Joah, Scheiße gelaufen

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Also du kannst es machen,

ABER!

Rechne dann damit das du Wahrscheinlich kein schönes Leben mehr haben wirst.

Also Lieber nicht

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Entschuldigen

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Nah kondom muss nicht sein

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Ist auch so

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Sprich sie einfach locker an, wenn du eine Gelegenheit hast, z.B. über die Busfahrt. Sei freundlich und respektvoll. Achte auf ihre Reaktion und versuche nicht, es zu erzwingen.

Aber ganz wichtig

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Wenn alles pass: Good luck, have fun

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Ok ich versteh dich. Erstmal kurz die häufigsten Symptome:

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Es gibt aber auch andere die nicht aufgelistet sind. Ich würde dir empfehlen: Sprech mit deinen Eltern wenn du das nicht willst Kannst du die Nummer gegen Kummer (116 111) anrufen. Oder ab 15 Uhr soweit ich weiß haben die auch einen online Chat. Oder gehe zu einem Therapeuten.

LG

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Es könnte sich um eine Prellung oder Verstauchung handeln, die durch den Sturz verursacht wurde. Das Stechen und die Schwellung im Beckenbereich sowie das leichte Bluten deuten darauf hin, dass das Gewebe verletzt wurde. Hier sind einige Dinge, die du tun kannst:

1. Kühlen: Lege eine kalte Kompresse oder ein Kühlpad auf die betroffene Stelle (nicht direkt auf die Haut, um Erfrierungen zu vermeiden). Das hilft, die Schwellung zu lindern und den Schmerz zu verringern.

2. Schonung: Vermeide unnötige Belastung und versuche, dich so gut wie möglich auszuruhen. Schonung hilft, die Heilung zu beschleunigen.

3. Schmerzmittel: Wenn nötig, kannst du ein Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol einnehmen, um die Schmerzen zu lindern.

4. Beobachten: Achte darauf, ob die Schmerzen und Schwellungen sich im Laufe der Zeit verschlimmern oder ob neue Symptome auftreten (z.B. blauer Fleck, Bluterguss oder starke Bewegungseinschränkungen). Falls dies der Fall ist oder die Schmerzen nicht besser werden, solltest du einen Arzt aufsuchen.

Bei starken oder langanhaltenden Schmerzen oder wenn du unsicher bist, ob eine ernsthafte Verletzung vorliegt, ist es besser, einen Arzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose zu erhalten.

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Google Beschwerde?

Guten Tag, ich habe diese E-Mail bekommen, muss ich mit Konsequenzen o. ä. rechen? Ich habe eigentlich nur eine 1-Stern rezension ohne Kommentar veröffentlicht. Warum ist das Verleumdung?

Die E-Mail:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Google hat eine Beschwerde über die nachfolgende(n) URL(s) aus den folgenden rechtlichen Gründen erhalten: Verleumdung

Nach einer Überprüfung informieren wir Sie hiermit darüber, dass wir folgende Entscheidungen getroffen haben:

Betroffene Inhalte: Beitrag

Rechtsprechung: Deutschland

Verstößt anscheinend gegen: Verleumdung

Folge: Zugriffsbeschränkung

Unten finden Sie die betroffene(n) URL(s).

Aus diesem Grund sind wir gerade dabei, die angegebene Maßnahme auf die betroffenen Inhalte bei Google Local Reviews für Nutzer weltweit anzuwenden.

Betroffene URL(s):

************* (hier stand die URL)

Bitte beachten Sie, dass die oben beschriebenen Entscheidung(en) auch per Automatisierung bearbeitet wurden. Google setzt für die Bearbeitung von Beschwerden eine Kombination aus manueller Überprüfung und Automatisierung ein. Weitere Informationen zur Automatisierung finden Sie unter g.co/legal im Abschnitt „Automatisierung“.

Mögliche weitere Schritte

Google bitten, die Entscheidung noch einmal zu prüfen.

Wenn Sie mit unserer Entscheidung nicht einverstanden sind und möchten, dass wir unseren Standpunkt noch einmal überdenken, können Sie innerhalb der nächsten sechs Monate ab dem Datum dieser Mitteilung Einspruch einlegen. Nennen Sie die betreffenden URLs im Einspruchsformular.

Beachten Sie, dass Sie nach Ablauf dieser sechsmonatigen Frist keinen Einspruch mehr einlegen können. 

Rechtsanwalt kontaktieren

Sie können sich auch an eine zertifizierte außergerichtliche Schlichtungsstelle oder an ein Gericht wenden. Wenn Sie rechtliche Fragen haben oder die anderen Rechtsmittel, die Sie möglicherweise nutzen können, prüfen möchten, sollten Sie sich an Ihren eigenen Anwalt wenden.

Benötigen Sie weitere Unterstützung?

Informieren Sie sich in der Hilfe unter Anträge von Entfernung von Inhalten über das Verfahren bei Google zur Entfernung von Inhalten.

