Ja!

Eine Organspende hat mit dem Glauben/der Konfession nichts zu tun, weil man damit anderen Menschen das Leben retten kann!

Bei Interesse zu lesen:

https://www.gutefrage.net/frage/ja-oder-nein-verpflichtende-organspende#answer-534109158

https://www.gutefrage.net/frage/eure-meinung-zum-thema-hirntot#answer-536401428

https://www.gutefrage.net/umfrage/geringe-anzahl-an-organspenden-in-deutschland#answer-586467936

https://www.gutefrage.net/frage/ist-ein-hirntoter-mal-wieder-aufgewacht-und-genesen#answer-540240789

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Wurde der Eisenmangel denn ärztlich bestätigt?

Falls nicht, bitte den Hausarzt konsultieren. Zur Diagnostik ist eine Kontrolle der Eisenstoffwechselwerte, mit Fokus auf das Ferritin > Eisenspeicher notwendig. Bei stark erniedrigten Ferritinspiegel wird in der Regel mit einer oralen Eisensubstition therapiert. Der Arzt wird Dir das richtige Medikament rezeptieren.

In sehr schweren Fällen kann das Eisen infundiert werden.

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Ja! Unter der Einnahme von Methadon kommt es zu einer Hypotonie. Es ist möglich, dass der Blutdruck systolisch und diastolisch noch mehr abfällt.

Bitte mit dem rezeptierenden Arzt besprechen!

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Tavor > Lorazepam ist ein Benzodiazepin und verfügt über eine sehr hohe Abhängigkeitspotentiale.

Das Medikament sollte nie auf Dauer und regelmäßig genommen werden, sondern nur ab und zu, wobei ab und zu noch relativ ist.

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Ja

Ich verfüge schon sehr lange über einen Organspendeausweis. Auf Grund dessen kann man anderen Menschen das Leben retten.

https://www.gutefrage.net/frage/habt-ihr-einen-organspendeausweis-wenn-nicht-warum-nicht#answer-529331613

https://www.gutefrage.net/frage/was-spricht-fuer-und-was-gegen-organspende-2#answer-525858188

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Die aktive Sterbehilfe ist in Deutschland verboten. Bei der aktiven Sterbehilfe verabreicht ein Arzt oder eine andere Person dem Patienten SELBST das todbringende Medikament, oral oder per Injektion. Folge > Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren und u.U. Verlust der ärztlichen Approbation.

Die Beihilfe zum Siuzid ist nicht verboten. Bei einer Beihilfe zum Suizid nimmt der Patient das todbringende Medikament SELBST ein. Dazu muß zunächst ein Arzt gefunden werden, der dieses rezeptiert. Niemand kann einen Arzt dazu zwingen.

Bei einer Erkrankung, die kurativ nicht mehr therapierbar ist > eine Heilung ist nicht mehr möglich, z.b. bei einem metastasierten Pankreas/Oesophaguskarzinom, hat die Palliativmedizin oberste Priorität. Alle Symptome, wie starke Schmerzen, Dyspnoe, Ängste etc., kann man mit der richtigen Medikation beheben, zumindest sehr gut lindern. In sehr seltenen Fällen reichen diese Maßnahmen nicht aus. Dann steht als Ultima ratio, für die Finalphase eine tiefe, palliative Sedierung zur Verfügung. Der Patient spürt nichts mehr und schläft ohne jegliche Symptomatik in den Tod hinein. Auf Grund der Dosierung der Medikamente ist es möglich, dass der Patient etwas früher verstirbt oder auch nicht, was zu verantworten ist.

Sinnvoll ist eine entsprechende PV schon in jungen Jahren, wo man seine Wünsche detailliert äußern kann. Eine PV gilt ab dem Zeitpunkt, wenn eine Kommunikation nicht mehr möglich ist.

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Ich gehe davon aus, dass Raucher die Risiken und Folgeerkrankungen des Rauchens kennen:

Bronchial/Larynxkarzinom,

COPD,

Herzkreislauferkrankungen, mit Folgeerkrankungen, wie Myocardinfarkt und Apoplex,

periphere, arterielle Verschlußerkrankung.

Es gibt allerdings Raucher, die diese ignorieren und trotzdem weiter rauchen.

Zusätzlich gibt es vereinzelt Patienten, die sogar bei einer COPD noch weiter rauchen > non Compliance.

Ich bin überzeugter Nichtraucher.

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Vermutlich handelt es sich um die neutrophilen Granulozyten im Differentialblutbild. Die Referenzwerte liegen bei etwa 40 bis 65 Prozent.

Ein erniedrigter Wert von 29 Prozent kann z.b. auf einer Infektion basieren.

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Der Hausarzt wird zunächst eine weitere, bildgebende Diagnostik veranlassen, wie ein CT oder ein MRT. (mit KM > Kontrastmittel)

Alles Gute für Dich!

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Mittels der entsprechenden Labordiagnostik und einer gründlichen Anamnese.

Bei Diabetes Mellitus Typ II handelt es sich um eine Stoffwechselerkrankung. Diagnostik: Blutzucker nüchtern, Hba1c Wert > Blutzuckerlangzeitspiegel, oGTT > oraler Glukosetoleranztest.

