich bei einigen Usern, zusätzlich um Impfgegner, die die komplette evidenzbadierte Medizin ablehnen.

Globulis > Zuckerkügelchen, wo kein Wirkstoff, keine Wirkung, mit Ausnahme des Placebo Effekts. Dieser stößt allerdings sehr schnell an seine Grenzen, insbesonders bei schweren Erkrankungen. Die Anhänger der Homöopathie sollen ruhig ihre Globulis weiternehmen. Sollte der Schuß nach hinten losgehen.......!!

Mittlerweile wurde die WB für Ärzte, in Bezug auf die Homöopathie, von den meisten Ärztekammern gestrichen, aus berechtigten Gründen!

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Wir waren im Mai 2023 in Marrakesch, unvergesslich und wunderschön!

Sehenswert > die Medina mit den ganzen Souks, Platz der Geköpften, Besichtigung der Koranschule, Sadiergräber, Baki Palast, Jardin de la Majorelle etc. Ein Kamelritt in der Wüste ist sehr zu empfehlen.

Die Tickets für den Jardin de la Majorelle auf jeden Tag vorab in Deutschland buchen, ansonsten kein Einlass. Das Essen ist preiswert und sehr gut.

Die beste Reisezeit ist April/Mai oder im Oktober. In den Sommermonaten steigen die Temperaturen auf etwa 43 Grad.

Hier einige Videos von dem gebuchten Riad/Hotel, das unsere Erwartungen noch übertroffen hat. Das Hotel befindet sich in einer ruhigen Seitenstraße, fußläufig bis zum Platz der Geköpften etwa 25 Minuten.

https://youtu.be/YlpSawpJ_Y0?si=SjjK38YU5Ye5Qna-

https://youtu.be/w5iSfgN_QiM?si=ZdAERRq33o_jM6Gj

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Rom ist eine wunderschöne Stadt!

Sehenswert > Basilica San Pietro in Vaticano, mit den vatikanischen Museen und der Sixtinischen Kapelle, Basilica San Giovanni in Laterano, Engelsburg, Engelsbrücke, Via Appia, Santa Maria Maggiore, Pantheon, Kolosseum, Villa Borghese, Ostia, Piazza Navona, Flohmarkt in Trastevere ( nur Sonntag Vormittag ), Forum Romanum, Trevi Brunnen, Campo de' Fiori, spanische Treppe, Palazzo Venezia, botanischer Garten in Trastevere, Eis bei Giolitti .......

Falls Du den Petersdom > Basilica San Pietro in Vaticano, mit den vatikanischen Museen/Sixtinische Kapelle besichtigen möchtest, auf jeden Fall die Tickets in Deutschland vorab buchen. Damit ersparst Du Dir stundenlanges Anstehen an den Sehenswürdigkeiten. Man kann auch Kombitickets buchen, z.b. Petersdom + Kolosseum etc.

Bitte festes Schuhwerk mitnehmen, auf Grund der Pflastersteine in der Innenstadt. Sonnenhut, eine sehr gute Sonnenschutzcreme und eine nachfüllbare Trinkwasserflasche mitnehmen. Fast an jeder Ecke in Rom befinden sich Trinkwasserbrunnen, wo Du die Flasche immer auffüllen kannst. Das Wasser ist einwandfrei.

Mit der Bahn bist Du in etwa 30 Minuten in Ostia am Meer. Auf keinen Fall am Wochenende hinfahren, auf Grund der Uberfüllung. Die Eintrittspreise für den Strand sind nicht billig, aber es lohnt sich.

Essen kann man sehr gut in Trastevere, einem Stadtteil von Rom. Von der Innenstadt fußläufig oder mit dem Bus gut erreichbar. Das Flair am Abend in Trastevere ist unbeschreiblich.

Du schreibst, dass Du im Sommer fliegst. Hoffentlich nicht im August. Im August ist auf Grund der Hitze vieles geschlossen, besonders Restaurants und Geschäfte. Bitte achte darauf, ein Hotel mit klimatisierten Zimmern zu buchen. Die Hitze in der Nacht ist nicht jedermanns Sache.

Ich wünsche Dir einen schönen Aufenthalt in meiner Heimatstadt!

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Verhalten eines Kindes auffällig?

Vorab, es ist nicht mein Kind, mich interessiert nur was andere über das Verhalten denken, weil ich es nicht verstehe, vielleicht weil ich selber keine Kinder habe. Es kann aber nicht normal sein.

Das Mädchen ist 10 Jahre alt und kann sich in der Schule nicht konzentrieren, nichts merken, notiert sich auch keine Hausaufgaben. Zuhause ist sie sehr fordernd, ihr werden keine Grenzen aufgezeigt. Sie tobt sofort los, wenn sie ihren Willen nicht bekommt. Mit toben meine ich auch lautstark kreischen. Die Mutter knickt immer ein, gibt nach. Sie wählt immer den Weg des geringsten Widerstands. Nach der Schule fordert sie von der Mutter bei Klassenkameraden anzurufen und nach den Hausaufgaben zu fragen. Die Mutter macht das dann auch, fast täglich. Anderentags lachen dann die anderen Kinder in der Schule darüber.

