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>Nachdem die Annahmen von ... Wissenschaftlern weitgehend bewiesen und angepasst wurden...

Deine Behauptung fordert die Frage gerade zu heraus:

Ist die Evolution in wissenschaftlichem Sinn bewiesen?

>Oder hat jemand ein paar fundierte Argumente gegen die Evolution?? - Ja.

In der Wissenschaft ist es üblich, Modelle zu entwickeln, die die Herkunft vorgefundener Dinge erklären.
Eine Modellvorstellung, wie in unserem Fall die Evolutionstheorie, gilt nur dann als bewiesen in wissenschaftlichem Sinn, wenn sie durch Beobachtung oder empirisch, also durch Experiment (unter klar definierten Voraussetzungen an jedem beliebigen Ort zu jedem beliebigen Zeitpunkt, also wiederholbar) belegt ist.

Die biologische Evolution beschreibt (Originalzitat Darwin) die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl. Das soll durch Mutation und nachfolgender Selektion geschehen sein.
Dazu wurde das Escherischia coli-Langzeitexperiment durchgeführt. Es soll dokumentieren, wie natürliche Selektion im Labor nachvollziehbar und beobachtbar ist. Tatsächlich ist es ein eindrucksvoller Beleg für die Anpassungsfähigkeit vorhandener Spezies an veränderte Umweltbedingungen. Einige Wissenschaftler verwenden dafür den Begriff "Mikroevolution".
Die Entstehung einer neuen Art, (Makroevolution) konnte jedoch nicht beobachtet werden. Am Beginn des Experiments standen Bakterien, genau wie nach der 31.500 Generation. Der Darwinismus nimmt jedoch an, dass die gleichen Regeln, die eine Anpassung ermöglichen, auch zur Bildung völlig neuer Arten ausreichen. Diese Annahme ist nicht empirisch belegt, der wissenschaftliche Beweis fehlt also. Daran ändert auch die Aussage von Kutschera nichts: "...die Zeit entscheidet, ob die Artgrenze überschritten wird." Das ist lediglich eine weitere Annahme, für die keinerlei Beweise existieren.

Oft wird in diesem Zusammenhang auf die Rassenvielfalt im Tierreich hingewiesen. Dazu ist zu sagen, dass das beobachtbare Anpassungen sind, bei der die Artenschranke nicht durchbrochen wird. Zum Beispiel sind alle Hunderassen biologisch untereinander kreuzbar. Also ein Beweis für Mikroevolution, nicht für die Entstehung von Arten, wie von Darwin postuliert.
Als sogenannte "Indizienbeweisführung" werden entsprechende Interpretationen fossiler Funde ins Feld geführt. Dabei handelt es sich um Deutungen, die auf der - unbewiesenen - Annahme basieren, dass Makroevolution tatsächlich funktioniert und stattgefunden hat. Sie sind demzufolge keine Beweise in wissenschaftlichem Sinn, sondern Zirkelschlüsse.

Grundvoraussetzung für die Anwendung der evolutionsbiologischen Mechanismen Mutation und Selektion ist das Vorhandensein von Leben. Wie aus unbelebter Materie oder Energie biologisches Leben entstehen kann, versucht die chemische Evolution zu erklären. Da noch viele Dinge ungeklärt und die empirischen Prüfungen für eine Theorie noch unzureichend sind, handelt es sich bei der Chemischen Evolution um eine Hypothese, also eine Vermutung. Das wird von einigen ihrer Verfechter auch tatsächlich zugegeben. Der wissenschaftliche Beweis fehlt.
Das Kernproblem der chemische Evolution ist die Frage, wie die für biologisches Leben unabdingbare Information aus lediglich Materie und Energie entstanden sein soll. Selbst einfache einzellige Lebewesen besitzen eine komplexe Datenbank in ihrem Zellkern, die Gene. An dieserm Punkt musste sogar Professor Manfred Eigen (Nobelpreis für Evolutionsforschung) bei der Göttinger Podiumsdiskussion mit dem Informatiker Werner Gitt passen.
Der Begriff Spontanzeugung oder Urzeugung (Abiogenese) bezeichnet die heute offiziell widerlegte Auffassung, dass Lebewesen spontan und zu jeder Zeit von neuem aus unbelebter Materie entstehen.

Fazit:

Die Evolutionstheorie beruht in wesentlichen Punkten auf unbewiesenen Annahmen.

Sie kann damit nicht als bewiesen in wissenschaftlichem Sinn gelten.

Trotzdem wird sie heute weithin geglaubt. Jeder Wissenschaftler, der sich wagt, diese Schwachpunkte offen anzusprechen, läuft inzwischen Gefahr, damit seine Reputation zu gefährden. Das zeigt, dass es sich heute beim Evolutionismus nicht mehr um das handelt, was es einst war: Eine wissenschaftliche Modellvorstellung, sondern vielmehr eine Ideologie.

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>Warum schenken die Menschen der Evolutionstheorie mehr Glauben als Gottes Schöpfung? - Weil sie belogen werden wollen!

Welche Alternative gibt es zum biblischen Schöpfungsbericht? Diese Frage war jahrhundertelang unbeantwortet. Seit Darwin haben wir nun zwei Modelle, die miteinander konkurrieren. (Die Uniformitarianisten gibt es schon seit 1795, also vor Darwins Geburt, der diesen Gedanken populär gemacht hat.) Beide Modelle haben das gleiche Problem: Beweisbar in wissenschaftlichem Sinn sind beide nicht. Als wissenschaftlich bewiesen gilt eine These, wenn sie experimentell (an einem beliebigen Ort zu einer beliebigen Zeit unter definierten Bedingungen) nachprüfbar ist. Weder Schöpfung noch Evolution sind im Labor nachvollziehbar. Also im Prinzip gleiche Voraussetzungen für beide Kandidaten.

Nun stelle ich die Frage nach der Plausibilität: Wie einleuchtend ist 1.) Die Aussage, dass das Leben von selbst, also quasi durch Zufall, entstanden sein soll; und 2.) Die Aussage, dass das Leben durch einen kluge Intelligenz entstanden sei.
Darwins Lehre von der Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl setzt ja voraus, dass es bereits Leben gab!

Selbst eingefleischte Darwinisten (nicht hier bei GF!) haben schon unumwunden zugegeben, dass das Evolutionsmodell mehr Glauben erfordert als das Schöpfungmodell: "Die Evolutionstheorie ist unbewiesen und unbeweisbar. Wir glauben aber daran, weil die einzige Alternative dazu der Schöpfungsakt eines Gottes ist, und das ist undenkbar." - Sir Dr. Arthur Berridale Keith (1866-1955, schottischer Anatom und Anthropologe, Rektor der Universität von Aberdeen, "Evolution is unproved and unprovable. We believe it because the only alternative is special creation and that is unthinkable" Did man just happen? W. A Criswell, Zondervan Pub. House, edition 1972, p. 73)

Was mich wirklich schaudert sind die Konzequenzen des Darwinismus. Die Rassenlehre der NS-Zeit konnte zum Beispiel direkt darauf aufbauen: Der Stärkste überlebt (Selektionsprinzip). Die Christen hingegen kümmern sich, nach Jesu Vorbild, um Alte, Kranke und Schwache (Sozialprinzip).

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Das dürfte aus reichen!

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>Das es keinen Beweis gibt [dass die Welt durch die Schöpfung entstanden ist] weis ich selbst - Weisst Du auch, dass es keinen Beweiss für den Evolutionismus gibt?


Ist die Evolution in wissenschaftlichem Sinn bewiesen?

Kaum jemand traut sich noch, diese Frage auszusprechen, obwohl sie berechtigt ist. Dazu lässt sich folgendes feststellen:

In der Wissenschaft ist es üblich, Modelle zu entwickeln, die die Herkunft vorgefundener Dinge erklären.
Eine Modellvorstellung, wie in unserem Fall die Evolutionstheorie, gilt nur dann als bewiesen in wissenschaftlichem Sinn, wenn sie durch Beobachtung oder empirisch, also durch Experiment (unter klar definierten Voraussetzungen an jedem beliebigen Ort zu jedem beliebigen Zeitpunkt, also wiederholbar) belegt ist.