Diabetes Mellitus Typ I ist eine Autoimmunerkrankung. Zur Diagnostik ist noch eine Kontrolle der Autoantikörper notwendig > ICA, IAA, GAD 65, IA - 2, ZnT8.

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Die Heilungschancen/raten von Krebs hängen bekanntlich von differenzierten Faktoren ab > Art des Krebses, Stadium und ob der Primärtumor schon metastasiert hat etc.

Glücklicherweise stehen uns relevante Krebstherapien zur Verfügung:

OP,

differenzierte Chemotherapien. Mit einem sogenannten Down Staging > kombinierte Radio/Chemotherapie kann man ein großes Karzinom so verkleinern, dass eine Operabilität gegeben ist,

punktgenaue Strahlentherapie. Auf Grund dessen wird das umliegende Gewebe geschont,

Immuntherapien, mit den richtigen Medikamenten, wie monoklonale Antikörper.

Wenn eine Krebserkrankung kurativ nicht mehr therapierbar ist > eine Heilung ist nicht mehr möglich, z.b. bei einem metastasierten Pankreas/Oesophaguskarzinom gilt die Palliativmedizin. Der behandelnde Arzt wird den Patienten mit Empathie und Einfühlungsvermögen über die Diagnose und die Möglichkeiten der Palliativmedizin aufklären, wie die Behebung, zumindest sehr gute Linderung der Symptomatik, wie Schmerzen, Dyspnoe, Ängste etc., mittels der richtigen Medikation.

Zusätzlich kann man den Patienten noch einen Psychoonkologen empfehlen, der dabei hilft, mit der Situation besser umzugehen. Wenn die Pflege zu Hause nicht gesichert ist, durch Familienangehörige und ein SPAV Team ist ein Hospiz eine gute Option. Dort werden die Patienten Gäste genannt und die Pflege ist rund um die Uhr gesichert, durch Fachpersonal, das speziell in Palliativpflege ausgebildet ist. Die entsprechenden Medikamente rezeptiert der Arzt. Eine rechtzeitige Eintragung in die Wartelisten ist angezeigt, da es zu wenig stationäre Hospizplätze gibt.

Noch kurz zu HIV! Diese Erkrankung ist heutzutage kein Todesurteil mehr und gut zu therapieren!

Hier noch Informationen dazu:

"Behandlung von HIV ist möglich und erfolgreich | Deutsche Aidshilfe" https://www.aidshilfe.de/de/hiv-behandlung

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Zu den harmlosen Ursachen zählt die Hitze.

Die häufigsten Ursachen von Ödemen in den Beinen/Füßen basieren auf einer Venenschwäche und einer Herzinsuffizienz > Herzschwäche.

Zur richtigen Diagnostik ist eine ärztliche Konsultation notwendig. Allerdings kann man Deine Oma nicht dazu zwingen, da sie ein erwachsener Mensch und selbst für Ihre Gesundheit verantwortlich ist.

Der Arzt wird wahrscheinlich ein Diuretikum rezeptieren.

Du schreibst in einem Kommentar, dass Deine Oma Blutdruckmedikamente einnimmt. Blutdrucksenker, wie ACE Hemmer werden bei Hypertonie > Bluthochdruck und einer Herzinsuffizienz > Herzschwäche rezeptiert! Auf Grund dessen ergibt sich der Verdacht auf eine Herzinsuffizienz. Eine Herzinsuffizienz wird in differenzierte Stadien, nach Nyha eingeteilt.

Ich habe gerade gelesen, dass Deine Oma Amlodipin einnimmt. Es handelt sich um einen Calciumkanalblocker. Das Medikament wird bei Hypertonie und einer KHK > coronare Herzerkrankung rezeptiert. Eine KHK zählt zu den Ursachen einer Herzinsuffizienz. Vor allem bei einer Rechtsherzinsuffizienz staut sich das Blut in den Venen. Folge > langfristig kommt es zu Oedemen > Wassereinlagerungen in den Beinen. Eine ärztliche Abklärung ist dringend notwendig!

Alles Gute für Deine Oma!

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Ein Arzt interpretiert ein Belastungs EKG mit Fokus auf die Herzfrequenz, den Rhythmus, ST Streckenänderungen, der Blutdruckreaktion, während der Belastung und ob Symptome, wie Brustschmerzen, Atemnot, Schwindel etc., während der Belastung auftreten.

Du schreibst von einer Sono > Ultraschall. Handelte es sich um ein Echo > Herzultraschall? Ein Echo ist eine wichtige Untersuchung zur Diagnostik einer Herzinsuffizienz > Herzschwäche. Im Rahmen eines Herzultraschalls wird die sogenannte Ejektionsfraktion bestimmt, um den Schweregrad einer Herzinsuffizienz zu beurteilen.

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Sonnenbrände werden in Grade von I bis III differenziert.

Bei Blasenbildung handelt es sich um einen Sonnenbrand Grad II. Es wäre besser, einen Arzt zu konsultieren. Der Arzt wird Dir eventuell eine Kortisonsalbe/Lotion rezeptieren. Viel trinken, weil ein Sonnenbrand der Haut Feuchtigkeit entzieht.

Gute Besserung für Dich!

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