Krass, da brauchst du keinen Roman zu schreiben. Das ist auf jeden Fall nicht normal, egal was passiert ist. Einfach nie wieder machen, auch nicht weniger, auch nicht manchmal, sondern gar nicht mehr

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Einfach mal den Eltern Bescheid sagen, dass die das beim nächsten Elternabend ansprechen sollen. Natürlich ohne, dass die Klasse deinen Namen erfährt.

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Gewalt oder Erpressung durch andere Häftlinge. Wenn du in einer Gruppenzelle bist und die entscheiden, dass du der unterste in der Zelle bist, dann hast du auf jeden Fall eine ganz harte Zeit.

Diskriminierung durch Beamte, die einfach nur den Straftäter in der sehen.

Krankheiten. Wenn jemand auf deinem Gang oder deiner Zelle etwas Ansteckendes hat, dann wirst du es zu 1000% auch bekommen. Manchmal ist es vielleicht harmlos, aber manchmal auch nicht.

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Versuch dem Verlangen zu widerstehen. Das ist normal, wegen den Suchtstoffen. Also ich denke, dass es da keine gesunde Alternative gibt. Überwinde dich einfach und sag der Sucht, dass sie dich mal kann.

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Frag als allererstes mal beim Arbeitsamt nach, schildere denen die Situation. Vielleicht können die ja schon weiterhelfen und der Krankenkasse etwas schreiben, das es ein Missverständnis oder so war. Ansonsten geht natürlich auch einfach mal zu einem Rechtsberater oder Anwalt gehen.

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Frag mal in deinem Bekanntenkreis, vielleicht hat da jemand eine Metro-Karte.

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beglaubigen lassen heißt einfach nur, dass du das von einer Behörde abstempeln bzw. unterschreiben lässt.

Das können verschiedene Stellen sein z.b. im Rathaus, Verbandsgemeinde, in deiner Schule, beim Notar. Es gibt viele Möglichkeiten. Sollte aber natürlich in deinem Kreis sein die Stelle.

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Nein

so angefühlt auf jeden Fall schon öfters. Es kann schon echt weh tun, wenn man dann wieder ins Warme kommt. Aber ein Risiko war glaube ich noch nie gegeben.

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2-3 Flaschen am Tag ist auf jeden Fall längst nicht mehr im Rahmen. Man kann mal ein Gläschen oder zwei trinken, aber auch nicht jeden Abend.

Wenn man zu zweit ist, sind 2-3 Flaschen in der Woche vielleicht mal weg. Aber dann auch nichts mehr für die nächsten vier oder fünf Wochen.

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