Die biologische Evolution beschreibt (Originalzitat Darwin) die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl. Das soll durch Mutation und nachfolgender Selektion geschehen sein.
Dazu wurde das Escherischia coli-Langzeitexperiment durchgeführt. Es soll dokumentieren, wie natürliche Selektion im Labor nachvollziehbar und beobachtbar ist. Tatsächlich ist es ein eindrucksvoller Beleg für die Anpassungsfähigkeit vorhandener Spezies an veränderte Umweltbedingungen. Einige Wissenschaftler verwenden dafür den Begriff "Mikroevolution".
Die Entstehung einer neuen Art, (Makroevolution) konnte jedoch nicht beobachtet werden. Am Beginn des Experiments standen Bakterien, genau wie nach der 31.500 Generation. Der Darwinismus nimmt jedoch an, dass die gleichen Regeln, die eine Anpassung ermöglichen, auch zur Bildung völlig neuer Arten ausreichen. Diese Annahme ist nicht empirisch belegt, der wissenschaftliche Beweis fehlt also. Daran ändert auch die Aussage von Kutschera nichts: "...die Zeit entscheidet, ob die Artgrenze überschritten wird." Das ist lediglich eine weitere Annahme, für die keinerlei Beweise existieren.

Oft wird in diesem Zusammenhang auf die Rassenvielfalt im Tierreich hingewiesen. Dazu ist zu sagen, dass das beobachtbare Anpassungen sind, bei der die Artenschranke nicht durchbrochen wird. Zum Beispiel sind alle Hunderassen biologisch untereinander kreuzbar. Also ein Beweis für Mikroevolution, nicht für die Entstehung von Arten, wie von Darwin postuliert.
Als sogenannte "Indizienbeweisführung" werden entsprechende Interpretationen fossiler Funde ins Feld geführt. Dabei handelt es sich um Deutungen, die auf der - unbewiesenen - Annahme basieren, dass Makroevolution tatsächlich funktioniert und stattgefunden hat. Sie sind demzufolge keine Beweise in wissenschaftlichem Sinn, sondern Zirkelschlüsse.

Grundvoraussetzung für die Anwendung der evolutionsbiologischen Mechanismen Mutation und Selektion ist das Vorhandensein von Leben. Wie aus unbelebter Materie oder Energie biologisches Leben entstehen kann, versucht die chemische Evolution zu erklären. Da noch viele Dinge ungeklärt und die empirischen Prüfungen für eine Theorie noch unzureichend sind, handelt es sich bei der Chemischen Evolution um eine Hypothese, also eine Vermutung. Das wird von einigen ihrer Verfechter auch tatsächlich zugegeben. Der wissenschaftliche Beweis fehlt.
Das Kernproblem der chemische Evolution ist die Frage, wie die für biologisches Leben unabdingbare Information aus lediglich Materie und Energie entstanden sein soll. Selbst einfache einzellige Lebewesen besitzen eine komplexe Datenbank in ihrem Zellkern, die Gene. An dieserm Punkt musste sogar Professor Manfred Eigen (Nobelpreis für Evolutionsforschung) bei der Göttinger Podiumsdiskussion mit dem Informatiker Werner Gitt passen.
Der Begriff Spontanzeugung oder Urzeugung (Abiogenese) bezeichnet die heute offiziell widerlegte Auffassung, dass Lebewesen spontan und zu jeder Zeit von neuem aus unbelebter Materie entstehen.

Fazit:

Die Evolutionstheorie beruht in wesentlichen Punkten auf unbewiesenen Annahmen.

Sie kann damit nicht als bewiesen in wissenschaftlichem Sinn gelten.

Trotzdem wird sie heute weithin geglaubt. Jeder Wissenschaftler, der sich wagt, diese Schwachpunkte offen anzusprechen, läuft inzwischen Gefahr, damit seine Reputation zu gefährden. Das zeigt, dass es sich heute beim Evolutionismus nicht mehr um das handelt, was es einst war: Eine wissenschaftliche Modellvorstellung, sondern vielmehr eine Ideologie.

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>Hat hier irgendjemand schonmal eine Hausarbeit, einen Aufsatz, ein Referat oder sonstiges zu diesem Thema verfasst? - Ja, ich.

>Thema: "biblische Schöpfung oder wissenschaftliche Evolution" - Diese Formulierung impliziert bereits, dass der Evolutionismus wissenschaftlich sei.

Zur Frage: "Ist die Evolution in wissenschaftlichem Sinn bewiesen?" lässt sich folgendes feststellen:

In der Wissenschaft ist es üblich, Modelle zu entwickeln, die die Herkunft vorgefundener Dinge erklären.
Eine Modellvorstellung, wie in unserem Fall die Evolutionstheorie, gilt nur dann als bewiesen in wissenschaftlichem Sinn, wenn sie durch Beobachtung oder empirisch, also durch Experiment (unter klar definierten Voraussetzungen an jedem beliebigen Ort zu jedem beliebigen Zeitpunkt, also wiederholbar) belegt ist.

Die biologische Evolution beschreibt (Originalzitat Darwin) die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl. Das soll durch Mutation und nachfolgender Selektion geschehen sein.
Dazu wurde das Escherischia coli-Langzeitexperiment durchgeführt. Es soll dokumentieren, wie natürliche Selektion im Labor nachvollziehbar und beobachtbar ist. Tatsächlich ist es ein eindrucksvoller Beleg für die Anpassungsfähigkeit vorhandener Spezies an veränderte Umweltbedingungen. Einige Wissenschaftler verwenden dafür den Begriff "Mikroevolution".
Die Entstehung einer neuen Art, (Makroevolution) konnte jedoch nicht beobachtet werden. Am Beginn des Experiments standen Bakterien, genau wie nach der 31.500 Generation. Der Darwinismus nimmt jedoch an, dass die gleichen Regeln, die eine Anpassung ermöglichen, auch zur Bildung völlig neuer Arten ausreichen. Diese Annahme ist nicht empirisch belegt, der wissenschaftliche Beweis fehlt also. Daran ändert auch die Aussage von Kutschera nichts: "...die Zeit entscheidet, ob die Artgrenze überschritten wird." Das ist lediglich eine weitere Annahme, für die keinerlei Beweise existieren.

Oft wird in diesem Zusammenhang auf die Rassenvielfalt im Tierreich hingewiesen. Dazu ist zu sagen, dass das beobachtbare Anpassungen sind, bei der die Artenschranke nicht durchbrochen wird. Zum Beispiel sind alle Hunderassen biologisch untereinander kreuzbar. Also ein Beweis für Mikroevolution, nicht für die Entstehung von Arten, wie von Darwin postuliert.
Als sogenannte "Indizienbeweisführung" werden entsprechende Interpretationen fossiler Funde ins Feld geführt. Dabei handelt es sich um Deutungen, die auf der - unbewiesenen - Annahme basieren, dass Makroevolution tatsächlich funktioniert und stattgefunden hat. Sie sind demzufolge keine Beweise in wissenschaftlichem Sinn, sondern Zirkelschlüsse.

Grundvoraussetzung für die Anwendung der evolutionsbiologischen Mechanismen Mutation und Selektion ist das Vorhandensein von Leben. Wie aus unbelebter Materie oder Energie biologisches Leben entstehen kann, versucht die chemische Evolution zu erklären. Da noch viele Dinge ungeklärt und die empirischen Prüfungen für eine Theorie noch unzureichend sind, handelt es sich bei der Chemischen Evolution um eine Hypothese, also eine Vermutung. Das wird von einigen ihrer Verfechter auch tatsächlich zugegeben. Der wissenschaftliche Beweis fehlt.
Das Kernproblem der chemische Evolution ist die Frage, wie die für biologisches Leben unabdingbare Information aus lediglich Materie und Energie entstanden sein soll. Selbst einfache einzellige Lebewesen besitzen eine komplexe Datenbank in ihrem Zellkern, die Gene. An dieserm Punkt musste sogar Professor Manfred Eigen (Nobelpreis für Evolutionsforschung) bei der Göttinger Podiumsdiskussion mit dem Informatiker Werner Gitt passen.
Der Begriff Spontanzeugung oder Urzeugung (Abiogenese) bezeichnet die heute offiziell widerlegte Auffassung, dass Lebewesen spontan und zu jeder Zeit von neuem aus unbelebter Materie entstehen.

