Frauen werden mit mails überflutet. Und wen da jemand nur "Hallo, wie gehts" schreibt, ist er auf der Liste sicher nicht oben sondern ist eher langweilig.

Du musst Dich aus der Masse herausheben, nicht zu viel aber eben deutlich mehr als 3 Worte. Und Du kannst es nicht erzwingen. Sie hat mehrere dutzend Mails bekommen und kann aussuchen.

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Wald

Meer

Augenmaske

Fesseln

viele Finger aber nichts erzwingen

Frivol ausgehen aber so, dass Uneingeweihte es nicht erkennen können

draußen im Dunkeln

alles andere kommt auf die persönlichen Vorlieben an, da kann man wenig zu sagen

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das war auch so gemein, dass sie Dich zum Sex gezwungen hat ...

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Borderline ex zurück?

Hi,

Ich bräuchte mal echt Hilfe.

Vor 2 Monaten hat meine ex- Freundin erneut Schluss gemacht. Sie ist Borderlinerin. Wir waren 8 Monate zusammen.

In diesen 8 Monaten hat sie ca 3-4 mal schluss gemacht aber wir sind dann immer wieder zusammen gekommen.

Ich hatte immer schuld das sie Schluss gemacht hat, weil ich ihr angeblich nicht genug Liebe zeige und ihr zu wenig Aufmerksamkeit gebe. Ich mache gerade mein Abitur, gehe regelmäßig zur Schule und zum Sport.

Sie hingegen hat keine richtigen Hobbys und geht auch nicht mehr zur Schule weil sie zu instabil ist. Da ist doch klar das sie viel mehr Zeit hat als ich.

Auf der einen Seite gab es viele schöne Momente. Sie hat die Intimität mit mir extrem ausgelebt.

Auf der anderen Seite war die Beziehung sehr unfair. Sie hatte nie Verständnis wenn ich einfach mal meine ruhe brauchte, hat viele Vorwürfe gemacht und mir immer die Schuld gegeben.

Es war ein auf und ab es war extrem und trotzdem liebte ich sie und habe alles für sie getan.

Vor 2 Monaten hat sie dann schluss gemacht mit der Begründung sie liebt mich kann aber gerade keine Beziehung führen und hat mich überall blockiert. 2 Wochen später habe ich von ein Freund erfahren das sie ein neuen hat. Er hat mir ein Bild gezeigt wo sie sich küssen.

Mein Herz ist stehen geblieben ich war so verletzt vorallem hat sie doch gesagt das sie mich liebt, wie konnte sie dann so schnell ein neuen haben.

Sie hat mich bei ihren neuen freund auch schlecht geredet, obwohl ich viele Gründe hatte schluss zu machen bin ich geblieben und sie ist immer wieder gegangen obwohl ich ihr viel liebe gegeben habe.

Das war einfach sehr unfair.

Meine Frage ist jetzt ob ihr denkt das ihre neue Beziehung lange hält und falls ihre neue Beziehung zu ende ist , sie sich wieder bei mir meldet?

Wir sind ja nicht in Streit auseinander gegangen, trotzdem hat sie mich blockiert und schluss gemacht obwohl ich immer nur das beste für sie wollte.

Es gibt mir schlaflose Nächte, vorallem weil sie mich am anfang zu idealisiert hatte wie sie würde niemals aufhören mich zu lieben, ich sei ihre traummann, ihr Seelenverwandter.

Was sind eure Erfahrungen und Tipps.

Danke !

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Lass es ...

Borderliner sind was für Psychiater; das überfordert jeden Normalo. Ich habe einen Bekannten, der hatte eine Borderlinerin geheiratet. Ein absoluter Alptraum

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Finde das nicht ekelhaft, gehört zum Leben dazu!

Dann kann man die Pelle wenigstens mitessen.

Wenn das alles Ekel auslöst, zeigt es nur, wie dekadent unsere Gesellschaft schon geworden ist.

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Wann ist ein Mann ein Mann ...

Nun ...entweder Du wirkst auf sie nicht männlich genug oder bist beim Sex zu passiv, bzw. sie mag es lieber etwas härter ... .

;-)

Kann ich sehr gut nachvollziehen ...

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Soll man sexuelle Fantasie ausleben?

Hallo zusammen,

Ich M/30j habe die Fantasie, dass ich zuschaue, wie meine Freundin z.B. vor anderen Männer mastubiert und ich ihr nur zuschaue. Der Gedanke daran, dass sich andere Männer durch sie aufgeilen, erregt mich sehr. Meine Freundin ist selbst ein bisschen exhibitionistisch veranlagt und ich könnte mir Vorstellen, dass sie das auch anturnen und geniessen würde. Sie ist mit dem Thema Sexuelle Fantasien sehr offen und erzählt mir auch immer wieder von ihren Fantasien. Jedoch habe ich zweifel daran, diese Hemmschwelle zu übersteigen und dass wir dann nicht mehr normalen Partnersex geniessen können sondern in eine Art Swingerpärchen rutschen würden. Ich bin leider sehr christlich erzogen worden und das Thema Sex war für uns ein Tabu.. Ich denke mein Vater schaut sogar immernoch weg, wenn sich in einem Spielfilm zwei sich leidenschaftlich küssen oder gar Sex haben. Ich kann mich gut daran erinnern dass er sogar die Filme vorgespult hat, als man sexuelle Handlungen angedeutet sehen konnte. Ich denke ich leide immernoch daran, dass wir nicht wirklich die Message auf den Weg bekommen haben, dass Sex nichts böses ist sondern man ihn geniessen darf und auch Experimentieren darf. Nun habe ich wie eine Hemmung in mir, um wirklich offen darüber zu sprechen und meine Fantasien auszuleben. Was denkt ihr, soll ich es einfach "geschehen" lassen, die kontrolle abgeben und die Fantasie meiner Freundin gestehen und ausleben? Ich könnte mir sogar auch mal vorstellen, in einen Swingerclub mit ihr zu gehen. Wenn ich Pornos schaue, dann finde ich auch Cuckold-Filme sehr reizvoll.. Ich denke also die Veranlagung ist da, ich schäme mich halt einfach nur dafür. Ich denke auch dass ich es im Nachhinein bereuen oder Eifersüchtig reagieren würde...

