Meist hilft eine "Verlängerung" des Wortes, indem Du es in einen Zusammenhang mit anderen setzt, z.B.: der misstrauische Verkäufer. Das setzt allerdingsvoraus, dass Du das kannst. Wenn Du auch dabei Probleme hast, weil Du mit der deutschen Sprache noch nicht hinreichend vertraut bist, dann hilft es vielleicht, viel zu lesen und anderen Menschen beim Reden aufmerksam zuzuhören. Allerdings taucht da das Probem auf, dass viele von ihnen Dialekte sprechen (ein Berliner hat sich ja schon gemeldet...). Und du solltest Dir vielleicht einen DUDEN kaufen.

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Es handelt sich offensichtlich nicht um eine an eurer Schule übliche WhatsApp-Gruppe, in der sowohl alle Schülerinnen der Klasse als auch die dort unterrichtenden Lehrerinnen drin sind, um sich schnell über wichtige Fragen auszutauschen (z.B. Unterrichtsausfall am kommenden Tag; Krankmeldung einer Schülerin, die am folgenden Tag ein längeres Referat halten sollte o.ä.), sondern eine weitere Plattform für das, was früher (und auch heute noch) auf dem Schulhof geschah und das man neudeutsch als Mobbing bezeichnet: Einzelne oder eine ganze Teilgruppe wird ausgegrenzt. Fazit: ein weiteres Beispiel dafür, dass die sogenannten "sozialen" eigentlich besser "asoziale Medien" heißen müssten - wennglich ich weiß, dass nicht "die Medien" sich asozial verhalten (können), sondern die sie benutzenden Menschen.

Also: für dich absolut überflüssig, daher melde Dich ab, vielleicht nach Rücksprache mit den 5 anderen "Ausgegrenzten". Wenn die "12 besten Freunde" darüber enttäuscht sind, können sie ja das Gespräch mit euch suchen und für die Zukunft anderes Verhalten versprechen.

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Deine Frage ist so komplex, dass man darüber ein ganzes Seminar veranstalten müsste, um sie wenigstens ungefähr zu beanworten. Ich versuche es mal ansatzweise:

Schule hat einen Bildungsauftrag. Sie soll Kenntnisse, Wissen und Fertigkeiten vermitteln. Und sie hat einen Erziehungsauftrag, der aber nicht losgelöst von dem eben Gesagten zu sehen ist, denn dann könnte / müsste es ja ein eigenes Unterrichtsfach dafür geben, sondern eng damit verbunden ist. Wie das funktioniert? Das ist so schwer zu beschreiben wie das, was sich beim Atmen abspielt: man sieht, dass jemand den Mund aufmacht, etwa stief in sich reinzieht, aber nicht, was es ist, nämlich die Luft.

Anderes Beispiel: der Lehrer schreibt eine Aufgabe für alle an die Tafel. Dann fordert er aber nicht die beste Schülerin auf, die Aufgabe schnell mal zu lösen, um dann mit dem Lernstoff fortzufahren, sondern alle Tischnachbarn können es miteinander versuchen. Was wird gelernt? Mathe. Und "nebenbei" noch? Kooperation, Zusammenarbeit, wechselseitige Hilfestellung. Die Stärkere hilft dem Schwächeren.

Erziehung hat also nichts mit dem drohend erhobenen Zeigefinger (oder sogar Stock) zu tun, sondern damit, wie wir Menschen miteinander umgehen, und das kann und muss nicht nur zuhause, im Kindergarten, sonden auch in der Schule gelernt werden.

So gesehen kann ich Dir keine "Verhältnisangaben" machen - drei Viertel Mathe, ein Viertel Erziehung oder so -, sondern nur sagen: wenn in der Schule alles richtig läuft, dann hat alles, was da geschieht, auch eine positive erzieherische Wirkung. Läuft etwas schief wird z.B. nur gebrüllt, geprügelt, nicht erklärt usw.usw., dann kommt Erziehung zu kurz, und das wirkt sich aus - im Schulalltag, außerhalb der Schule und später auch im sogenannten "richtigen Leben".

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Wieso machen Lehrer sowas nicht?

Hey ^^. Einfach mal paar Beispiele, was Lehrer machen könnten: Wenn sie eine neue Klasse haben, könnten sie doch am 3. Tag oder so, 3 Bilder an die Wandtafel hängen. Auf einem sieht man zum Beispiel ein Kind, das immer zu spät kommt, auf dem 2. ein Kind, das immer die Hausaufgaben vergisst und beim 3. ein Kind, das immer Blackouts beim Test bekommt. Dann fordert er jedes Kind auf, mindestens an einem Bild, in dem er sich widerspiegelt fühlt, seinen Namen drunter zu schreiben. Jedes Kind muss. Klar, wären es mehrere Bilder und kein Schüler ist perfekt. Man kann auch an mehreren Bilder den Namen drunter schreiben. Dann würde der Lehrer schon mal wissen, welches Kind welche Probleme hat und dann könnte er der Klasse zu jedem Problem Tipps geben. Klar kommts auf die Stufe und die Klasse selber an, aber von Anfang an wird dann ehrlich gespielt.