Fazit:

Die Evolutionstheorie beruht in wesentlichen Punkten auf unbewiesenen Annahmen.

Sie kann damit nicht als bewiesen in wissenschaftlichem Sinn gelten.

Trotzdem wird sie heute weithin geglaubt. Jeder Wissenschaftler, der sich wagt, diese Schwachpunkte offen anzusprechen, läuft inzwischen Gefahr, damit seine Reputation zu gefährden. Das zeigt, dass es sich heute beim Evolutionismus nicht mehr um das handelt, was es einst war: Eine wissenschaftliche Modellvorstellung, sondern vielmehr eine Ideologie.

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Was heute an den Schulen gelehrt wird über die Abstammung des Menschen geht auf die Theorie von Charles Darwin zurück. Sein Buch trug den Titel: "Von der Entstehung der Arten"

Sie wurde vielfach an "neue Erkenntnisse" angepasst. Von der Vorstellung, dass der Mensch in direkter Linie vom Affen abstammt, musste man sich bei genauerem hin sehen verabschieden. Aktuell vermutet die Wissenschaft einen gemeinsamen Vorfahren von Affe und Mensch.

In der Wissenschaft ist es üblich, Modelle zu entwickeln, die die Herkunft vorgefundener Dinge erklären.
Eine Modellvorstellung, wie in unserem Fall die Evolutionstheorie, gilt nur dann als bewiesen in wissenschaftlichem Sinn, wenn sie durch Beobachtung oder empirisch, also durch Experiment (unter klar definierten Voraussetzungen an jedem beliebigen Ort zu jedem beliebigen Zeitpunkt, also wiederholbar) belegt ist.

Die biologische Evolution beschreibt (Originalzitat Darwin) die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl. Das soll durch Mutation und nachfolgender Selektion geschehen sein.
Dazu wurde das Escherischia coli-Langzeitexperiment durchgeführt. Es soll dokumentieren, wie natürliche Selektion im Labor nachvollziehbar und beobachtbar ist. Tatsächlich ist es ein eindrucksvoller Beleg für die Anpassungsfähigkeit vorhandener Spezies an veränderte Umweltbedingungen. Einige Wissenschaftler verwenden dafür den Begriff "Mikroevolution".
Die Entstehung einer neuen Art, (Makroevolution) konnte jedoch nicht beobachtet werden. Am Beginn des Experiments standen Bakterien, genau wie nach der 31.500 Generation. Der Darwinismus nimmt jedoch an, dass die gleichen Regeln, die eine Anpassung ermöglichen, auch zur Bildung völlig neuer Arten ausreichen. Diese Annahme ist nicht empirisch belegt, der wissenschaftliche Beweis fehlt also. Daran ändert auch die Aussage von Kutschera nichts: "...die Zeit entscheidet, ob die Artgrenze überschritten wird." Das ist lediglich eine weitere Annahme, für die keinerlei Beweise existieren.

Oft wird in diesem Zusammenhang auf die Rassenvielfalt im Tierreich hingewiesen. Dazu ist zu sagen, dass das beobachtbare Anpassungen sind, bei der die Artenschranke nicht durchbrochen wird. Zum Beispiel sind alle Hunderassen biologisch untereinander kreuzbar. Also ein Beweis für Mikroevolution, nicht für die Entstehung von Arten, wie von Darwin postuliert.
Als sogenannte "Indizienbeweisführung" werden entsprechende Interpretationen fossiler Funde ins Feld geführt. Dabei handelt es sich um Deutungen, die auf der - unbewiesenen - Annahme basieren, dass Makroevolution tatsächlich funktioniert und stattgefunden hat. Sie sind demzufolge keine Beweise in wissenschaftlichem Sinn, sondern Zirkelschlüsse.

Grundvoraussetzung für die Anwendung der evolutionsbiologischen Mechanismen Mutation und Selektion ist das Vorhandensein von Leben. Wie aus unbelebter Materie oder Energie biologisches Leben entstehen kann, versucht die chemische Evolution zu erklären. Da noch viele Dinge ungeklärt und die empirischen Prüfungen für eine Theorie noch unzureichend sind, handelt es sich bei der Chemischen Evolution um eine Hypothese, also eine Vermutung. Das wird von einigen ihrer Verfechter auch tatsächlich zugegeben. Der wissenschaftliche Beweis fehlt.
Das Kernproblem der chemische Evolution ist die Frage, wie die für biologisches Leben unabdingbare Information aus lediglich Materie und Energie entstanden sein soll. Selbst einfache einzellige Lebewesen besitzen eine komplexe Datenbank in ihrem Zellkern, die Gene. An dieserm Punkt musste sogar Professor Manfred Eigen (Nobelpreis für Evolutionsforschung) bei der Göttinger Podiumsdiskussion mit dem Informatiker Werner Gitt passen.
Der Begriff Spontanzeugung oder Urzeugung (Abiogenese) bezeichnet die heute offiziell widerlegte Auffassung, dass Lebewesen spontan und zu jeder Zeit von neuem aus unbelebter Materie entstehen.

Fazit:

Die Evolutionstheorie beruht in wesentlichen Punkten auf unbewiesenen Annahmen.

Sie kann damit nicht als bewiesen in wissenschaftlichem Sinn gelten.

Trotzdem wird sie heute weithin geglaubt. Jeder Wissenschaftler, der sich wagt, diese Schwachpunkte offen anzusprechen, läuft inzwischen Gefahr, damit seine Reputation zu gefährden. Das zeigt, dass es sich heute beim Evolutionismus nicht mehr um das handelt, was es einst war: Eine wissenschaftliche Modellvorstellung, sondern vielmehr eine Ideologie.

Einige Zeitgenossen sind stolz darauf, dass sie angeblich mit Affen verwandt sind. Da können sie sich selbst auf die Schulter klopfen und sagen: Wie weit wir es doch gebracht haben!

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>Wo sind die Beweise für "Übergänge/Zwischenglieder" bei den Lebewesen? - Es gibt keine Beweise in wissenschaftlichem Sinn, nur Fund Stücke, die entsprechend gedeutet werden.

Deshalb ist die Evoluionstheorie nicht wirklich bewiesen.

In der Wissenschaft ist es üblich, Modelle zu entwickeln, die die Herkunft vorgefundener Dinge erklären.
Eine Modellvorstellung, wie in unserem Fall die Evolutionstheorie, gilt nur dann als bewiesen in wissenschaftlichem Sinn, wenn sie durch Beobachtung oder empirisch, also durch Experiment (unter klar definierten Voraussetzungen an jedem beliebigen Ort zu jedem beliebigen Zeitpunkt, also wiederholbar) belegt ist.

Die biologische Evolution beschreibt (Originalzitat Darwin) die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl. Das soll durch Mutation und nachfolgender Selektion geschehen sein.
Dazu wurde das Escherischia coli-Langzeitexperiment durchgeführt. Es soll dokumentieren, wie natürliche Selektion im Labor nachvollziehbar und beobachtbar ist. Tatsächlich ist es ein eindrucksvoller Beleg für die Anpassungsfähigkeit vorhandener Spezies an veränderte Umweltbedingungen. Einige Wissenschaftler verwenden dafür den Begriff "Mikroevolution".
Die Entstehung einer neuen Art, (Makroevolution) konnte jedoch nicht beobachtet werden. Am Beginn des Experiments standen Bakterien, genau wie nach der 31.500 Generation. Der Darwinismus nimmt jedoch an, dass die gleichen Regeln, die eine Anpassung ermöglichen, auch zur Bildung völlig neuer Arten ausreichen. Diese Annahme ist nicht empirisch belegt, der wissenschaftliche Beweis fehlt also. Daran ändert auch die Aussage von Kutschera nichts: "...die Zeit entscheidet, ob die Artgrenze überschritten wird." Das ist lediglich eine weitere Annahme, für die keinerlei Beweise existieren.

