Ich (weiblich) erklärs dir:

Ich bezweifle, dass das wirklich der Fall ist. GF Umfragen sind ja bekanntlich überaus repräsentativ.

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Ich bin SELTEN Einversüchtig,....

Einversüchtig? Noch nie gehört.

Falls du eifersüchtig meinst: eher selten.

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Wenn ich dich richtig verstehe, glaubst du, dass sie etwas von dir möchte, nur weil sie deine Story anschaut? Das ist definitiv kein eindeutiges Signal. Du interpretierst da zu viel rein.

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Ich glaube, dass es recht normal ist, dass Kinder in diesem Alter ihre Geschlechtsteile entdecken wollen. Mit sexueller Fantasie hat das nicht so viel zu tun. Wichtig ist meiner Meinung nach, dass du ihr klar machst, dass sie es klar kommunizieren muss, wenn sie das einmal nicht möchte. Und auch, dass sie selbst das nicht tun darf, wenn ein anderes Kind das nicht möchte.

Und beobachte ihr Verhalten weiterhin. Wenn du dir wirklich Sorgen machst oder du noch andere Verhaltensauffälligkeiten bemerkst, geh mit ihr zu einem Arzt oder Psychologen.

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Ich Fordere zu viel?

Ihr Lieben,

Mein Freund und ich wohnen ca 2 1/2h mit flixbus auseinander 1h mit flixtrain.

Wir haben eine lange Zeit hinter uns jedoch immer ein und das selbe Problem.

Er kommt einfach nicht zu mir.

Wir telefonieren, schreiben, er ist da für mich und an sich eigentlich ein guter Freund wenn da nich das Ding wäre das er einfach nicht zu mir kommen will oder kann. Dabei gefällt es ihm bei mir und auch in der Stadt, er fühlt sich hier wohl.

Letztens sagte er zu mir. Das Problem ist das du forderst das ich zu dir komme und wenn ich das nicht tue nimmst du deine Aufmerksamkeit/Energie weg. Tatsächlich ist es so das ich an dieser Stelle immer denke, wieso bin ich eigentlich mit wem zsm der mich gar nicht besuchen will und dann will ich es eigentlich immer beenden. Schaffe es aber dann doch nicht.

Dann hat er "versucht" zu mir zu fahren und ist angeblich auf dreiviertel Wege wieder ausgestiegen und ist heim gefahren. Mit den Worten später dann zu mir. - Es tut mir nicht gut zu dir zu fahren. Ich will es dir nicht recht machen.

Ich muss sagen das ich bestürzt bin, denn ich kann dieses Verhalten gar nicht nachvollziehen. Ich habe die ganzen Jahre soweit es geht immer geschaut das ich zu ihm fahre und wir uns sehen und für ihn ist schon das reine Schreiben eine große Tat für eine Beziehung/Freundschaft.

Er sagt er will das es ihm gut geht, er schaut auf sein wohle.

Aber wenn man doch liebt, dann will man doch mit dem jenigen zsm sein, nicht immer aber so mal einmal im monat abwechselnd zu einander fahren. Aber das will er auch nicht weil das wäre zu viel hin und her. Aber zsm wohnen will er auch nicht denn dann würde er es mir recht machen. Seine Worte.

Wobei ich überhaupt gar nicht will das er es mir recht macht, ich möchte einfach nur besucht werden von meinem Freund, ich mocht das er Interesse an mir zeigt. Und nicht das ich ständig fahren muss, zumal er auch keine Kostenbeteiligung machen will/wird.

Nun frage ist es zu viel fordern in einer Beziehung wenn ich möchte das er mich besuchen kommt? An sich sollte das doch selbstverständlich sein oder nicht?

Danke für eure Antworten.

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Nein, du forderst nicht zu viel. Und ich finde sein Verhalten auch sehr seltsam. Ich würde dir raten, erst mal mit ihm darüber zu reden, aber du hast es wahrscheinlich schon oft genug angesprochen, oder? Wenn er es gar nicht einsieht, würde ich mir an deiner Stelle überlegen, ob du diese Beziehung noch willst.

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Ja, was sollte daran nicht normal sein? Ich würde mir eher Sorgen machen, wenn du dein Leben lang auf 13-Jährige stehen würdest.

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Ich hadere mit meiner Rolle als Frau?

Ich hadere mit meiner Rolle als Frau. In meiner Jugend war ich hauptsächlich mit Jungs befreundet, viel trinken und feiern. Wurde immer als "eine von ihnen" gesehen und entsprechend behandelt und dafür gelobt, wie unkompliziert es mit mir ist. Mir hat das sehr gefallen. Trotzdem hatte ich Freundschaften zu Frauen, bin gerne Mal shoppen gegangen oder hatte Mädels Abende.

