seit vielen Jahren widme ich mich intensiv der naturheilkundlichen Forschung und habe in dieser Zeit einen pflanzlichen Wirkstoff entdeckt und weiterentwickelt, der zwar keine Heilung im klassischen Sinne verspricht, jedoch das Potenzial besitzt, das Leiden von Patientinnen und Patienten deutlich zu lindern. Die Wirkung dieses Stoffs ist mit der eines chemischen Präparats vergleichbar – allerdings auf rein pflanzlicher Basis und somit wesentlich besser verträglich.

Die behördliche Anerkennung als Medikament in Deutschland wurde mit der Begründung abgelehnt, dass es bereits ausreichend pharmazeutische Produkte für das betreffende Krankheitsbild gebe. Dennoch wurde mir die Genehmigung erteilt, den Wirkstoff als Nahrungsergänzungsmittel zu vertreiben.

Ein Patent ist derzeit noch in Prüfung – der Prozess gestaltet sich schwierig und ist aktuell in der Schwebe. Trotz dieser Hürden halte ich an meiner Vision fest, diesen pflanzlichen Wirkstoff Menschen zugänglich zu machen. Ich stehe nun vor der Entscheidung, ein eigenes Online-Geschäft aufzubauen und den Vertrieb über Apotheken zu organisieren. Die nötigen Voraussetzungen wären gegeben – einschließlich möglicher Angestellter und einer soliden Finanzierung.

Was mich jedoch zurückhält, ist nicht das Kapital, sondern die Angst zu scheitern – trotz aller bisherigen Erfolge und positiven Rückmeldungen zu meiner Arbeit.

Daher meine aufrichtige Frage:

Würden Sie in meiner Situation den Schritt wagen – mit dem Wissen, dass das Produkt helfen kann, auch wenn der Weg dorthin mit Unsicherheit verbunden ist?

Ich danke Ihnen für Ihre Zeit und freue mich auf Ihre Gedanken und Einschätzungen.

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Hallo

du fragst ein lebloses Programm das kein Bewusstsein besitzt ob der lebendige Gott lebt?

frage doch Gott ob er existiert

du wirst überrascht sein

lg

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Hallo,

Erfahrung mit Schlafparalyse und hilfreiche Maßnahmen

Ich habe in der Vergangenheit mehrfach intensive Schlafparalysen erlebt. Dabei konnte ich mich nicht bewegen und hatte das bedrückende Gefühl, dass ich sterben müsste, wenn es mir nicht gelingt, mich selbst aufzuwecken. Diese Zustände waren äußerst beängstigend.

Während meiner Recherchen stieß ich auf frühere Deutungen, in denen solche Erlebnisse mit einem Dämon in Verbindung gebracht wurden. Als ich darüber las und die historische Darstellung dieses Wesens sah, wurde mir unwohl – es erschien mir plötzlich real und beängstigend.

Doch mit der Zeit habe ich einige wirksame Strategien entwickelt, die mir halfen, besser mit der Schlafparalyse umzugehen:

1. Gestaltung des Schlafplatzes

Achte darauf, dass dein Bett nicht zu groß oder zu weitläufig wirkt. Eine klar definierte und geborgene Schlafumgebung kann das Gefühl von Sicherheit fördern und unbewusste Ängste reduzieren.

2. Annahme der Situation

Wenn du dich in einer Schlafparalyse befindest, versuche nicht panisch zu reagieren. Lass es einfach geschehen. Indem du dich nicht hineinsteigerst, sondern die Erfahrung bewusst zulässt, nimmst du ihr den Schrecken.

3. Gedankliche Kontrolle

Stelle dir vor, du seist ganz leicht – so leicht, dass du deinen Körper mühelos verlassen kannst. Diese Vorstellung kann dir helfen, die Kontrolle über die Situation zurückzugewinnen. Du wirst erkennen, dass die Paralyse keine Macht über dich hat – im Gegenteil: Du kannst lernen, sie zu steuern.

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Die Rolle der Eltern in der psychischen Entwicklung

Eltern spielen eine zentrale Rolle in der Förderung der emotionalen, sozialen und psychologischen Reife eines Kindes. Eine gesunde Entwicklung beinhaltet:

Bindung in der Kindheit: Sicherheit, Fürsorge und Schutz ermöglichen eine stabile Basis.

Loslösung im Jugendalter: Eltern fördern schrittweise die Autonomie des Kindes, damit es eigene Entscheidungen treffen und Verantwortung übernehmen kann.

Wenn dieser Prozess gestört ist, beispielsweise durch übermäßige Kontrolle, emotionale Abhängigkeit oder überprotektives Verhalten, kann das Kind Schwierigkeiten haben, sich zu einer unabhängigen, reifen Persönlichkeit zu entwickeln.