Oft wird in diesem Zusammenhang auf die Rassenvielfalt im Tierreich hingewiesen. Dazu ist zu sagen, dass das beobachtbare Anpassungen sind, bei der die Artenschranke nicht durchbrochen wird. Zum Beispiel sind alle Hunderassen biologisch untereinander kreuzbar. Also ein Beweis für Mikroevolution, nicht für die Entstehung von Arten, wie von Darwin postuliert.
Als sogenannte "Indizienbeweisführung" werden entsprechende Interpretationen fossiler Funde ins Feld geführt. Dabei handelt es sich um Deutungen, die auf der - unbewiesenen - Annahme basieren, dass Makroevolution tatsächlich funktioniert und stattgefunden hat. Sie sind demzufolge keine Beweise in wissenschaftlichem Sinn, sondern Zirkelschlüsse.

Grundvoraussetzung für die Anwendung der evolutionsbiologischen Mechanismen Mutation und Selektion ist das Vorhandensein von Leben. Wie aus unbelebter Materie oder Energie biologisches Leben entstehen kann, versucht die chemische Evolution zu erklären. Da noch viele Dinge ungeklärt und die empirischen Prüfungen für eine Theorie noch unzureichend sind, handelt es sich bei der Chemischen Evolution um eine Hypothese, also eine Vermutung. Das wird von einigen ihrer Verfechter auch tatsächlich zugegeben. Der wissenschaftliche Beweis fehlt.
Das Kernproblem der chemische Evolution ist die Frage, wie die für biologisches Leben unabdingbare Information aus lediglich Materie und Energie entstanden sein soll. Selbst einfache einzellige Lebewesen besitzen eine komplexe Datenbank in ihrem Zellkern, die Gene. An dieserm Punkt musste sogar Professor Manfred Eigen (Nobelpreis für Evolutionsforschung) bei der Göttinger Podiumsdiskussion mit dem Informatiker Werner Gitt passen.
Der Begriff Spontanzeugung oder Urzeugung (Abiogenese) bezeichnet die heute offiziell widerlegte Auffassung, dass Lebewesen spontan und zu jeder Zeit von neuem aus unbelebter Materie entstehen.

Fazit:

Die Evolutionstheorie beruht in wesentlichen Punkten auf unbewiesenen Annahmen.

Sie kann damit nicht als bewiesen in wissenschaftlichem Sinn gelten.

Trotzdem wird sie heute weithin geglaubt. Jeder Wissenschaftler, der sich wagt, diese Schwachpunkte offen anzusprechen, läuft inzwischen Gefahr, damit seine Reputation zu gefährden. Das zeigt, dass es sich heute beim Evolutionismus nicht mehr um das handelt, was es einst war: Eine wissenschaftliche Modellvorstellung, sondern vielmehr eine Ideologie.

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Ist die Evolution in wissenschaftlichem Sinn bewiesen?

Kaum jemand traut sich noch, diese Frage auszusprechen, obwohl sie berechtigt ist. Dazu lässt sich folgendes feststellen:

In der Wissenschaft ist es üblich, Modelle zu entwickeln, die die Herkunft vorgefundener Dinge erklären.
Eine Modellvorstellung, wie in unserem Fall die Evolutionstheorie, gilt nur dann als bewiesen in wissenschaftlichem Sinn, wenn sie durch Beobachtung oder empirisch, also durch Experiment (unter klar definierten Voraussetzungen an jedem beliebigen Ort zu jedem beliebigen Zeitpunkt, also wiederholbar) belegt ist.

Die biologische Evolution beschreibt (Originalzitat Darwin) die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl. Das soll durch Mutation und nachfolgender Selektion geschehen sein.
Dazu wurde das Escherischia coli-Langzeitexperiment durchgeführt. Es soll dokumentieren, wie natürliche Selektion im Labor nachvollziehbar und beobachtbar ist. Tatsächlich ist es ein eindrucksvoller Beleg für die Anpassungsfähigkeit vorhandener Spezies an veränderte Umweltbedingungen. Einige Wissenschaftler verwenden dafür den Begriff "Mikroevolution".
Die Entstehung einer neuen Art, (Makroevolution) konnte jedoch nicht beobachtet werden. Am Beginn des Experiments standen Bakterien, genau wie nach der 31.500 Generation. Der Darwinismus nimmt jedoch an, dass die gleichen Regeln, die eine Anpassung ermöglichen, auch zur Bildung völlig neuer Arten ausreichen. Diese Annahme ist nicht empirisch belegt, der wissenschaftliche Beweis fehlt also. Daran ändert auch die Aussage von Kutschera nichts: "...die Zeit entscheidet, ob die Artgrenze überschritten wird." Das ist lediglich eine weitere Annahme, für die keinerlei Beweise existieren.

Oft wird in diesem Zusammenhang auf die Rassenvielfalt im Tierreich hingewiesen. Dazu ist zu sagen, dass das beobachtbare Anpassungen sind, bei der die Artenschranke nicht durchbrochen wird. Zum Beispiel sind alle Hunderassen biologisch untereinander kreuzbar. Also ein Beweis für Mikroevolution, nicht für die Entstehung von Arten, wie von Darwin postuliert.
Als sogenannte "Indizienbeweisführung" werden entsprechende Interpretationen fossiler Funde ins Feld geführt. Dabei handelt es sich um Deutungen, die auf der - unbewiesenen - Annahme basieren, dass Makroevolution tatsächlich funktioniert und stattgefunden hat. Sie sind demzufolge keine Beweise in wissenschaftlichem Sinn, sondern Zirkelschlüsse.

Grundvoraussetzung für die Anwendung der evolutionsbiologischen Mechanismen Mutation und Selektion ist das Vorhandensein von Leben. Wie aus unbelebter Materie oder Energie biologisches Leben entstehen kann, versucht die chemische Evolution zu erklären. Da noch viele Dinge ungeklärt und die empirischen Prüfungen für eine Theorie noch unzureichend sind, handelt es sich bei der Chemischen Evolution um eine Hypothese, also eine Vermutung. Das wird von einigen ihrer Verfechter auch tatsächlich zugegeben. Der wissenschaftliche Beweis fehlt.
Das Kernproblem der chemische Evolution ist die Frage, wie die für biologisches Leben unabdingbare Information aus lediglich Materie und Energie entstanden sein soll. Selbst einfache einzellige Lebewesen besitzen eine komplexe Datenbank in ihrem Zellkern, die Gene. An dieserm Punkt musste sogar Professor Manfred Eigen (Nobelpreis für Evolutionsforschung) bei der Göttinger Podiumsdiskussion mit dem Informatiker Werner Gitt passen.
Der Begriff Spontanzeugung oder Urzeugung (Abiogenese) bezeichnet die heute offiziell widerlegte Auffassung, dass Lebewesen spontan und zu jeder Zeit von neuem aus unbelebter Materie entstehen.

Fazit:

Die Evolutionstheorie beruht in wesentlichen Punkten auf unbewiesenen Annahmen.
Sie kann damit nicht als bewiesen in wissenschaftlichem Sinn gelten.

Trotzdem wird sie heute weithin geglaubt. Jeder Wissenschaftler, der sich wagt, diese Schwachpunkte offen anzusprechen, läuft inzwischen Gefahr, damit seine Reputation zu gefährden. Das zeigt, dass es sich heute beim Evolutionismus nicht mehr um das handelt, was es einst war: Eine wissenschaftliche Modellvorstellung, sondern vielmehr eine Ideologie.

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>Sind die Geschichten und Erzählungen der Bibel wahr und wirklich passiert? - Ich gehe davon aus. Ausgenommen Gleichnisse, sie sind ausdrücklich als solche gekennzeichnet.