Jetzt bin ich Anfang 30. Viele meiner Freundinnen sind bereits Mütter und ich denke selber darüber nach eine Familie zu gründen. Mit der Rolle als Mutter konnte ich mich aber nie richtig identifizieren... Im Kern fand ich es immer ungerecht, dass ich diejenige sein werde, die eine Schwangerschaft durchmachen "muss", die massive körperliche Veränderungen durchstehen muss und deren Leben sich komplett verändert. Während ich daheim sitz, evtl. von Übelkeit und Co. geplagt werde, mein Körper auseinander geht und ich mich einschränken muss, kann es für meinen Partner fast weiter gehen wie zu vor. Er kann weiter weggehen und sich eine Auszeit nehmen.

Mein Partner ist fantastisch und er würde mit Sicherheit Rücksicht nehmen und mich unterstützen wo er kann. Das ist ganz bestimmt kein Vorwurf an ihn. Trotzdem kommt es mir so unfair vor... ich habe Angst davor, so abhängig zu sein und oder sitzen gelassen zu werden.

Generell habe ich mit Vertrauensproblemen zu kämpfen und Angst hintergangen zu werden. Wenn mein Partner alleine feiern war, war mir immer mulmig zumute, man weiß ja wie es manchmal unter Alkohol läuft... Obwohl er mir nie Anlass dazu gegeben hat. Die Vorstellung, dass ich schwanger und vllt. mit Beschwerden Zuhause sitze, oder übermüdet mit kleinem Kind, dass es vielleicht schwierig ist und ich gebunden bin, er sich der Situation aber viel leichter entziehen kann und dann sogar ganz geht....

Das mag einem kindisch oder unreif vorkommen aber ich hadere sehr damit... In meinem Umfeld scheinen sich alle Frauen nur auf Kinder und das Familienleben zu freuen und mit ihrer Rolle zufrieden sein. Oft behält man Sorgen oder Ängste ja einfach für sich...

Hatte noch jemand mit ähnlichen Gedanken zu kämpfen? Ich weiß, dass es auch ein Privileg ist, Kinder auszutragen und dass die Bindung zwischen Mutter und Kind etwas ganz besonderes ist. Aber bei mir schwingt so viel Angst mit und gewisser Weise bin ich neidisch auf Männer...

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Du musst dir zunächst mal die Frage stellen, ob du überhaupt ein Kind möchtest. Wenn du nur die Schwangerschaft nicht durchmachten möchtest, könntet ihr ja darüber nachdenken, ein Kind zu adoptieren.

Und die Rollenverteilung danach ist euch überlassen. Wenn dein Mann damit einverstanden ist, kann ja auch er daheim bleiben und du gehst arbeiten. Niemand zwingt dich dazu, in Elternzeit zu gehen.

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In den meisten Vorlesungen besteht sowieso keine Anwesenheitspflicht. Da gehst du einfach nicht hin. Und wenn du eine Veranstaltung mit Anwesenheitspflicht hast, entschuldigst du dich eben. Meistens darfst du mindestens einmal fehlen.

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Das musst du doch selbst entscheiden. Ich persönlich bin ein sehr hitzeempfindlicher Mensch und gehe am liebsten ins Freibad, wenn es so 18-25 Grad hat. Wenn es wärmer ist, geh ich nur noch raus, wenn’s wirklich sein muss. Insofern würde ich dir sagen: 23-26 Grad sind doch ideal, um ins Freibad zu gehen. Aber du musst selber wissen, ob dir noch zu kalt ist.

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Kann sein, muss es aber nicht. Ich denke, du selbst kannst ihre Signale am besten deuten. Rede doch einfach mit ihr.

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Vielleicht weil sie in Deutschland leben?

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Das kann mehrere Gründe haben. Wie du schon sagst ist da die Bewertungsangst. Man hat Angst, dass man etwas falsch machen könnte.

Gerade wenn viele Leute es sehen, kommt es häufig zu einer Verantwortungsdiffusion. Jeder denkt, jemand anderes könnte ja helfen und deswegen greift niemand ein. Oder man wartet einfach darauf, was die anderen machen. Wenn keiner etwas macht, besteht die Gefahr, dass man sich denkt, die anderen interpretieren es nicht als Notfall, also wird es keiner sein.

Wenn dich das Thema mehr interessiert, google doch mal nach dem Mordfall der Kitty Genovese. Sehr spannend, aber auch echt erschreckend.

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