Unter Gleichaltrigen ist das Kind sehr kleinlaut, kann sich nicht durchsetzen und hat auch keine richtigen Freunde. Als Kleinkind war sie sehr aggressiv, stritt ständig mit einem anderen Kind aus der Familie, schlug es auch. Die Mutter hat das Verhalten nie getadelt. Auch heute noch streitet sie bei jeder Gelegenheit mit diesem Kind, will es dominieren, verwendet auch übelste Kraftausdrücke und schlägt zu. Aber unter anderen Gleichaltrigen bekommt sie den Mund nicht auf.

Was ist das? Sollte dieses Kind vielleicht eine Therapie machen? Was könnten die Folgen sein, wenn die Mutter und das Kind keine Hilfen in Anspruch nehmen?

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Wenn Kinder unter Ängsten leiden, kann das zu aggressiven Verhalten und Wutausbrüchen führen. Wenn die Mutter das Kind andauernd anschreit, es zu verbalen Ausfällen und eventuell sogar zu harten Bestrafungen kommt, greifen Kinder dieses Verhaltensmuster auf, weil sie es nicht anders kennen.

Vor allem ist es wichtig, die Ursache zu diagnostizieren. Wenn die Mutter die Ursache kennt, was ihr Kind in die Aggression treibt, kann diese mit dem jeweiligen Konflikt besser umgehen.

Alle!! Symptome des Kindes , die Du beschreibst, deuten eventuell auf ADHS hin.

Die Mutter sollte mit ihrem Kind zeitnah den behandelnden FA für Pädiatrie konsultieren. Der Kinderarzt wird das Kind an einen Kinderpsychiater weiter überweisen. Ein Kinderpsychiater hat die Kompetenz, die Ursache richtig zu diagnostizieren und zu therapieren.

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Istanbul ist eine wunderschöne Stadt!

Auf jeden Fall die Haghia Sophia und die blaue Moschee besichtigen. Der Park mit den farbigen Wasserspielen ist traumhaft schön, direkt an der Hagia Sophia. Zusätzlich noch die weiße Moschee.

Ein Highlight ist der große Basar.

Den Topkapi Palast muß man gesehen haben.

Eine Bootsfahrt auf dem Bosporus bei Sonnenuntergang wirst Du nie mehr vergessen, alternativ eine 4 stündige Schifffahrt, tagsüber. Das Schiff legt auch auf der asiatischen Seite an und Du hast dort Aufenthalt.

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Ich bin davon überzeugt, daß eine Hölle nicht existent ist. So etwas nennt man unnötige Angst - und Panikmacherei. Wenn z.b. Eltern ihren Kindern, je nach Alter, mit der Hölle drohen, ist eine spätere PTBS nicht auszuschließen. Hier auf Erden gibt es allerdings Menschen, die durch ihre persönliche Hölle gegangen sind.

Verstorbene können keine Schmerzen empfinden. Post mortem führt der zuständige Arzt die vorgeschriebene Leichenschau durch und stellt den Totenschein aus. Es sind sichere! Todeszeichen vorhanden > Rigor mortis und Livores. Nach etwa 48 Stunden löst sich die Starre wieder und es kommt zur Autolyse, mittels Stickstoffverbindungen, wie Cadaverin, Putrescin. Die Organe verflüssigen sich etc. Ein toter Mensch ist hirntot. Der Hirntod bedeutet der unumkehrbare, irreversible Ausfall der gesamten Hirnfunktionen/Hirnstammreflexe im Groß/Kleinhirn und im Hirnstamm.

Bei einer Sargbestattung verwest die Leiche, bei einer Kremation bleibt etwas Asche übrig. Finish!

Post mortem kann man seinen Körper auch der Wissenschaft zur Verfügung stellen, z.b. den Studenten der Humanmedizin, für die Praepkurse/Vorklinik. Diese lernen an Leichen die Präparation.

Hier wird das Thema Krebs erwähnt! Zur Information!

Wie Krebs entsteht, ist wohl jedem bekannt. Krebs ist nicht gleich Krebs. Ein Glioblastom oder ein metastasiertes Pankreaskarzinom hat schon bei Diagnosestellung eine schlechte Prognose. Bei einem Bronchialkarzinom abhängig davon, ob dieses kleinzellig oder nicht kleinzellig ist.

Das gilt aber nicht für alle Krebsarten, z.b. ein Kolon/Mamma/Prostatakarzinom. Heutzutage sind die Heilungsraten/chancen hoch, auf Grund der richtigen Therapien:

OP > RO Resektion,

differenzierte Chemotherapien, adjuvant, neoadjuvant etc. Mit einem sogenannten Down Staging > kombinierte Radio/Chemotherapie kann man ein großes Karzinom so verkleinern, daß eine Operabilität gegeben ist,

punktgenaue Strahlentherapie. Auf Grund dessen wird das umliegende Gewebe geschont,

Immuntherapien, mittels den entsprechenden Medikamenten, wie mononukleare Antikörper.