>Gab es wirklich Adam und Eva als erste Menschen? - Wenn der biblische Bericht zutrifft, ja.

>Gab auch auch jemals die Arsche Noah oder den Turmbau zu Babel? - Warum nicht? Sintflut Überlieferungen finden sich in allen Kultur Kreisen.

>...es gibt eine Evolutionstheorie die alles nachweisen kann. - Sie kann überhaupt nichts nachweisen, sie versucht, etwas zu erklären. Da stellt sich die Frage: Ist die Evolution in wissenschaftlichem Sinn bewiesen?

Kaum jemand traut sich noch, diese Frage auszusprechen, obwohl sie berechtigt ist. Dazu lässt sich folgendes feststellen:

In der Wissenschaft ist es üblich, Modelle zu entwickeln, die die Herkunft vorgefundener Dinge erklären.
Eine Modellvorstellung, wie in unserem Fall die Evolutionstheorie, gilt nur dann als bewiesen in wissenschaftlichem Sinn, wenn sie durch Beobachtung oder empirisch, also durch Experiment (unter klar definierten Voraussetzungen an jedem beliebigen Ort zu jedem beliebigen Zeitpunkt, also wiederholbar) belegt ist.

Die biologische Evolution beschreibt (Originalzitat Darwin) die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl. Das soll durch Mutation und nachfolgender Selektion geschehen sein.
Dazu wurde das Escherischia coli-Langzeitexperiment durchgeführt. Es soll dokumentieren, wie natürliche Selektion im Labor nachvollziehbar und beobachtbar ist. Tatsächlich ist es ein eindrucksvoller Beleg für die Anpassungsfähigkeit vorhandener Spezies an veränderte Umweltbedingungen. Einige Wissenschaftler verwenden dafür den Begriff "Mikroevolution".
Die Entstehung einer neuen Art, (Makroevolution) konnte jedoch nicht beobachtet werden. Am Beginn des Experiments standen Bakterien, genau wie nach der 31.500 Generation. Der Darwinismus nimmt jedoch an, dass die gleichen Regeln, die eine Anpassung ermöglichen, auch zur Bildung völlig neuer Arten ausreichen. Diese Annahme ist nicht empirisch belegt, der wissenschaftliche Beweis fehlt also. Daran ändert auch die Aussage von Kutschera nichts: "...die Zeit entscheidet, ob die Artgrenze überschritten wird." Das ist lediglich eine weitere Annahme, für die keinerlei Beweise existieren.

Oft wird in diesem Zusammenhang auf die Rassenvielfalt im Tierreich hingewiesen. Dazu ist zu sagen, dass das beobachtbare Anpassungen sind, bei der die Artenschranke nicht durchbrochen wird. Zum Beispiel sind alle Hunderassen biologisch untereinander kreuzbar. Also ein Beweis für Mikroevolution, nicht für die Entstehung von Arten, wie von Darwin postuliert.
Als sogenannte "Indizienbeweisführung" werden entsprechende Interpretationen fossiler Funde ins Feld geführt. Dabei handelt es sich um Deutungen, die auf der - unbewiesenen - Annahme basieren, dass Makroevolution tatsächlich funktioniert und stattgefunden hat. Sie sind demzufolge keine Beweise in wissenschaftlichem Sinn, sondern Zirkelschlüsse.

Grundvoraussetzung für die Anwendung der evolutionsbiologischen Mechanismen Mutation und Selektion ist das Vorhandensein von Leben. Wie aus unbelebter Materie oder Energie biologisches Leben entstehen kann, versucht die chemische Evolution zu erklären. Da noch viele Dinge ungeklärt und die empirischen Prüfungen für eine Theorie noch unzureichend sind, handelt es sich bei der Chemischen Evolution um eine Hypothese, also eine Vermutung. Das wird von einigen ihrer Verfechter auch tatsächlich zugegeben. Der wissenschaftliche Beweis fehlt.
Das Kernproblem der chemische Evolution ist die Frage, wie die für biologisches Leben unabdingbare Information aus lediglich Materie und Energie entstanden sein soll. Selbst einfache einzellige Lebewesen besitzen eine komplexe Datenbank in ihrem Zellkern, die Gene. An dieserm Punkt musste sogar Professor Manfred Eigen (Nobelpreis für Evolutionsforschung) bei der Göttinger Podiumsdiskussion mit dem Informatiker Werner Gitt passen.
Der Begriff Spontanzeugung oder Urzeugung (Abiogenese) bezeichnet die heute offiziell widerlegte Auffassung, dass Lebewesen spontan und zu jeder Zeit von neuem aus unbelebter Materie entstehen.

Fazit:

Die Evolutionstheorie beruht in wesentlichen Punkten auf unbewiesenen Annahmen.
Sie kann damit nicht als bewiesen in wissenschaftlichem Sinn gelten.

Trotzdem wird sie heute weithin geglaubt. Jeder Wissenschaftler, der sich wagt, diese Schwachpunkte offen anzusprechen, läuft inzwischen Gefahr, damit seine Reputation zu gefährden. Das zeigt, dass es sich heute beim Evolutionismus nicht mehr um das handelt, was es einst war: Eine wissenschaftliche Modellvorstellung, sondern vielmehr eine Ideologie.

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Die oberen sind allgemein unproblematich.
Bei den unteren mit zwei Wurzeln kann es vorkommen, dass sie einen Knochen Balken umklammern. Manchmal liegen sie sogar waagerecht unten im Kiefer und müssen dann mühsam heraus operiert werden.
Weisheitszähne stiften oft nur Ärger. Bei einem Engstand sind sie auf jeden Fall über flüssig.

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>Diese These ist doch wissenschaftlich. - Mag sein, aber sie ist nicht in wissenschaftlichem Sinn bewiesen!

Dazu lässt sich folgendes feststellen:

In der Wissenschaft ist es üblich, Modelle zu entwickeln, die die Herkunft vorgefundener Dinge erklären.
Eine Modellvorstellung, wie in unserem Fall die Evolutionstheorie, gilt nur dann als bewiesen in wissenschaftlichem Sinn, wenn sie durch Beobachtung oder empirisch, also durch Experiment (unter klar definierten Voraussetzungen an jedem beliebigen Ort zu jedem beliebigen Zeitpunkt, also wiederholbar) belegt ist.

Die biologische Evolution beschreibt (Originalzitat Darwin) die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl. Das soll durch Mutation und nachfolgender Selektion geschehen sein.
Dazu wurde das Escherischia coli-Langzeitexperiment durchgeführt. Es soll dokumentieren, wie natürliche Selektion im Labor nachvollziehbar und beobachtbar ist. Tatsächlich ist es ein eindrucksvoller Beleg für die Anpassungsfähigkeit vorhandener Spezies an veränderte Umweltbedingungen. Einige Wissenschaftler verwenden dafür den Begriff "Mikroevolution".
Die Entstehung einer neuen Art, (Makroevolution) konnte jedoch nicht beobachtet werden. Am Beginn des Experiments standen Bakterien, genau wie nach der 31.500 Generation. Der Darwinismus nimmt jedoch an, dass die gleichen Regeln, die eine Anpassung ermöglichen, auch zur Bildung völlig neuer Arten ausreichen. Diese Annahme ist nicht empirisch belegt, der wissenschaftliche Beweis fehlt also. Daran ändert auch die Aussage von Kutschera nichts: "...die Zeit entscheidet, ob die Artgrenze überschritten wird." Das ist lediglich eine weitere Annahme, für die keinerlei Beweise existieren.

