In meiner Gegend sind keine Wölfe, sie würden mich aber auch nicht stören. Ich habe mit einem Schäfer (800 Schafe mit Ziegen gemischt in Wanderfreilandhaltung) gesprochen und der meinte er wäre jetzt mit seiner Herde schon öfters in Wolfsregionen gewesen und es sei noch nie etwas passiert. Seiner Meinung nach greifen die Wölfe nur die Herden an, die mehrere Wochen eingezäunt auf der selben Fläche stehen (weil er diese Haltungsform nicht mag).
Was die Tierschützer immer sagen mit Eseln ist kompletter Bullshit, da müsste man sich jeden Monat Esel neu kaufen, das sind schließlich Steppentiere, die bekommen Rehe und sterben und sollen wohl noch nie viel genützt haben.
Im Bezug auf Schäfer finde ich aber, sie bei Verlusten angemessen zu entschädigen vollkommen ausreichend.
Menschen ohne Schafherden müssen auch keine Angst vorm Wolf haben. Der greift keine Menschen an und wenn ihr vernünftig auf euren Hund aufpasst passiert da auch nix. Wildlebende Katzen müssten eigentlich auch verschont bleiben, wenn nicht sehe ich da die Schuld beim Halter, da die Freihaltung von Katzen längst überholt und offensichtlich auch so gefährlich ist (Zusätzlich dürfen Jäger Katzen 800m(?) entfernt vom nächsten Haus abschießen, das Risiko gab es schon immer.)

Früher oder später muss der Wolf, wie jedes Wildtier bejagt werden, aber der Zeitpunkt ist noch nicht gekommen.

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Wieso möchtest du das tun? Wenn du nicht genug Terrarien für zwei verschiedene Arten hast, dann halt nicht.
Futter-Heuschrecken ( Wander und Wüstenheuschrecken) brauchen es sehr heiß und die niedrigstmögliche Luftfeuchtigkeit. Wenn Wüstenheuschrecken Salat fressen kriegen sie Durchfall und könnten sterben. Achatschnecken, oder generell alle Schnecken brauchen eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit. Zusätzlich würden die Heuschrecken die Schmecken nur unnötig stressen. Ich weiß nicht wie du auf diese Idee gekommen bist, aber es ist eine Schlechte.

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Zu deiner ersten Frage: Für EINEN (das sind Einzelgänger) Zwerghamster braucht an schon ein Riesenterrarium, die brauchen sehr viel Platz und Beschäftigung und können auch sehr laut sein.
Ein Aquarium ist. Ebenfalls recht laut (Pumpen, Filter usw.) , aber da Geräusche die ganze Zeit gleichmäßig sind gewöhnt man sich da gut dran.

Zweite Frage: Nein die können sich nicht paaren, die sind zu unterschiedlich und wenn sie näher verwand wären dann wären die Nachkommen unfruchtbar (je nachdem wie sehr sie verwand wären).

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Hallo,
Vergleiche erst mal Bilder im Internet und finde heraus wie alt das Tier seien müsste.

Man kann Wildmausbabys aufziehen und wieder Ausbildern, was ich dir auch empfehlen würde. Ich habe letzten Winter selber eine kleine Ca. Drei Wochen alte Maus gefunden.
Die Maus braucht je nach Alter um bedingt eine Wärmflasche. Versuch ihr mal Haferflocken anzubieten, wenn sure dafür zu jung ist, Schmelzflocken auflösen und warm machen. Da es eine Wildmaus ist Maut du dir nicht all zu viele Gedanken machen, was die Gewöhnung an Menschen betrifft, die Instinkte schlagen da ab einem gewissen Alter einfach durch, ie bekommt man selbst wenn man wollte nicht zahm.

Ein Foto wäre nützlich gewesen.

