Bezüglich Qualität, Stabilität und Schnitthaltigkeit kann ich diesen hier guten Gewissens empfehlen: http://www.kochform.de/Spargelschaeler-von-Roesle.htm
Ab und zu mal in den Geschirrspüler macht dem Messer nix aus, aber man sollte darauf verzichten, dass Messer dauerhaft in die Spülmaschine zu tun, da die aggressiven Reinigungsmittel den Stahl angreifen können. Dampf und die Feuchtigkeit bei geschlossener Maschine können zu Korrosion führen. Durch den scharfen Wasserstrahl legen sich die schlank angeschliffenen Messerschneiden sehr leicht um. Auch Rostfreie Messer können durch den Geschirrspüler Roststellen bekommen. Dabei handelt es sich aber um Flugrost, der von einem anderen rostenden Teil übertragen wird. Daher gute Messer nicht mit billigem Bestekc zusammen in den Geschirrspüler legen. Am Besten reinigt man das Messer sofort nach Gebrauch mit einem Tuch und mildem Spülmittel. Alle Pflegetipps sind hier sehr gut zusammengefaßt: http://www.kochform.de/DierichtigePflegegeschmiedeterMesser.htm
Viele Grüße QV
hört sich wie flocke 34 schon beschrieben hat, nach Flugrost an, der von einem anderen rostenden Teil übertragen wurde. Vielleicht ist auch nur die Oberfläche verchromt und die Verchromung ist durch andere Geschirrteile im Geschirrspüler beschädigt worden. Daher Besteck nur getrennt im Spüler aufbewahren.
Grüße QV
Hallo Schlumpffrau, hier findest du eine Reihe von Rezepten für den Römertopf: http://www.kochform.de/Alles_gelingt_mit_dem_Roemertopf_Einfache_Rezepte_fuer_Ihren_Roemertopf.htm
ich möchte hier jetzt noch mal die Mühlen von zassenhaus ins Spiel bringen, die hier noch gar nicht genannt wurde. Ebenfalls mit einem hochwertigen Keramikmahlwerk ausgestattet und sehr schönes Design.
hier ist das Grundrezept beschrieben: http://www.kochform.de/Pasta_Phantasie_aus_Mehl_Eier_und_Salz.htm
naklar, geht das. Allerdings kann man so eigentlich nur Linguine bzw. schmale Bandnudeln produzieren. Mit Nudelmaschinen lassen sich Nudeln auch in viel größeren Mengen produzieren. Aber wer genügend Zeit mitbringt, für den gehts natürlich auch ohne. Hier kann man sehen, wie es funktioniert: http://www.kochform.de/Pasta_Phantasie_aus_Mehl_Eier_und_Salz.htm
es kommt drauf an, was man damit machen möchte. Grundsätzlich sind das schon mal zwei Materialien, die bei entsprechender Pflege und Qualität der Pfanne locker 20 Jahre aushalten. Wer gerne Fleisch kross anbrät und schmort, ohne das alles am Pfannenboden anklebt, sollte sich eine emaillierte Gusseisenpfanne anschaffen. Sie zeichnet sich durh eine hervorragende Wärmespeicherung aus und gibt die Hitze gleichmäßig an das Bratgut weiter. Edelstahlpfannen sind dagegen gute Wärmeleiter und kommen dort zum Einsatz, wo die Wärmezuführ schnell verändert werden muß. Sie eignen sich hervorragend für Eierspeisen und zum anschmoren und dünsten von Gemüse. Auch kurzes, scharfes Anbraten ist mit ihr möglich, aber häufig ist der Reinigungsaufwand größer. Ein Material, was hier aber noch gar nicht in Betracht gezogen wurde ist Eisen. Eisenpfannen vereinen im Prinzip alle Vorteile aller beiden oben genannten Pfannen. Sie sind sowohl gut in der Wärmespeicherung und -leitung und im Prinzip unverwüstlich. Ebenso geeinget zum Anbraten von Steaks, Filets vom Rind oder Lammfleisch. Auch Bratkartoffeln gelingen in ihr ganz hervorragend. Sie werden schön kross und behalten ihr volles Kartoffelaroma. Wenn die Pfanne richtig eingebraten ist, brennt in ihr auch nichts an. Auch hier eine ausführlichere Beschreibung von Eisenpfannen und vom Einbraten bzw. Einbrennen von Eisenpfannen, die auch für Gusseisenpfannen gilt: http://www.kochform.de/Einbrennen_einer_Schmiedeeisenpfanne.htm