Oft wird in diesem Zusammenhang auf die Rassenvielfalt im Tierreich hingewiesen. Dazu ist zu sagen, dass das beobachtbare Anpassungen sind, bei der die Artenschranke nicht durchbrochen wird. Zum Beispiel sind alle Hunderassen biologisch untereinander kreuzbar. Also ein Beweis für Mikroevolution, nicht für die Entstehung von Arten, wie von Darwin postuliert.
Als sogenannte "Indizienbeweisführung" werden entsprechende Interpretationen fossiler Funde ins Feld geführt. Dabei handelt es sich um Deutungen, die auf der - unbewiesenen - Annahme basieren, dass Makroevolution tatsächlich funktioniert und stattgefunden hat. Sie sind demzufolge keine Beweise in wissenschaftlichem Sinn, sondern Zirkelschlüsse.

Grundvoraussetzung für die Anwendung der evolutionsbiologischen Mechanismen Mutation und Selektion ist das Vorhandensein von Leben. Wie aus unbelebter Materie oder Energie biologisches Leben entstehen kann, versucht die chemische Evolution zu erklären. Da noch viele Dinge ungeklärt und die empirischen Prüfungen für eine Theorie noch unzureichend sind, handelt es sich bei der Chemischen Evolution um eine Hypothese, also eine Vermutung. Das wird von einigen ihrer Verfechter auch tatsächlich zugegeben. Der wissenschaftliche Beweis fehlt.
Das Kernproblem der chemische Evolution ist die Frage, wie die für biologisches Leben unabdingbare Information aus lediglich Materie und Energie entstanden sein soll. Selbst einfache einzellige Lebewesen besitzen eine komplexe Datenbank in ihrem Zellkern, die Gene. An dieserm Punkt musste sogar Professor Manfred Eigen (Nobelpreis für Evolutionsforschung) bei der Göttinger Podiumsdiskussion mit dem Informatiker Werner Gitt passen.
Der Begriff Spontanzeugung oder Urzeugung (Abiogenese) bezeichnet die heute offiziell widerlegte Auffassung, dass Lebewesen spontan und zu jeder Zeit von neuem aus unbelebter Materie entstehen.

Fazit:

Die Evolutionstheorie beruht in wesentlichen Punkten auf unbewiesenen Annahmen.
Sie kann damit nicht als bewiesen in wissenschaftlichem Sinn gelten.

Trotzdem wird sie heute weithin geglaubt. Jeder Wissenschaftler, der sich wagt, diese Schwachpunkte offen anzusprechen, läuft inzwischen Gefahr, damit seine Reputation zu gefährden. Das zeigt, dass es sich heute beim Evolutionismus nicht mehr um das handelt, was es einst war: Eine wissenschaftliche Modellvorstellung, sondern vielmehr eine Ideologie.

...zur Antwort

"Die Evolutionstheorie ist unbewiesen und unbeweisbar. Wir glauben aber daran, weil die einzige Alternative dazu der Schöpfungsakt eines Gottes ist, und das ist undenkbar."* - Sir Dr. Arthur Berridale Keith (1866-1955, schottischer Anatom und Anthropologe, Rektor der Universität von Aberdeen, "Evolution is unproved and unprovable. We believe it because the only alternative is special creation and that is unthinkable" Did man just happen? W. A Criswell, Zondervan Pub. House, edition 1972, p. 73)

In der Wissenschaft ist es üblich, Modelle zu entwickeln, die die Herkunft vorgefundener Dinge erklären.
Eine Modellvorstellung, wie in unserem Fall die Evolutionstheorie, gilt nur dann als bewiesen in wissenschaftlichem Sinn, wenn sie durch Beobachtung oder empirisch, also durch Experiment (unter klar definierten Voraussetzungen an jedem beliebigen Ort zu jedem beliebigen Zeitpunkt, also wiederholbar) belegt ist.

Die biologische Evolution beschreibt (Originalzitat Darwin) die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl. Das soll durch Mutation und nachfolgender Selektion geschehen sein.
Dazu wurde das Escherischia coli-Langzeitexperiment durchgeführt. Es soll dokumentieren, wie natürliche Selektion im Labor nachvollziehbar und beobachtbar ist. Tatsächlich ist es ein eindrucksvoller Beleg für die Anpassungsfähigkeit vorhandener Spezies an veränderte Umweltbedingungen. Einige Wissenschaftler verwenden dafür den Begriff "Mikroevolution".
Die Entstehung einer neuen Art, (Makroevolution) konnte jedoch nicht beobachtet werden. Am Beginn des Experiments standen Bakterien, genau wie nach der 31.500 Generation. Der Darwinismus nimmt jedoch an, dass die gleichen Regeln, die eine Anpassung ermöglichen, auch zur Bildung völlig neuer Arten ausreichen. Diese Annahme ist nicht empirisch belegt, der wissenschaftliche Beweis fehlt also. Daran ändert auch die Aussage von Kutschera nichts: "...die Zeit entscheidet, ob die Artgrenze überschritten wird." Das ist lediglich eine weitere Annahme, für die keinerlei Beweise existieren.

Oft wird in diesem Zusammenhang auf die Rassenvielfalt im Tierreich hingewiesen. Dazu ist zu sagen, dass das beobachtbare Anpassungen sind, bei der die Artenschranke nicht durchbrochen wird. Zum Beispiel sind alle Hunderassen biologisch untereinander kreuzbar. Also ein Beweis für Mikroevolution, nicht für die Entstehung von Arten, wie von Darwin postuliert.
Als sogenannte "Indizienbeweisführung" werden entsprechende Interpretationen fossiler Funde ins Feld geführt. Dabei handelt es sich um Deutungen, die auf der - unbewiesenen - Annahme basieren, dass Makroevolution tatsächlich funktioniert und stattgefunden hat. Sie sind demzufolge keine Beweise in wissenschaftlichem Sinn, sondern Zirkelschlüsse.

Grundvoraussetzung für die Anwendung der evolutionsbiologischen Mechanismen Mutation und Selektion ist das Vorhandensein von Leben. Wie aus unbelebter Materie oder Energie biologisches Leben entstehen kann, versucht die chemische Evolution zu erklären. Da noch viele Dinge ungeklärt und die empirischen Prüfungen für eine Theorie noch unzureichend sind, handelt es sich bei der Chemischen Evolution um eine Hypothese, also eine Vermutung. Das wird von einigen ihrer Verfechter auch tatsächlich zugegeben. Der wissenschaftliche Beweis fehlt.
Das Kernproblem der chemische Evolution ist die Frage, wie die für biologisches Leben unabdingbare Information aus lediglich Materie und Energie entstanden sein soll. Selbst einfache einzellige Lebewesen besitzen eine komplexe Datenbank in ihrem Zellkern, die Gene. An dieserm Punkt musste sogar Professor Manfred Eigen (Nobelpreis für Evolutionsforschung) bei der Göttinger Podiumsdiskussion mit dem Informatiker Werner Gitt passen.
Der Begriff Spontanzeugung oder Urzeugung (Abiogenese) bezeichnet die heute offiziell widerlegte Auffassung, dass Lebewesen spontan und zu jeder Zeit von neuem aus unbelebter Materie entstehen.

Fazit:

Die Evolutionstheorie beruht in wesentlichen Punkten auf unbewiesenen Annahmen.
Sie kann damit nicht als bewiesen in wissenschaftlichem Sinn gelten.

Trotzdem wird sie heute weithin geglaubt. Jeder Wissenschaftler, der sich wagt, diese Schwachpunkte offen anzusprechen, läuft inzwischen Gefahr, damit seine Reputation zu gefährden. Das zeigt, dass es sich heute beim Evolutionismus nicht mehr um das handelt, was es einst war: Eine wissenschaftliche Modellvorstellung, sondern vielmehr eine Ideologie.

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>...wie die Erde ... wirklich enstanden ist.... - ...die doch wissen, dass wir Menschen eine Art "Weiterentwicklung" der Affen sind... - So, wie Du das schreibst, ist das für Dich offensichtlich eine Tatsache.

Aber: Ist die Evolution in wissenschaftlichem Sinn bewiesen?