Die Heilungsraten bei Kindern mit Leukämie liegen heutzutage bei über 90 Prozent. Davon hat man früher geträumt. Die Erfolge basieren auf den richtigen Therapien der evidenzbasierten Medizin!

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Die Art der medizinischen Ausbildung spielt keine Rolle.

Für ein Studium der Humanmedizin ohne Abitur, benötigst Du eine Ausbildung als MFA, Notfallsanitäter/in oder Pflegefachfrau, früher > Gesundheits - und Krankenpfleger/in und 3 Jahre Berufserfahrung .

Ein Studium ohne Abitur ist möglich, allerdings wird es schwierig werden, einen Studienplatz zu bekommen.

Besser wäre es eventuell, die allgemeine Hochschulreife > Abitur nachzuholen, mit einem sehr guten Abischnitt. Einen etwas schlechteren Abischnitt kannst Du mit dem TMS verbessern.

Mit Abitur besteht die Möglichkeit in Österreich zu studieren. Das Studium der Humanmedizin ist in Österreich NC frei, allerdings der medAT ist Pflicht.

https://www.gutefrage.net/frage/medizinstudium-mit-fachabitur-und-ausbildung#answer-533706513

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Unwichtig, weil

Nicht wichtig!

Eine Plattform/Forum ist für mich nicht wichtig, da es sich nicht um das Real Life handelt.

Ich freue mich darüber, wenn ein User mir schreibt > Du hast mir geholfen, besonders in onkologischer Thematik. Mit einem Stern hat das nichts zu tun.

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Für mich ist meine Heimatstadt die schönste Stadt.

Roma, die ewige Stadt > Petersdom mit den vatikanischen Museen, Sixtinische Kapelle, Lateran, spanische Treppe, Palazzo Venezia, Trevi Brunnen, Campo de' Fiori, Engelsburg, Engelsbrücke, Via Appia, Santa Maria Maggiore, Pantheon, Kolosseum, Villa Borghese, Ostia, Piazza Navona, Flohmarkt in Trastevere, Eis bei Giolitti, botanischer Garten in Trastevere......

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Beide Lösungen sind akzeptabel, da ein Widerspruch möglich ist.

Ich verfüge schon Jahrzehnte über einen Organspendeausweis, weil ich damit einem anderen Menschen das Leben retten kann.

Vor allem bedarf es einer richtigen Aufklärung. Dann würde es eventuell mehr Organspender geben.

Viele Menschen sind der Meinung, dass sie beim Hirntod nicht tot sind.

In Deutschland sind die Kriterien zur Hirntoddiagnostik mehr als streng und von der BKA festgelegt.

Es gilt den Hirntod richtig!! zu diagnostizieren und zu beweisen. Dafür sind zwei Fachärzte, unabhängig von einander, auf ITS zuständig. Apparative Diagnostik:

EEG,

Doppler Sono, transkraniell,

Perfusionsszintigrafie etc.

Klinisch:

Ausfall Cornealreflex, Pupillenreflex,

Ausfall Pharyngealreflex,

Ausfall auf Schmerzreize,

Apnoe Test mit BGA > arterielle Blutgasanalyse etc.

Bei einer Organspende ist keine Narkose und kein Analgetikum notwendig. Man gibt ein Muskelrelaxans, um unwillkürliche Bewegungen, vom Rückenmark ausgehend, zu unterbinden.

Die Vitalfunktionen des Organspenders werden auf ITS apparativ am Leben erhalten, weil man keine toten Organe transplantieren kann.

Der Hirntod bedeutet der unumkehrbare, irreversible Ausfall der gesamten Hirnfunktionen/Hirnstammreflexe im Groß/Kleinhirn und im Hirnstamm, ohne wenn und aber!

https://www.gutefrage.net/frage/was-spricht-fuer-und-was-gegen-organspende-2#answer-525858188

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Du benötigst einen Abischnitt von 1,0 - 1,1. In den letzten Semestern haben sich so viele Abiturienten mit einem Abischnitt von 1,0 beworben, daß nicht alle mit dieser Bestnote einen Studienplatz in Humanmedizin bekamen. Einen etwas schlechteren Abischnitt kannst Du mit dem TMS verbessern.

Nach erfolgreich, abgeschlossenen Studium der Humanmedizin und Erhalt der Approbation bist Du Arzt, aber kein Facharzt. Es folgt die 5 jährige Weiterbildung, in Deinem Fall zum FA für Dermatologie.

Alternativ wäre ein Studium in Österreich möglich. In Österreich ist das Studium der Humanmedizin NC frei, allerdings der medAT ist Pflicht.

Lateinkenntnisse sind nicht erforderlich. Diese werden direkt an der medizinischen Fakultät in den Terminologiekursen/Vorklinik vermittelt.

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