Um knusprige Pommes zu erhalten sollten unbedingt die folgenden zwei Schritte eingehalten werden: 1. Zunächst die Pommes 3 Minuten im heißen Fett blanchieren. Danach aus der Friteuse (! nicht Pfanne mit zu wenig Fett) nehmen, abtropfen und dann abkühlen lassen. 2. Die vorfritierten Pommes Frites ca. 2 Minuten im Erdnußöl fritieren bis sie gar und knusprig sind. Pommes müssen frei im Fett schwimmen. Anschließend die Pommes aus dem Fett bzw. Öl nehmen und gründlich abtropfen lassen. Die wichtigsten Grundregeln des Fritierens sind hier übersichtlich zusammengefaßt: http://www.kochform.de/Richtig_Fritieren.htm
Einen guten Topf erkennt man daran, dass er den Zweck erfüllt, wofür er vorgehesehen ist. Oder umgekehrt formuliert: es kommt drauf an, was man mit dem Topf machen möchte. Für Schmoren, Dünsten, Blanchieren, Anbraten etc. sind unterschiedliche Töpfe geeignet. Wichtig ist außerdem, dass der Deckel richtig mit dem Topf abschließt, damit keine kostbaren Nährstoffe und Vitamine verloren gehen, sondern im Topf bleiben. Natürlich sollten die Griffe nicht heiß werden, was sich allerdings bei Töpfen aus Gusseisen kaum vermeiden läßt. Unter diesem Link findest Du alle weiteren Informationen, die für den Topfkauf relevant sind: http://www.kochform.de/Nicht_zu_jedem_Topf_passt_ein_Deckel_worauf_es_beim_Topfkauf_ankommt.htm
Hallo, 1. Eine Pfanne für scharf Angebratenes (z.B. Steaks) muss höhere Temperaturen aushalten, wofür Gusseisen, Edelstahl oder Schmiedeeisen am besten geeignet ist. 2. Antihaftbeschichte Pfannen werden eingesetzt bei allem, was gerne anklebt und nicht so hohe Temperaturen benötigt.
Hier gibt es ein paar Infos zu den Vor- und Nachteilen unterschiedlicher Pfannematerialien http://www.kochform.de/Schonzumalten_Eisen.htm
Hallo, es gibt nicht die richtige Pfanne für alle Zwecke und Einsatzbereiche. man sollte mindestens über zwei Pfannen verfügen: 1. Eine Pfanne für scharf Angebratenes (z.B. Steaks). Dazu muss die Pfanne höhere Temperaturen aushalten, wofür Gusseisen oder Schmiedeeisen in frage kommt. 2. Die zweite Pfanne für alles, was gerne anklebt (z.B. Parnierte Schnitzel) und nicht so hohe Temperaturen benötigt. Dafür sind antihaftbeschichtete Pfannen am besten geeignet.
hier gibt es ein paar Infos zu den Vor- und Nachteilen unterschiedlicher Pfannematerialien http://www.kochform.de/Schon_zum_alten_Eisen.htm
Nur bei niedriger und mittlerer Temperatur, nie bei voller Hitze kochen und braten. Das ist bei Gusseisen auch gar nicht notwendig. Vor dem Wenden immer warten, bis sich beim Bratgut die Poren geschlossen haben. Dann löst sich das Bratgut von alleine und klebt nicht an. Vor dem ersten gebrauch ist auch einiges zu beachten, aber das scheint ja jetzt schon zu spät zu sein. Weitere nützliche Infos zum Umgang mit Gusseisen gibt es hier: http://www.kochform.de/FAQ_fuer_Produkte_aus_Gusseisen_von_Le_Creuset.htm