Kaum jemand traut sich noch, diese Frage auszusprechen, obwohl sie berechtigt ist. Dazu lässt sich folgendes feststellen:

In der Wissenschaft ist es üblich, Modelle zu entwickeln, die die Herkunft vorgefundener Dinge erklären.
Eine Modellvorstellung, wie in unserem Fall die Evolutionstheorie, gilt nur dann als bewiesen in wissenschaftlichem Sinn, wenn sie durch Beobachtung oder empirisch, also durch Experiment (unter klar definierten Voraussetzungen an jedem beliebigen Ort zu jedem beliebigen Zeitpunkt, also wiederholbar) belegt ist.

Die biologische Evolution beschreibt (Originalzitat Darwin) die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl. Das soll durch Mutation und nachfolgender Selektion geschehen sein.
Dazu wurde das Escherischia coli-Langzeitexperiment durchgeführt. Es soll dokumentieren, wie natürliche Selektion im Labor nachvollziehbar und beobachtbar ist. Tatsächlich ist es ein eindrucksvoller Beleg für die Anpassungsfähigkeit vorhandener Spezies an veränderte Umweltbedingungen. Einige Wissenschaftler verwenden dafür den Begriff "Mikroevolution".
Die Entstehung einer neuen Art, (Makroevolution) konnte jedoch nicht beobachtet werden. Am Beginn des Experiments standen Bakterien, genau wie nach der 31.500 Generation. Der Darwinismus nimmt jedoch an, dass die gleichen Regeln, die eine Anpassung ermöglichen, auch zur Bildung völlig neuer Arten ausreichen. Diese Annahme ist nicht empirisch belegt, der wissenschaftliche Beweis fehlt also. Daran ändert auch die Aussage von Kutschera nichts: "...die Zeit entscheidet, ob die Artgrenze überschritten wird." Das ist lediglich eine weitere Annahme, für die keinerlei Beweise existieren.

Oft wird in diesem Zusammenhang auf die Rassenvielfalt im Tierreich hingewiesen. Dazu ist zu sagen, dass das beobachtbare Anpassungen sind, bei der die Artenschranke nicht durchbrochen wird. Zum Beispiel sind alle Hunderassen biologisch untereinander kreuzbar. Also ein Beweis für Mikroevolution, nicht für die Entstehung von Arten, wie von Darwin postuliert.
Als sogenannte "Indizienbeweisführung" werden entsprechende Interpretationen fossiler Funde ins Feld geführt. Dabei handelt es sich um Deutungen, die auf der - unbewiesenen - Annahme basieren, dass Makroevolution tatsächlich funktioniert und stattgefunden hat. Sie sind demzufolge keine Beweise in wissenschaftlichem Sinn, sondern Zirkelschlüsse.

Grundvoraussetzung für die Anwendung der evolutionsbiologischen Mechanismen Mutation und Selektion ist das Vorhandensein von Leben. Wie aus unbelebter Materie oder Energie biologisches Leben entstehen kann, versucht die chemische Evolution zu erklären. Da noch viele Dinge ungeklärt und die empirischen Prüfungen für eine Theorie noch unzureichend sind, handelt es sich bei der Chemischen Evolution um eine Hypothese, also eine Vermutung. Das wird von einigen ihrer Verfechter auch tatsächlich zugegeben. Der wissenschaftliche Beweis fehlt.
Das Kernproblem der chemische Evolution ist die Frage, wie die für biologisches Leben unabdingbare Information aus lediglich Materie und Energie entstanden sein soll. Selbst einfache einzellige Lebewesen besitzen eine komplexe Datenbank in ihrem Zellkern, die Gene. An dieserm Punkt musste sogar Professor Manfred Eigen (Nobelpreis für Evolutionsforschung) bei der Göttinger Podiumsdiskussion mit dem Informatiker Werner Gitt passen.
Der Begriff Spontanzeugung oder Urzeugung (Abiogenese) bezeichnet die heute offiziell widerlegte Auffassung, dass Lebewesen spontan und zu jeder Zeit von neuem aus unbelebter Materie entstehen.

Fazit:

Die Evolutionstheorie beruht in wesentlichen Punkten auf unbewiesenen Annahmen.
Sie kann damit nicht als bewiesen in wissenschaftlichem Sinn gelten.

Trotzdem wird sie heute weithin geglaubt. Jeder Wissenschaftler, der sich wagt, diese Schwachpunkte offen anzusprechen, läuft inzwischen Gefahr, damit seine Reputation zu gefährden. Das zeigt, dass es sich heute beim Evolutionismus nicht mehr um das handelt, was es einst war: Eine wissenschaftliche Modellvorstellung, sondern vielmehr eine Ideologie.

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Nein. Dazu lässt sich folgendes feststellen:

In der Wissenschaft ist es üblich, Modelle zu entwickeln, die die Herkunft vorgefundener Dinge erklären.
Eine Modellvorstellung, wie im Fall der Affen Abstammung, gilt nur dann als bewiesen in wissenschaftlichem Sinn, wenn sie durch Beobachtung oder empirisch, also durch Experiment (unter klar definierten Voraussetzungen an jedem beliebigen Ort zu jedem beliebigen Zeitpunkt, also wiederholbar) belegt ist.

Die biologische Evolution beschreibt (Originalzitat Darwin) die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl. Das soll durch Mutation und nachfolgender Selektion geschehen sein.
Dazu wurde das Escherischia coli-Langzeitexperiment durchgeführt. Es soll dokumentieren, wie natürliche Selektion im Labor nachvollziehbar und beobachtbar ist. Tatsächlich ist es ein eindrucksvoller Beleg für die Anpassungsfähigkeit vorhandener Spezies an veränderte Umweltbedingungen. Einige Wissenschaftler verwenden dafür den Begriff "Mikroevolution".
Die Entstehung einer neuen Art, (Makroevolution) konnte jedoch nicht beobachtet werden. Am Beginn des Experiments standen Bakterien, genau wie nach der 31.500 Generation. Der Darwinismus nimmt jedoch an, dass die gleichen Regeln, die eine Anpassung ermöglichen, auch zur Bildung völlig neuer Arten ausreichen. Diese Annahme ist nicht empirisch belegt, der wissenschaftliche Beweis fehlt also. Daran ändert auch die Aussage von Kutschera nichts: "...die Zeit entscheidet, ob die Artgrenze überschritten wird." Das ist lediglich eine weitere Annahme, für die keinerlei Beweise existieren.

Oft wird in diesem Zusammenhang auf die Rassenvielfalt im Tierreich hingewiesen. Dazu ist zu sagen, dass das beobachtbare Anpassungen sind, bei der die Artenschranke nicht durchbrochen wird. Zum Beispiel sind alle Hunderassen biologisch untereinander kreuzbar. Also ein Beweis für Mikroevolution, nicht für die Entstehung von Arten, wie von Darwin postuliert.
Als sogenannte "Indizienbeweisführung" werden entsprechende Interpretationen fossiler Funde ins Feld geführt. Dabei handelt es sich um Deutungen, die auf der - unbewiesenen - Annahme basieren, dass Makroevolution tatsächlich funktioniert und stattgefunden hat. Sie sind demzufolge keine Beweise in wissenschaftlichem Sinn, sondern Zirkelschlüsse.

Grundvoraussetzung für die Anwendung der evolutionsbiologischen Mechanismen Mutation und Selektion ist das Vorhandensein von Leben. Wie aus unbelebter Materie oder Energie biologisches Leben entstehen kann, versucht die chemische Evolution zu erklären. Da noch viele Dinge ungeklärt und die empirischen Prüfungen für eine Theorie noch unzureichend sind, handelt es sich bei der Chemischen Evolution um eine Hypothese, also eine Vermutung. Das wird von einigen ihrer Verfechter auch tatsächlich zugegeben. Der wissenschaftliche Beweis fehlt.
Das Kernproblem der chemische Evolution ist die Frage, wie die für biologisches Leben unabdingbare Information aus lediglich Materie und Energie entstanden sein soll. Selbst einfache einzellige Lebewesen besitzen eine komplexe Datenbank in ihrem Zellkern, die Gene. An dieserm Punkt musste sogar Professor Manfred Eigen (Nobelpreis für Evolutionsforschung) bei der Göttinger Podiumsdiskussion mit dem Informatiker Werner Gitt passen.
Der Begriff Spontanzeugung oder Urzeugung (Abiogenese) bezeichnet die heute offiziell widerlegte Auffassung, dass Lebewesen spontan und zu jeder Zeit von neuem aus unbelebter Materie entstehen.