Folgen einer gestörten Ablösung

Wenn die natürliche Ablösung nicht stattfindet, kann das zu verschiedenen Problemen führen:

Emotionale Abhängigkeit und Reifehemmung

• Der Betroffene bleibt innerlich in einer kindlichen Rolle gefangen.

• Es fällt schwer, Verantwortung zu übernehmen oder Selbstsicherheit in Entscheidungen zu entwickeln.

Probleme in romantischen Beziehungen

• Der Betroffene sucht oft unbewusst ähnliche Bindungsmuster wie mit den Eltern.

• Eine übermäßige Abhängigkeit von Partnern oder Angst vor Nähe und Intimität kann auftreten.

• Konflikte entstehen, da die Partnerschaft durch unerfüllte Bedürfnisse aus der Kindheit belastet wird.

Wut auf die Eltern im Erwachsenenalter

• Der Betroffene fühlt sich eingeschränkt, unverstanden oder „nicht genug unterstützt“.

• Die Wut resultiert oft aus einem Bewusstsein darüber, dass wichtige Entwicklungsschritte versäumt wurden.

• Gleichzeitig besteht häufig ein innerer Konflikt zwischen der Loyalität zu den Eltern und dem Wunsch nach Unabhängigkeit.

Psychologische Erklärung der Dynamik

Diese Bindungsmuster können oft durch unsichere Bindungsstile erklärt werden:

Unsicher-ambivalente Bindung: Der Betroffene erlebte Eltern als unvorhersehbar, was eine starke Abhängigkeit erzeugt.

Unsicher-vermeidende Bindung: Überprotektive Eltern führten dazu, dass der Betroffene Autonomie als bedrohlich empfindet.

In der Kindheit dient die enge Bindung an die Eltern dem Überleben. Im Erwachsenenalter kann diese jedoch die emotionale und psychologische Weiterentwicklung blockieren.

Therapeutische Ansätze

Um sich von den Mustern zu lösen, können folgende Ansätze helfen:

Selbstreflexion und Bewusstmachung

• Das Erkennen der zugrunde liegenden Dynamik ist der erste Schritt.

• Fragen wie „Welche Erwartungen meiner Eltern trage ich noch in mir?“ können hilfreich sein.

Grenzen setzen und Autonomie fördern

• Lernen, eigene Entscheidungen zu treffen und sich von der elterlichen Kontrolle zu lösen.

• Praktische Übungen, wie das Setzen kleinerer Grenzen, können hierbei unterstützen.

Aufarbeitung von Wut und Enttäuschung

• Emotionale Konflikte sollten in einem geschützten therapeutischen Rahmen bearbeitet werden.

• Wut auf die Eltern zuzulassen und zu verstehen, dass sie aus eigenen Begrenzungen gehandelt haben, kann heilsam sein.

Entwicklung einer neuen Identität

• Aufbau von Selbstbewusstsein, Selbstfürsorge und unabhängigen Beziehungen.

• Dies hilft, romantische Partnerschaften auf Augenhöhe zu gestalten, ohne alte Muster zu wiederholen.

Wenn du möchtest, kann ich diese Informationen auf eine konkrete Person oder Situation anwenden, um es noch spezifischer zu machen. Lass mich wissen, wie ich dich unterstützen kann!

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m Rahmen meiner Berufserfahrung kann ich einige Empfehlungen zu Medikamenten geben, die bei Schizophrenie hilfreich sein können. Wichtig ist, darauf zu achten, ob der behandelnde Psychologe oder Psychiater auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten eingeht. Sollte dies nicht der Fall sein, wäre ein Wechsel des Psychiaters in Betracht zu ziehen.

Bei akuten Zuständen können Benzodiazepine kurzfristig sehr effektiv sein, jedoch sind sie keine langfristige Lösung. Ein Medikament, das ich besonders empfehlen kann, ist Zyprexa, da es die Progression der Schizophrenie verlangsamen kann. Ich rate Ihnen, den behandelnden Psychiater auf dieses Medikament anzusprechen, um seine Einschätzung dazu zu erhalten. Da mir der genaue Krankheitsverlauf des Patienten nicht bekannt ist, kann ich darüber hinaus keine spezifischen Empfehlungen aussprechen

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Könnte die plötzlich veränderte Sichtweise auf die Welt durch das Lebensalter und die damit verbundenen Entwicklungsprozesse bedingt sein, oder lässt sich diese eher auf äußere Einflüsse ?Wie lange hast du diese Stimmung bzw Sichtweise?

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