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wenn sie wirklich exhibitionistisch veranlagt ist, kannst Du vorsichtig das Thema zur Sprache bringen ... erzähl ihr von einem Traum den Du hattest ... so in der Art.

Ansonsten wär ich da sehr vorsichtig. Es ist ein Verhalten, dass stark von der Norm abweicht. Sie könnte ansonsten entsetzt sein.

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Das ist doch alles wunderbar .... verabredet Euch gemeinsam Vorlesungen zu besuchen, frag sie was Fachliches, ihr trefft Euch in der Cafetaria , um das zu besprechen, gemeinsames Lernen, gemeinsame Sportveranstaltungen etc.

Nicht sofort als date bezeichnen, einen anderen Grund vorschieben ...

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Würdet ihr Thilo Sarrazin und seinem unten angeführten Beispiel recht geben?
Es ist aufschlussreich, dass die Migranten aus der EU sowie aus Süd- und Ostasien vergleichbare Probleme nicht haben. Die Kinder von Vietnam-Vertragsarbeitern aus der ehemaligen DDR machen sogar zu 80 Prozent Abitur und schneiden damit noch weitaus besser ab als die Deutschen (…) Interessant sind die in Großbritannien beobachteten Unterschiede zwischen den verschiedenen Migranten aus der ehemaligen Kolonie Indien: Indische Schüler schneiden in England doppelt so gut ab wie pakistanische Schüler. Schüler aus Fernost lassen in ihren Leistungen alle hinter sich, auch die britischen. Zwischen Indern und Pakistanern gibt es aber keine Unterschiede außer dem, dass die Pakistaner einen islamisch-kulturellen Hintergrund haben.
In Frankreich wanderten in mehreren Schüben Polen, Juden, Chinesen und Vietnamesen ein. Sie hatten wirtschaftlichen Erfolg, integrierten sich problemlos und verschmolzen allmählich mit der Mehrheitsgesellschaft, ohne jemals staatliche Hilfen in Anspruch zu nehmen. Ganz anders die Probleme Frankreichs mit den arabischen Migranten insbesondere aus Algerien. Walter Laqueur vermutet: “Es muss in der geistigen Einstellung jener, die sich marginalisiert fühlen, etwas geben, das es ihnen erschwert, im Leben Erfolg zu haben.” (…) Die Journalistin Ingrid Kloepfer nimmt das Leben einer islamischen Importbraut namens Dilek als Beleg für die fehlende Integrationsbemühung der deutschen Gesellschaft: 27 Jahre alt, zehn Jahre in Deutschland, drei Kinder, fünf Jahre Dorfschule in der Türkei. Dilek kennt nur den Haushalt und kann kaum Deutsch. Was tat denn der amerikanische Staat für die Integration der einwandernden Deutschen, Juden, Iren oder Italiener? Die integrierten sich selbst, weil sie gar keine andere Wahl hatten, wenn sie nicht untergehen wollten. Da gab es keine Sozialhilfe für Importbräute. Die mangelnde Integration liegt an den Attitüden der muslimischen Einwanderer. Das möchte die gutmenschelnde Liberale Inge Kloepfer nicht wahrhaben, die mit aggressiven Unterton erklärt: “Die deutsche Ethnie wird auf lange Sicht vielerorts auf eine der großen Minderheiten schrumpfen. So wird es aussehen – ob es dem Notenbanker Sarrazin passt oder nicht.” In bestimmten Kreisen ist es inzwischen üblich geworden, bereits den empirisch begründeten Hinweis auf das Bestehen von Unterschieden zwischen ethnischen Gruppen mit dem Rassismusvorwurf zu belegen. Das ist eine sehr wirkungsvolle Art, Andersdenkende mundtot zu machen und das Ansprechen unerwünschter Sachverhalte mit dem Bann des politisch Unkorrekten zu belegen. In Deutschland funktioniert das aufgrund der Last der Geschichte besonders gut.

Quelle: Deutschland schafft sich ab von Dr. Thilo Sarrazin, 17. durchgesehene Auflage 2010, Seite 287-290.

Das kann ja nicht alles auf soziale Faktoren wie Armut zurückzuführen sein, nicht alle Inder oder Asiaten aus Fernost kommen aus Millionärsfamilien.

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Ja, er hat recht.

Da sind mit Sicherheit kulturelle Unterschiede im Spiel.

Für Asiaten ist Harmonie wichtig. Daraus könnte sich ergeben, dass man auch im Ausland mit den Einheimischen in Harmonie leben will, sich also eher anpasst.

Das scheint bei Türken und Arabern weniger der Fall zu sein. Da scheint man eher das Anderssein zu pflegen und verharrt in alten Verhaltensweisen.

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Sie will nicht wirklich was von Dir und spielt mit Dir ...

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