Du solltest das mal publizieren.
In einem Physikkurs wird eine gewisse Menge an Kernwissen vermittelt. In Physik 1 war das z.B. Energieerhaltung, Rotationen, Starre Körper etc. Alles andere ist meist nur Anwendung dieser Gebiete. Du solltest also alle diese Schwerpunkte deines Kurses kennen und durch Übungsaufgaben lernen, eine Aufgabe diesen zu zuordnen. Alle Aufgaben lassen sich so einordnen und dann nach einen gewissen Schema berechnen. Im Grunde hilft nur Üben.
Meiner Erinnerung nach darf man keine Hilfswerke verwenden.
Jegliche Antworten sind eher schlecht. In der höheren Mathematik wird die Mathematik, basierend auf Axiomen, von Grund auf ausgebaut. Jede Aussage außerhalb dieser Axiome muss rigoros bewiesen werden. Die Grundlagen der Mathematik stellt die Mengenlehre. Weiter werden die natürlichen Zahlen durch die Peano-Axiome definiert usw. Ein Beispiel einer (simplen) Aufgabe wäre: Zeige, dass sqrt(2) irrational ist. Im Grunde kann man eine Vorlesung in der höheren Mathematik wie folgt zusammenfassen: Definition, Satz, Beweis. In der angewandten Mathematik, meist betrieben von Physikern u.ä. geht es darum, Ergebnisse aus der höheren Mathematik zu nutzen, um anwendungsbasierte Probleme zu lösen: Ein Beispiel wäre: Stelle die Bewegungsgleichung eines Pendels mithilfe einer nicht linearen Differenzialgleichung zweiter Ordnung.
Kommt nicht ansatzweise an die 73 ran.
Nehme an sqrt(2) sei rational. So existieren teilerfremede a,b element Z, sodass: sqrt(2)= a/b. Durch umschreiben der gleichung erhält man: 2a²=b². Offentsichtlich wird b durch zwei geteilt. Also b=2k. Einsetzen in die Gleichung liefert: 2a²= 4k². So sieht man einfach, dass a auch durch zwei geteilt wird. Dies ist ein Widerspruch zu unserer Annahme. QED
Ich denke besonders in der Algebra ist es das wichtigste, die Beweise voll und ganz zu verstehen.
Für Analysis lässt sich "Analysis 1" von Otto Forster empfehlen. Alternativ "Real Analysis" von Cummings (Einsteigerfreundlicher). Für Lineare Algebra ist "Linear Algebra done right" von Sheldon Axler eine gute Wahl.
Auf keinen Fall Abi Niveau. Themen wären: Analysis im 2 dimensionalen und höher dimensionalen (Anwendungsbasiert): Integrale, (partielle)Differentiale, Diffenrentialgleichungen, Fourier Transformationen. Lineare Algebra (Grundlagen): Matrizen, Vektoren, Eigenwerte, Determinanten, Gleichungssysteme.
In der Physik vor Allem Mechanik.
https://www.uni-muenster.de/imperia/md/content/fachbereich_physik/didaktik_physik/materialien/materialaltmeyer/schwingungen_wellen.pdf
Bei der markierten Fläche zwischen den Graphen von f und g musst du das Integral der Differenz der Beiden berrechnen. Also A=int(g-f) von x=-1 bis x=3. bei der unteren Fläche musst du nur das Integral von h berrechnen.
Zu berechnen ist der Betrag des Integrals der Differenz von f und g im passenden Intervall. Also A=|int(f-g)|, im passenden Intervall
1: a > 0 2: a < 0 (in den Reellen Zahlen) 3:a =0
Die Navier-Stokes Gleichung ist eine Differenzialgleichung. Dabei betrachten wir ein [fluid] Teilchen in einem Strömungsfeld (Vektorfeld). Wir haben im Grunde eine Form von F=ma, für diesen komplizierteren Fall. Die Navier-Stokes Geleichungen beschreiben, wie sich die Geschwindigkeit, der Druck usw. sich mit der Zeit ändern.
Aufgabe 3: Die Parabel beschreibt die Flugbahn eines Objektes. Nun soll bestimmt werden, in welcher Distanz (zum Koordinatenursprung) das Objekt landet. Wir wollen rausfinden, wann der Stein den Boden berührt. Das heißt, wir müssen den Schnittpunkt mit der x-Achse bestimmen. Dies ist die Nullstelle der Funktion. Das heißt, der y-Wert ist 0, womit der Stein auf dem Boden liegt. Zu 4: Die beiden Funktionsgleichungen geben die Position der Maulwürfe an. Um zu überprüfen, ob diese sich treffen, muss man den Schnittpunkt bestimmen. Dazu setzt man die Funktionsgleichungen gleich und ermittelt den zugehörigen x und Y-Wert. Zu 5: Der Flächeninhalt eines Quadrates ist: A=x², mit der Seitenlänge x. Zu 6: Du weißt, dass die Nullstellen bei 1 und 3 sind. Die x-Koordinate des Scheitelpunktes ist trivialerweise in der Mitte.
Viele Grüße
Das Rätsel ist nicht lösbar. Man benötigt 3 Schnitte für sieben gleichgroße Teile. Die Anzahl der Teile T nach n Schnitten ist gegeben durch T(n) = (n³+5n+6)/6. Als kleinste natürliche Zahl kommt n = 3 infrage. Daher werden mindestens 3 Schnitte benötigt. Viele Grüße