Streichinstrumente

Ich spiele zwar ein Holzblasinstrument, muss aber sagen, dass besonders das Cello einen wunderschönen Klang hat, es ist halt schwer zu spielen (meiner Meinung nach einer der schwersten Instrumente); jedoch klingt es Fabelhaft wenn man es kann.

Trotzdem bevorzuge ich auch Blechblasinstrumente deren Stimmen, besonders im Orchester, sind hervorragend. Außerdem sind viele Solokonzerte von berühmten Komponisten für diese geschrieben wurden.

Meiner Ansicht nach ist die Gitarre ein sehr,...  Instrument. Und ich kann nicht nachvollziehen wie in diesem Voting die Zupfinstrumente vorne liegen. Insbesondere die Gitarre ist sehr eintönig und langweilig. (Jeder spielt dieses Instrument, deshalb ist es wahrscheinlich so weit vorne).

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Hi,

ich denke mal das "zwingen" ist ziemlich hart ausgedrückt. Erstmal gebe ich dir einen Rat: In dem Alter hatte ich auch Zweifel weiter Querflöte zu spielen, hab es aber durchgezogen  jetzt bin ich eigentlich ganz glücklich damit (Hab auch mit Klavier und Kontrabass angefangen) spiele im Orchester der Schule und in einem Jugendsinfonieorchester, es ist auch ein Pluspunkt in der Schule.  Du wirst nach einiger Zeit merken, dass es ein schönes Hobby ist und vor allem dir auch bei deinem späteren Leben nützlich ist. Du spielst ja auch schon seit einiger Zeit Klavier, also überleg es dir nochmal.

Aber zurück zur eigentlichen Frage, rein rechtlich gesehen währe es nicht in Ordnung, aber es kommt auch darauf an wie man die Situation bewertet und die Drohungen (nicht mehr mit Freunden treffen) wird er wahrscheinlich in dieser Form nicht durchsetzen können und streng genommen darf er das auch nicht.

Überreden wird sehr schwer, denn ein Instrument zu spielen ist eher positiv. Du könntest vielleicht irgendwas sagen, dass du auch Zeit für die Schule brauchst und andere Hobbys lieber unterstützen möchtest. Es bringt ja eigentlich nichts wenn man etwas finanziell unterstützt was du eh nicht machen möchtest.

(Sorry, für die eher Einseitige Antwort)

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Also Friedrich II. sah sich als "Diener des Staates", er sah sich also nicht als Herrscher von Gottes Gnaden, wie im Absolutismus. Wir nehmen mal als Parabel Beispiel Ludwig der XIV, dieser sah sich von Gott aus erwählt ,er sah sch selbst als Ranghöchsten (vor der Kirche,Adel, etc) und das Volk war für ihn eigentlich nur eine Stütze , er erlegte ihn Steuern auf, und begründete es mit Gottes Gnadentum, also als Prüfung von Gott. Folter und Todesstrafe gehörten für ihn dazu.Er erlaubte auch nur Katholiken keine Protestanten in Frankreich.

Friedrich der Große war der "erste Diener" er war der Repräsentant für sein Staat und es herrschte die Gewalteinteilung. Jede Entscheidung war auch zu Gunsten des Volkes da. Er verstärkt die Religions- und Meinungsfreiheit er förderte die Schulbildung , sowie die Gleichbehandlung.

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Hallo, ich weiß das es vermutlich ein "bisschen" zu spät kommt, aber da vielleicht andere die selbe Frage haben antworte ich mal, Gerichte waren sozusagen eine Folge der Aufklärung, da nämlich der Grundherr sowas wie ein Richter war, und dadurch dass eine Folge der Aufklärung die Abschaffung der Stände ist und des Feudalsystems, wurden somit auch Gerichte hinzugefüg, sonst hätte das Prinzip der Gewaltenteilung von J. Locke und Montesquie gar keinen Sinn. Hoffe es ist richtig, ich muss selber wieder mein Wissen auffrischen:).

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Also als Kind war ich so glücklich mit der Konsole und habe mich auch mit dem Controller vertragen (hatte damals noch keine Erfahrung mit anderen Controllern),doch vor ein paar Monaten habe ich sie wieder aus dem Keeler genommen, und ich muss dir sagen das der Controller im Vergleich zum den neuen Controllern (Ps, Xbox,...)  echt schlecht ist (sorry, ist aber so), mit dem Ding habe ich echt kein Spaß, natürlich kann man sich daran gewöhnen aber nun ja.... muss jeder für sich selbst entscheiden, die Grafik und die Spiele find ich trotzdem ziemlich Gut .


P.s: Der controller fühlt sich unangenehm an.

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Letztes Halbjahr hatte ich in Geschichte ne 5 (das lag aber an der Arbeit, dass war nämlich ne 6), so ich war Stink sauer, da Geschichte einer meiner Lieblingsfächer ist. Also habe ich vor gelernt (so kannst du auch das "um die Ecke denken" verbessern), dann natürlich mündlich sich viel beteiligen und möglichst Aufschließende Antworten beitragen (denn Lehrer mögen es nicht wenn man unendlich Fragen stellt), und ja vielleicht auch eine bessere Arbeit schreiben.

P.s: das vor lernen könnte auch zu Komplikationen führen (wenn man es halt nicht richtig versteht) 

*mit vor lernen meine ich wenn du zum Bsp. die erste Phase der Französische Revolution schon mal die anderen lernen.

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Du bekommst Gegenstände, z.b Monturen, Umhänge, ....

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