Fazit:

Die Evolutionstheorie beruht in wesentlichen Punkten auf unbewiesenen Annahmen.
Sie kann damit nicht als bewiesen in wissenschaftlichem Sinn gelten.

Trotzdem wird sie heute weithin geglaubt. Jeder Wissenschaftler, der sich wagt, diese Schwachpunkte offen anzusprechen, läuft inzwischen Gefahr, damit seine Reputation zu gefährden. Das zeigt, dass es sich heute beim Evolutionismus nicht mehr um das handelt, was es einst war: Eine wissenschaftliche Modellvorstellung, sondern vielmehr eine Ideologie.

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In der Frühphase einer Schwangerschaft kommt es oft vor, dass ein Test falsch negativ anzeigt. Das ist die Zeit, bevor die nächste Menstruation fällig wäre. In dieser Zeit produziert dein Körper noch nicht so viel Gelbkörper Hormone. Deshalb können Tests in dieser frühen Zeit noch unzuverlässig sein.

Wenn der Test positiv anzeigt, dann stimmt das sehr wahrscheinlich.

beantwortet von HummelPups am 1. Dezember 2009 21:24
ich selber habe bei meinem ersten Kind einen Schwangeschaftstest gemacht und er war positiv (erkennbar nur mit VIEL Fantasie)+++
ABER: bei unserem 2ten Kind machte ich 2 Tests jedesmal negativ! Dann noch einer beim Frauenarzt..negativ
Dann ein Bluttest...negativ! ABER ich war schwanger (obwohl das laut Bluttest unmöglich war)
Seither meine Meinung...lieber gleich zum Frauenarzt, dann erfährt man ggf. auch wie weit man schon ist :)
http://www.gutefrage.net/frage/schwangerschaftstest-machen-ja-oder-nein-und-wenn-ja-wann#vote_8766951

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>Bin nur ich der Meinung, dass wir ... eher rückwärts laufen? - Nein, das stelle ich auch fest.

Wenn man bedenkt, dass der Evolutionismus nicht bewiesen ist (http://www.gutefrage.net/frage/was-soll-man-glauben#antwort9305990), und der Bibel glaubt, ist das kein Wunder. Nach einem sehr guten Anfang geht es stetig Berg ab.

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>Wieso ist es heute noch so, dass die Evolutionionstheorie bestritten wird? - Ganz einfach: Weil sie nicht bewiesen ist! Und das trotz Jahrzente langer, Milliarden schwerer Forschungen.

Dazu lässt sich folgendes feststellen:

In der Wissenschaft ist es üblich, Modelle zu entwickeln, die die Herkunft vorgefundener Dinge erklären.
Eine Modellvorstellung, wie in unserem Fall die Evolutionstheorie, gilt nur dann als bewiesen in wissenschaftlichem Sinn, wenn sie durch Beobachtung oder empirisch, also durch Experiment (unter klar definierten Voraussetzungen an jedem beliebigen Ort zu jedem beliebigen Zeitpunkt, also wiederholbar) belegt ist.

Die biologische Evolution beschreibt (Originalzitat Darwin) die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl. Das soll durch Mutation und nachfolgender Selektion geschehen sein.
Dazu wurde das Escherischia coli-Langzeitexperiment durchgeführt. Es soll dokumentieren, wie natürliche Selektion im Labor nachvollziehbar und beobachtbar ist. Tatsächlich ist es ein eindrucksvoller Beleg für die Anpassungsfähigkeit vorhandener Spezies an veränderte Umweltbedingungen. Einige Wissenschaftler verwenden dafür den Begriff "Mikroevolution".
Die Entstehung einer neuen Art, (Makroevolution) konnte jedoch nicht beobachtet werden. Am Beginn des Experiments standen Bakterien, genau wie nach der 31.500 Generation. Der Darwinismus nimmt jedoch an, dass die gleichen Regeln, die eine Anpassung ermöglichen, auch zur Bildung völlig neuer Arten ausreichen. Diese Annahme ist nicht empirisch belegt, der wissenschaftliche Beweis fehlt also. Daran ändert auch die Aussage von Kutschera nichts: "...die Zeit entscheidet, ob die Artgrenze überschritten wird." Das ist lediglich eine weitere Annahme, für die keinerlei Beweise existieren.

Oft wird in diesem Zusammenhang auf die Rassenvielfalt im Tierreich hingewiesen. Dazu ist zu sagen, dass das beobachtbare Anpassungen sind, bei der die Artenschranke nicht durchbrochen wird. Zum Beispiel sind alle Hunderassen biologisch untereinander kreuzbar. Also ein Beweis für Mikroevolution, nicht für die Entstehung von Arten, wie von Darwin postuliert.
Als sogenannte "Indizienbeweisführung" werden entsprechende Interpretationen fossiler Funde ins Feld geführt. Dabei handelt es sich um Deutungen, die auf der - unbewiesenen - Annahme basieren, dass Makroevolution tatsächlich funktioniert und stattgefunden hat. Sie sind demzufolge keine Beweise in wissenschaftlichem Sinn, sondern Zirkelschlüsse.

Grundvoraussetzung für die Anwendung der evolutionsbiologischen Mechanismen Mutation und Selektion ist das Vorhandensein von Leben. Wie aus unbelebter Materie oder Energie biologisches Leben entstehen kann, versucht die chemische Evolution zu erklären. Da noch viele Dinge ungeklärt und die empirischen Prüfungen für eine Theorie noch unzureichend sind, handelt es sich bei der Chemischen Evolution um eine Hypothese, also eine Vermutung. Das wird von einigen ihrer Verfechter auch tatsächlich zugegeben. Der wissenschaftliche Beweis fehlt.
Das Kernproblem der chemische Evolution ist die Frage, wie die für biologisches Leben unabdingbare Information aus lediglich Materie und Energie entstanden sein soll. Selbst einfache einzellige Lebewesen besitzen eine komplexe Datenbank in ihrem Zellkern, die Gene. An dieserm Punkt musste sogar Professor Manfred Eigen (Nobelpreis für Evolutionsforschung) bei der Göttinger Podiumsdiskussion mit dem Informatiker Werner Gitt passen.
Der Begriff Spontanzeugung oder Urzeugung (Abiogenese) bezeichnet die heute offiziell widerlegte Auffassung, dass Lebewesen spontan und zu jeder Zeit von neuem aus unbelebter Materie entstehen.

Fazit:

Die Evolutionstheorie beruht in wesentlichen Punkten auf unbewiesenen Annahmen.
Sie kann damit nicht als bewiesen in wissenschaftlichem Sinn gelten.

Trotzdem wird sie heute weithin geglaubt. Jeder Wissenschaftler, der sich wagt, diese Schwachpunkte offen anzusprechen, läuft inzwischen Gefahr, damit seine Reputation zu gefährden. Das zeigt, dass es sich heute beim Evolutionismus nicht mehr um das handelt, was es einst war: Eine wissenschaftliche Modellvorstellung, sondern vielmehr eine Ideologie.

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Wahrscheinlich läuft Dein USB nur mit 12 mbit, also 1.1
Vielleicht hast Du Treiber Probleme oder einfach nur ein ungeeignetes Kabel. Dann schaltet USB von 2.0 automatisch auf das langsamere 1.1 herunter.

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ja

Das stimmt, leider. Deshalb schicke Banden aus Süd Amerika oder Ost Europa absichtlich Kinder unter 14 als Taschen Diebe in Deutschland los. Sie werden nicht ins Gefängnis gesteckt, sondern landen höchstens in einem Heim. Dort hauen sie einfach ab und werden wieder von den Erwachsenen aufgegriffen. Ab geht es in die nächste Stadt zum Weihnachtsmarkt.

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