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Bitte bitte lass sie nicht frei. Freigelassene Tiere haben schon allzu oft ganze Ökosysteme zerstört und oder durcheinander gebracht (Man siehe: Flusskrebse in Berlin, Rot und Gelbwangenschildkröten, Mink, Waschbär, Hauskatzen, Hauskaninchen usw.). Diese Heuschrecken gehören hier nicht hin. Sie haben keine Gefühle und auch keinen individuellen Charakter, wenn du sie trotzdem magst und ihm den ein schönes Leben ermöglichen möchtest, informiere dich über die spezifische Art die du kaufst (zb. sind Wanderheuschreckenten als Wüstenheuschrecken), besorg dir ein Terra oder eine passende Plastikdose und du hast für ein paar Monate relativ pflegeleichte echt hübsche Haustiere.
Wenn du zur Haltung von Wüstenheuschrecken Infos möchtest kann ich dir auch gerne helfen, aber bitte setze keine Tiere aus.

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Hallo,
Ich benutze Kokoserde. Die ist relativ günstig, lässt sich einfach lagern, ist ungiftig und hält die Feuchtigkeit von allen Untergründen, die ich so kenne am besten.
Der Tierpark in dem ich mal gearbeitet hatte hat so eine Art Rindenmulch ( Ich glaube Pinie) benutzt, weil der am günstigsten war, jedoch habe ich von Leuten gehört, deren Schlangen mit so was Häutungsschwierigkeiten hatten.
Sand ist komplett ungeeignet.
Ich würde Kokos empfehlen.
Letztendlich musst du nur darauf achten, dass du mit dem Boden die gewünschte Luftfeuchtigkeit in deinem Terra halten kannst, dass der Köpy sich gut bewegen kann und er den Boden Grund theoretisch einmal verdauen könnte ohne Schäden davon zu tragen. Je nachdem ob du eine Klettermöglichkeit anbieten möchtest (ist ja ein eher kontroverses Thema) solltest du noch darauf achten, dass er weich fallen kann.
MfG

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Ich schaue alle paar Tage mal drauf. An manchen Tage kommen echt gute Fragen und an anderen schaue ich mehrmals drauf und es sind gefühlt nur Idioten da. Kommt ganz drauf an. Manchmal ist es besser, manchmal schlimmer. Gib nicht auf.

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Hufrehe Erfahrungen!?

Hallo! Es sind hier bestimmt einige die mit Hufrehe zu kämpfen haben. Ich persönlich wurde in den ganzen Jahren mit 6 Rehepferden konfrontiert. Ich konnte die ganze Prozedur mit verfolgen, verschiedene Behandlungmethoden sehen und von den Besitzern der Pferde Entscheidungen mit verfolgen!! 1 Pony gehört mir, dies hatte einen ganz leichten Reheschub und da ich es sofort bemerkt habe konnte man sofort behandeln und durch dauerhaftes umstellen des Futters und Weidegang haben wir seither keine Probleme mehr. Zu den anderen 5! Zwei davon durften in Rente gehen, mit ihnen wird noch gemütlich spazieren gegangen und nach einer Futterumstellung stehen sie schmerzfrei in einen großen Offenstall. Die anderen zwei durften nach einer Zeit wieder geritten werden. Einmal dauerte es 6 Monate bei dem anderen ein gutes Jahr. Einem Pferd konnte man leider nicht mehr helfen. Es mußte eingeschläfert werden. Alle Pferde kamen bereits mit Hufrehe bei meiner Bekannten in den Stall. Also konnten wir auch keine Veränderungen rechtzeitig sehen um den Besitzer drauf aufmerksam zu machen, da die Pferde ja noch wo anders standen. Was mich fasziniert hat, war das die jenige die mit rein natürlichen Produkten behandelt hat, die besten und schnellsten Erfolge erzielt hat. Es hatte aber auch immer ein Tierarzt ein Auge mit drauf. Es wurden auch Röntgenbilder gemacht. Zu meiner Frage bzw interesse, würde mich mal interessieren was ihr für Erfahrungen so gemacht habt. Egal welche Hufrehe es war/ist oder ob ein leichter oder schwerer Reheschub. Was so bei Röntgenbildern raus gekommen ist. Hufbeinsenkung/Rotation usw. Hufrehe ist ja so ne Sache wo es auch nach ewiger Zeit an Forschungen noch nicht alles ganz geklärt worden ist. Daher gibt es auch sehr viele verschiedene Meinungen von den verschiedensten Tierärzten, Schmieden, Heilpraktikern usw. Daher würden mich verschiedene Erfahrungen, Erfolge oder Misserfolge sehr interessieren. Man lernt schließlich nie aus ;)

