Prinzipiell kann man Planeten Merkur, Venus, Mars, Jupiter und Saturn mit freien Auge erkennen, vorausgesetzt es gibt keine störenden Lichter in deiner Nähe. Jedoch kann man auch Venus und Jupiter (falls diese gerade am Nachthimmel überhaupt sind versteht sich) in einer Stadt sehen. Die Venus ist neben der Sonne und dem Mond das hellste Objekt am Himmel und fast gar nicht zu übersehen, wenn sie sich gerade am Nachthimmel überhaupt befindet.

Momentan ist es in Mitteleuropa so, dass der Jupiter so gegen 1:30 Uhr früh im Süd-Osten auftaucht. Dieser müsste aufgrund seiner Helligkeit am Himmel auffallen. Kurz danach, wenn der Mond aufgegangen ist, befindet sich der Mars sozusagen "unterhalb" vom Mond und ist als kleiner roter Lichtpunkt zu sehen.

Vielleicht hast du Glück und bekommst den ein oder anderen Planeten zu sehen ;)

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Um das Gleichungssystem aufzustellen, braucht man lediglich die Parameter der gegebenen Geraden ablesen (lineare Funktion):

a: f(x) = -(3/5)x + 3
b: f(x) = 1,5x + 4,5
c: f(x) = 0,5x - 1
d: f(x) = 0,25x + 1
e: f(x) = 4

a: y = -(3/5)x + 3
b: y = 1,5x + 4,5
c: y = 0,5x - 1
d: y = 0,25x + 1
e: y = 4

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Möglicherweise ein Poster mit Deep Sky Obkekten (also so Nebel) oder mit Planeten.

Oder vielleicht ein interessantes Buch.

Ich habe auch gehört, man kann einen echten Stern am Himmel kaufen (so ca 30€), man bekommt dann eine Urkunde und man kann den Stern einen Namen geben und es wird ins Register eingeführt.

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Nach dem 1. Newton'schen Axiom bewegt sich ein Objekt in gleichförmiger geradliniger Bewegung (oder verharrt in seinem Zustand der Ruhe), solange keine Kräfte auf ihn wirken, die ihn davon abhalten. Also er würde sich ewig weiterbewegen. Da die Erde ihn mit der Gravitationskraft anzieht (bzw. sich Mond und Erde gegenseitig anziehen), wirkt diese Gravitationskraft als Zentripetalkraft und der Mond führt somit eine Kreisbahn um die Erde aus. Die Geschwindigkeit bleibt (annähernd) gleich, es ändert sich lediglich die Richtung des Geschwindigkeitsvektors.

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Ein Modell ist eine Art von mentalem Bild, um bestimmte Phänomene einfacher zu verstehen. Ein Modell stützt sich meist auf etwas, das uns bekannt vorkommt, um eben bestimmte Sachverhalte leichter verstehen zu können. Der Zeck eines Modells ist es, uns eine näherungsweise mentale oder visuelle Vorstellung zu geben.

Ein Beispiel wäre: Das Wellenmodell des Lichts. Man kann Lichtwellen nicht so sehen wie Wasserwellen. Allerdings ist es sinnvoll, sich Licht als aus Wellen bestehend vorzustellen, weil sich Licht annähernd wie Wasserwellen verhält

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Das Periodensystem der Elemente ist ein Ordnungsschema bzw. eine Tabelle, die einen Überblick übrr die Elemente gibt.
Geordnet sind sie nach steigender Ordnungszahl (= Protonenzahl).

Es gibt 18 Gruppen (von oben nach unten gelesen).

Die alte Einteilung erfolgt in Haupt- und Nebengruppen: 8 Hauptgruppen, 10 Nebengruppe, wobei die Hauptgruppen die Gruppen 1, 2 und 13-18 sind.

Es gibt Perioden: von links nach rechts gelesen (insgesamt 7 Perioden)

Elemente: es gibt derzeit 118 Elemente

Dann kann man das Periodensystem noch in Metallen, Nichtmetallen, Gasen, Flüssigkeiten, ... einteilen.

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Manche Lehrer sind sowas von unqualifiziert und ungeeignet für diesen Beruf. Leider gibt es so wenig gute Lehrer...

Also ich finde das nicht in Ordnung, was der da treibt. Ich würde das zuallerst den Direktor melden. Wenn das nicht hilft oder der Direktor sogar noch auf der Seite des Lehrers ist, würde ich damit in die Öffentlichkeit gehen, damit dem Lehrer klar wird, dass er nicht alles tun kann, was ihm gefällt.

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Vielleicht hilft dir dieses Beispiel weiter:

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Es könnte sein, dass Studenten auf Grund von Stress zu Zigaretten greifen.

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Dieses von dir genannte E-Zeichen bedeutet "Element aus".
Dieses R-Zeichen ist das Zeichen für die reellen Zahlen.

Somit lautet das ganze: Der Parameter / die Variable k ist ein Element aus den reellen Zahlen. Also der Wert, den der Parameter / die Variable annimmt, ist eine Zahl, die zu den reellen Zahlen gehört.

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Ich würde sagen, dein Rechenweg stimmt. Meines Erachtens ist die Situation binomialverteilt, da es nur zwei Ereignisse gibt (entweder defekt oder nicht defekt) und die Wahrscheinlichkeiten für diese beiden Ereignisse fix sind.
Ich würde auch die restlichen Unteraufgaben mit der Binomialverteilungs-Formel rechnen.

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80km/h entsprechen umgerechnet 80000/3600 = 22,22m/s

Die Beschleunigung a berechnet man mit der Formel v = a · t.

Hierbei ist jedoch die Geschwindigkeit v (v = 22,22m/s) und die Zeit t (t = 14s) bekannt, nicht jedoch die Beschleunigung a. Durch Umformen auf a ergibt sich:

a = v / t = 22,22 / 14 = 1,59m/s²

Um nun den Weg zu berechnen, der in dieser Zeit zurückgelegt worden ist, wendet man die Formel s = ½ · a · t² an:

s = ½ · 1,59 · 14² = 247,75m

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Variablen stehen für eine unbekannte Zahl oder Größe (z.B. x, y, ...)

Ein Term ist eine Verknüpfung von Zahlen und Variablen durch Rechenzeichen (z.B. 5+2x oder 6y). Auch z.B x alleine, also eine Variable, wird als Term gesehen, da man x auch als 1x schreiben kann.

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Meine Empfehlung zu einem Physik-Buch wäre das Physik Lehr- und Übungsbuch von Pearson. Da steht vieles übersichtlich und ausführlich erklärt drinnen, mit sämtlichen Übungsbeispielen und Lösungen.

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Es ist ein rechtwinkeliges Dreieck gegeben mit der Seitenlänge A von 4 und einer Seitenlänge von 2,7 Einheiten. Um nun die Hypothenuse zu berechnen, wendet man den Lehrsatz des Phytagoras' an:

C = Wurzel aus (A² + h²) = Wurzel aus (4² + 2,7²) = 4,83 Einheiten

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