Hintergrundinformationen:

Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass eine Beschwerde eingereicht wurde, in der behauptet wird, dass Ihre kürzliche Rezension für ein lokales Unternehmen bestimmte Rechte verletzt. Daher war Google verpflichtet, die betreffende Rezension zu entfernen.

Wenn Sie unsere Entscheidung bezüglich der Entfernung anfechten möchten, können Sie wie unten unter „Mögliche weitere Schritte“ beschrieben Einspruch einlegen. Wir möchten betonen, dass Google ehrliche und authentische Rezensionen für lokale Unternehmen sehr schätzt. Aufgrund unserer Rolle als Dienstleister können wir jedoch Ihre spezifischen Erfahrungen mit dem Unternehmen nicht unabhängig überprüfen. Damit wir die Angelegenheit im Falle eines Einspruchs noch einmal prüfen können, benötigen wir eine detaillierte und solide Beschreibung Ihrer Erfahrungen mit dem Unternehmen sowie eine Begründung für Ihre Rezension. Dazu gehören unter anderem das Datum und die Uhrzeit Ihres Besuchs oder Ihrer Erfahrung sowie alle besonderen Beobachtungen, die bei Ihrer Interaktion mit dem betreffenden Unternehmen gemacht wurden. Nachweise wie Rechnungen, Screenshots, Belege, Terminunterlagen oder Einträge aus einem Treuepunkteprogramm sind sehr nützlich, um die Seriosität Ihrer Rezension nachzuweisen.

Je nach Art und Aussagekraft der von Ihnen bereitgestellten Informationen können wir Ihre Rezension nach einem Einspruch reaktivieren.

Viele Grüße

Ihr Google-Team

Weitere Informationen zur Entfernung von Inhalten finden Sie unter...

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Es scheint, dass Google eine Beschwerde über Ihre Rezension erhalten hat, die als Verleumdung eingestuft wurde.In der Regel wird eine 1-Stern-Bewertung ohne Kommentar nicht als Verleumdung angesehen, es sei denn, sie enthält falsche oder schädliche Aussagen, die den Ruf eines Unternehmens absichtlich schädigen sollen.

Verleumdung bezieht sich auf falsche und schädliche Aussagen, die den Ruf eines Unternehmens oder einer Person beeinträchtigen.Falls Sie in Ihrer Bewertung keine falschen oder schädlichen Informationen verfasst haben und lediglich Ihre negative Erfahrung geteilt haben, könnte es sich um ein Missverständnis handeln.

Sollte eine Entscheidung von Google nicht akzeptiert werden, besteht die Möglichkeit, Einspruch einzulegen. In diesem Fall ist eine detaillierte Schilderung der Erfahrung erforderlich, idealerweise unter Beifügung von Belegen wie Rechnungen oder Screenshots, um die Bewertung zu untermauern.

Solange keine falschen oder schädlichen Aussagen getroffen wurden, sind die Konsequenzen in der Regel gering.Es empfiehlt sich jedoch, Bewertungen sachlich und objektiv zu formulieren, um Missverständnisse oder rechtliche Probleme zu vermeiden.

Sollten weiterhin Unsicherheiten bestehen, empfiehlt sich die Konsultation eines Rechtsanwalts zur Einholung rechtlichen Rates.

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Wenn du ein Ticket in der App nicht siehst, weil es einen Fehler gibt, und der Kontrolleur sagt, du seiest schwarz gefahren, hast du trotzdem das Recht, deine Fahrgastrechte geltend zu machen.

1. Beweise sichern: Mach zum Beispiel Screenshots der App oder schreibe auf, was das Problem war. Das hilft, zu belegen, dass du das Ticket gekauft hast.

Dann melde den Fehler dem Anbieter. Sag dem Anbieter, dass du ein Problem hast. Die meisten Anbieter bieten eine Möglichkeit, digitale Tickets nachträglich zu bestätigen oder erneut anzuzeigen.

Fahre mit dem Thema "Fahrgastrechte einfordern" fort. Wenn du eine Strafe bekommst, kannst du sie anfechten, also nicht bezahlen, wenn du nachweisen kannst, dass du das Ticket gekauft hast, es aber nicht vorzeigen konntest, weil es ein technischer Fehler war.

4. **Rechtliche Schritte**: Wenn es Hinweise auf systematische technische Fehler gibt, die absichtlich die Anzeige von Tickets verhindern, könnte dies ein Grund für rechtliche Schritte sein. Verbraucherschutzorganisationen oder ein Anwalt für Reiserecht können helfen, eine Entschädigung oder rechtliche Unterstützung zu erhalten.

Auch wenn die Ticketanzeige nicht funktioniert, bist du nicht automatisch für das Schwarzfahren verantwortlich, wenn du das Ticket korrekt erworben hast. Du hast in solchen Fällen Anspruch auf faire Behandlung und Entschädigung.

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