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Unser Shetty hat Hufrehe, wir haben seid den 10 Jahren, in denen wir es halben keine Probleme gehabt, unsere Lösung war: Vorsichtig anweiden, nicht lange aufs Gras. Ansonsten bekommt es gar keine Sonnderbehandlung. Einer unserer Esel hat eine starke Hufbeiabsenkung und humpelt alle paar Wochen mal. Er tobt immer noch mit der Eselin und rennt und spielt. Unsere Lösung: Gar kein Gras! Möglichst wenig Leckerchen oder so, also nur Heu und Paddock Auslauf und wenn es schlimmer wird oder er nicht mehr laufen kann einschläfern. Wir haben ihn mit der starken Rege und der Hufbeinaabsenkung vom Pferdemarkt NL gerettet.

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Beide Tierarten sind zu 99% berechenbar, wenn man nun mal Ahnung und Erfahrung hat. Der Fehler liegt IMMER beim Menschen.

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Besorge dir erstmal eine zweite Meinung bei einem anderen Tierarzt. Der Besitzer kennt den eigenen Hund immer am Besten, wenn du dir sicher bist, dass der Hund keine Lebensqualität und oder konstant Schmerzen hat, solltest du ihn einschläfern lassen. Der Tierartzt kann so was nicht verweigern.
Aber wie gesagt: Besorg dir eine zweite Einschätzung. Niemand hier kennt deinen Hund.

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Hallo,
Zuerst einmal sind Triops auch „Uhrzeitkrebse“, du meinst wahrscheinlich Salzkrebse(?). Wie bei Fischen auch fressen die Krebse alles was in den Mund passt. Das sind dann eventuell auch die anderen Krebse, wenn alle die gleiche Größe hätten könnte es funktionieren. Soweit ich weiß, brauchen Salzkrebse jedoch einen sehr hohen Salz Gehalt und Triops eher nicht.

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Die Heizmatte wir das Terra höchstwahrscheinlich nicht warm genug bekommen. Ich hätte dir zu einer Wärmelampe geraten. Du kannst die Heizmatte unter das Terra kleben. Das hätte den Vorteil, das mit einem feuchten Boden die Luftfeuchtigkeit gut hoch kriegt. Wie gesagt wird die Temperatur dadurch vermutlich nicht hoch genug.
Eine Alternative wäre die Heizmatte an eine der Seitenwände zu kleben, dann wird diese Seite auf jeden Fall warm, sieht dann halt nur doof aus.

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Ich würde zwar erst mal empfehlen eine kleinere Art auszuprobieren, aber natürlich könnte man auch als Schlangenneuling mit der nötigen Vorbereitung Riesenschlangen gut halten, Tigerpython hört sich nett an. Die sind meistens auch relativ tolerant gegenüber kleineren Haltungsfehlern. Ansonsten gäbe es ja noch die liebe Boa Constrictor oder Anaconden. Ich persönlich mag Pythen einfach sehr gerne. Anacondas und Pythen lassen sich theoretisch schon mit mehreren halten (Mit Boas kenne ich mich nicht aus), ich würde aber auf jeden Fall davon abraten. Schlangen sind nun mal Einzelgänger und eine zweite Schlange ist ein vermeidbarer Stressfactor. Dazu kommt das geringe aber vermeidbare Risiko, dass sie sich untereinander verletzen oder sogar fressen.

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Er würde keines von beiden tuen, sondern ganz einfach wegrennen. Das Tier ist nach so einer Situaation in Panik und wenn es dann erstmal frei ist wird sofort geflüchtet.

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