Beispiel 2: Wenn es eine neue Klasse gibt, bildchen sich so die Qliquen, halt die Grüppchen. Wenn ein Lehrer bemerkt, dass ein Kind Probleme hat sich zu intergrieren könnte er sich eine kleine Qlique auswählen, zu dem er denkt, würde das Kind am besten passen. Dann könnte er mehrere, auch wenn nur kleine, Gruppenarbeiten anordnen. Oder Klassenspele. Bei jedem Gruppenspiel ordnet er dem Kind ein Mitglied dieser Qlique zu. So, dass das Kind am Ende mit allen von der Qlique Kontakt hatte und was darauf entstehen würde.

Also: Findet ihr meine Ideen einfach sinnlos? Würde mich über ehrliche Antworten freuen.. Danke ^^.

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Woher weißt Du und woher sollen wir alle wissen, dass "Lehrer" - Du pauschalisierst also und meinst die vielen tausend Lehrer im Lande - so etwas oder etwas Ähnliches nicht machen? Gaubst Du, das vor Dir noch keine Lehrerin /kein Lehrer sich Gedanken darüber amcht, wie er seine neu übernommene Klasse kennenlernen und wie die Schüler/innen ihn kennenlernen können? Glaube mir: es gibt sehr, sehr viele engagierte und einfallsreiche Lehrer/innen in unserem Lande!

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Sorry - aber gehst Du nicht in die Schule? Hast Du da keinen Mathe-Lehrer, der Dir das erkläre könnte? Und Klassenkameraden, die es wissen und Dir sagen können?

Und wenn die alle es nicht wissen, dann ist es umso wichtiger, den Lehrer zu fragen, damit alle in der Klasse möglichst schnell Bescheid wissen!

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Es ist wohl nicht überraschend, dass Du bisher keine Tipps und Ratschläge erhalten hast, denn was Du beschreibst, ist sehr komplex. Daher mein Vorschlag: suche einmal die Praxis eines Psychologen auf, wo man Dir hoffentlich helfen kann. Falls Du keinen kennst, frage mal Deinen Hausarzt.

Viel Erfolg!

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Beantworte doch mal die Frage: "Warum gibt es so unsympathische Menschen?" --- und dann hast Du gleich die Antwort auf die von Dir gestellte Frage.

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Für jeden, der das glaubt, ist die Lehre auch wahr.

Nach diesem Prinzip funktionieren alle Religionen

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Hältst Du uns hier für Hellseher??? Wir wissen nichts von Dir, von den Gründen für den Aufenthalt, vom Ziel Deiner Reise, von der Gruppe, die Du da erwähnst etc. Also: was soll das? Ich habe mal gelernt, dass in einer gut / richtig / präzise gestellten Frage bereits die halbe Antwort steckt. Wundere Dich also nicht, wenn Du von der Community keine Antwort bekommst, denn niemand weiß, worauf geantwortet werden soll. Vielleicht machst Du ja noch einen neuen Anlauf???

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Du arbeitest offensichtlich mit einem Mensche zusammen, der gar nichts anderes als seinen Dialekt sprechen kann; das ist die "Muttersprache", mit der er aufgewachsen ist. Und für ihn ist Hochdeutsch fast so eine Fremdsprache wie für Dich sein Dialekt. Seine Familie, Freunde, Arbeitskollegen etc. verstehen ihn, weil sie auch in der gleichen Region aufgewachsen sind. Da er vermutlich keine Lust hat, die neue Fremdsprache "Hochdeutsch" zu lernen, wäre es vermutlich für Dich das Beste, Dir einen anderen Arbeitsplatz zu suchen.

Viel Glück!!!

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Der Tipp von gutigragerno ist gut, wird Dein Problem aber nicht mit einem Schlag lösen. Mein Tipp: sprich Deinen Deutschlehrer darauf an - und ich bin sicher, dass auch viele Mitschüler froh sein werden, wenn Du das tust - und erkläre ihm Dein / euer Problem. Schließlich ist er als Lehrer dafür zuständig (und auch ausgebildet!), Schülern die Textanalyse zu vermitteln.

Viel Erfolg!

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Hätte ich den Text zu schreiben, würde ich das Verb "abtragen" verwenden.

Der einleitende Satz ist mir allerdings unverständlich. Wenn die Schienen gelöst werden, dürfte der Zug schon längst weit weg sein. Und von einem "Bug des Zuges" würde ich auch nicht sprechen; das passt eher zu einem Schiff. Aber das fährt üblicherweise nicht auf Schienen.....

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Erstens ist das, was jetzt bewertet wird, etwas anderes als im vorauf gegangenen Studium.

Zweitens sind es hier wie überall - z.B. auch in der Schule - Menschen, die beurteilen, keine programmierten Maschinen. Und da es an der Uni keine detaillierten Absprachen zwischen den Dozenten über Inhalte und Anforderungsniveau gibt, geschweige denn koordinierte Tests, hängt es ganz und gar von den Personen ab, die Dich beurteilen.

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