Wer essen will soll arbeiten.

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Er kann gar nichts machen und da man dich nicht erkennt ist es auch nicht schlimm.

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Um unser Sozialgeld zu kassieren.

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Wenn du angst hast das dir jemand entflogt hast dz die Kontrolle über dein Leben komplett verloren.

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204 Euro die Stunde sind für diese art von Job nicht schlecht, ich persönlich mache 280, arbeite dort jedoch scho seit 4 Jahren.

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"Wollte mal was neues ausprobieren" oder "Weiss das es schrecklich aussieht aber wen juckts"

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Weder ja, noch nein.

Ich finde man sollte es so regeln das alles erstmal abgewägt und dann entschieden bzw. umgesetzt wird,

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Sollte man mit über 30 noch eine Ausbildung machen oder sollte man eher in Richtung einer anderer Alternative gehen?

Eine 29-Jährige aus meinem Bekanntenkreis wird in nicht allzu langer Zeit 30. Sie hat damals nicht einmal einen Schulabschluss gemacht. Sie hat nur Abgang 8. Klasse vom Jahr 2005 (wurde mitten im Schuljahr rausgeschmissen). Ab dem Zeitpunkt ist sie dann auf die schiefe Bahn geraten, hat Schule geschwänzt, nahm Drogen und ist sogar vorübergehend in einem psychiatrischen Krankenhaus gelandet.

Mit 19/20 sollte sie eigentlich in eine stationäre Reha. Sie war aber nicht bereit dazu, hat nicht mit dem Arbeitsamt mitgearbeitet und daraufhin scheiterten mehrere Maßnahmen, was ihr irgendwann eine Sanktion zu 100% bescherte.

Schließlich rutschte sie dann mit 21/22 in eine Alkohol- und Medikamentensucht.

Sie wurde dann 2 Jahre lang krankgeschrieben und bekam über diese Zeit Grundsicherung vom Sozialamt.

Als sie dann 25 war, musste sie wieder zum Jobcenter. Zwischenzeitlich sind wieder mehrere Jahre ohne Erfolg vergangen. Sie ist jetzt 29 und hat mittlerweile wieder eine Sanktion zu 100%. Schon vorher hatte sie immer wieder Sanktionen.

Durch die Sanktionen bekam sie kein Geld mehr. Sie versuchte, das Geld für Alkohol irgendwie anders zu beschaffen, was dann in Beschaffungskriminalität endete. Folgend daraus wurde sie verurteilt und ist jetzt mehrfach vorbestraft, was sie in der Arbeitssuche erheblich einschränkt.

Wenn man das ganze mal zusammenfasst:

Sie hat keinen Schulabschluss, keine Berufserfahrung, ist seit mehr als 14 Jahren arbeitslos und hat dazu noch eine Vorstrafe. Sie hat schon wieder problematischen Konsum, für eine Krankschreibung reicht es aber nicht. Wenn sie wieder aus der Sanktion raus möchte, muss sie sich an Auflagen halten und sich bewerben und alle verfügbaren Stellen annehmen.

In welche Richtung könnte sie gehen? In dem Alter und den Einschränkungen noch in Richtung Ausbildung oder könnte sie sich eine Alternative suchen?

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Harz4 beantragen und Sozialhilfe gönnen.

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Ja es ist eine Schutzreaktion.

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