2-3 mal/Woche

mach ich hardcore bodybuilding in meinem fitnessroom, deshalb kann ich auch nicht jeden tag trainieren, weil meine muskeln ganz dringen regenerationphase nachdem extrem intensiven training brauchen, um zu wachsen! und die die täglcih sagen sind lügner die zu faul sind zu trainineren und sich deshalb schämen, ihre faulheit zuzugeben und daher lügen, um ihr ego aufzuwerten!

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das bringt nichts, du kannst eh nichts machen, schlucks runter!

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nö!!!

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Ich glaube, meine Mutter gönnt mir heimlich gar nichts?

Hallo...

Mir fällt es schwer sowas zu schreiben, aber ich habe, seit ich selber Mutter bin einige merkwürdige Beobachtungen gemacht seitens meiner Mutter:

Ich habe das Gefühl, dass sie mir nichts wirklich gönnt. Angefangen hat alles damit, dass ich mich vom Kindsvater getrennt habe, den sie über alles mochte. Sie sagte mir immer wieder wie toll und hübsch sie ihn findet und ich froh sein soll, dass so ein Mann überhaupt n Auge auf mich gelegt hat. Ich bin vom Charakter her so, dass ich nichts lange dulde und wenn mich etwas unglücklich macht - ich anfange zu handeln.

Das Problem bei uns war immer, dass er ständig Schulden hatte und unser Streitthema das Geld war. Nach ein Jahr streiten, Diskutieren usw. habe ich dann den Schlusstrich gezogen, als unsere jüngste Tochter 3 Monate alt war. Ich ging mit beiden Kindern und mir war klar, dass ich mein Leben selbst in die Hand nehmen werde.

Ich reichte alle Anträge bei verschiedenen Ämtern ein, habe mich seit Tag 1 auf Wohnungssuche gemacht und hatte tatsächlich ne Woche drauf eine Zusage.

Meine Mutter war immer ein Mensch, der alles duldete. Mein Vater trank, war oft gewalttätig, bis heute haben sie nie Geld oder es reicht gerade so bis Ende Monat. Mir war klar, dass ich und meine Kinder so niemals leben sollen und wollen.

Der Kindsvater brach Kontakt ab nach der Trennung, heißt, dass ich Vollzeit Alleinerziehend bin.

Die Trennung ist nun ein Jahr her, ich fühle mich ausgeglichener, fröhlicher und habe nie finanzielle Probleme.

Jetzt zum Problem: Seit dem fällt mir auf, dass meine Mutter mich in allem versucht zu sticheln, wo nur möglich. Mal sind die Kinder falsch/zu dünn angezogen, dann kritisiert sie die Schuhe, die ich für meine Tochter gekauft habe, dann ist es die Mütze "die viel zu warm ist". Ich habe ihr mal ein Video geschickt, wo die Kinder am Tisch saßen und zu Mittag aßen. Unabhängig davon, dass das überhaupt nicht Thema war, schrieb sie: „Bekamen die beiden heute nur Suppe und Hawaii-Toast zum Essen?"

Ich war absolut baff, wo denn nun das Problem ist. Was ist an Suppe mit Hawaii-Toast verkehrt??? Es gibt was flüssiges, warmes und dazu was defriges, festes.

Sie schrieb: „Ich verstehe ja, dass dir Zigaretten und Red Bull reichen. Aber ich glaube, die Kleine wird von sowas nicht satt." - schon wieder ein Kritikpunkt in meine Richtung.

Einmal war sie auch zu Besuch und machte "witzige" Bemerkungen, dass unsere Wohnung so klein geschnitten ist. „Irgendwann hast du ja vielleicht mal das Geld für etwas Größeres". Wie bitte?

Dann sagte ich ihr trocken, dass meine Kinder hier zumindest Ruhe haben und sich nicht Tag und Nacht anhören müssen, wie die Eltern streiten. Dann war sie ruhig.

Mein Privatleben versuche ich absolut geheim zu halten. Ich sage ihr nicht, mit wem ich mich treffe und dass ich einen Freund habe seit 5 Monaten, weiß sie auch nicht. Ich bekam zu Weihnachten von ihm einen neuen Kaffeevollautomat. Sie fragte mich letztens, woher er sei. Ich sagte, dass mir das ein guter Freund geschenkt hat, nichts weiter. Schon kam "welcher Freund?, wie heißt er? Wer ist er?" Ich machte ihr klar, dass ich darüber nicht reden möchte.

Leider hat meine Tochter sich verplappert und ihr gesagt, wie er heißt. Schon wieder: „Wer ist XY? Das hat mir die Kleine erzählt."

Ich sagte, dass die Kleine gar nicht so viel mitbekommt, weil er ja hier ist, wenn sie im Kindergarten ist oder bereits schläft.

Meine Eltern nehmen mir zwar oft die Kids ab, damit ich mal Freizeit für mich habe aber dann tut sie immer auf Superoma. Zum Beispiel hat meine Tochter ihr erzählt, dass ich mit ihr geschimpft habe. Sagte mir meine Mutter, dass es enorm schädlich wäre für das Kind im lauten Ton zu reden und redete mir schon fast ein, dass meine Tochter nicht mehr nach Hause gehen wollen würde, weil ich sie ja permanent "anschreie". Außer einem müden: „Okay" sagte ich nichts mehr dazu.

Wenn ich ihr die Kinder mitgebe, gebe ich auch immer Notfall-Medikamente mit. Zäpfchen für die Kleine im Falle von Fieber und Fiebersaft für die Große. Ich schreibe ihr immer, wie diese einzunehmen sind. Sie meint dann immer: „Ich bin nicht dumm, hab euch ja auch groß bekommen."

Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich laut ihr den Kindern nichts recht machen kann. Ich lasse meine Große auch zu Freunden nach Hause spielen, dann kommt immer: „Kein Wunder, dass sie bei dir ständig krank sind."...oder: „Wieso spielst du nicht mit ihr?"

Ehrlich, was soll das. Übertreibe ich oder wie liest sich sowas?

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Du bist so undankbar und nutzt deine Mutter nur aus, lass sie in Ruhe und lerne sie wertzuschätzen anstatt sie so hinterhältig zur verurteilen! Du bildest dir es nur ein und suchst nach Möglichkeiten der Kritik, nur um sie schlecht zu machen, weil du Probleme hast und nicht sie! Schäm dich, das ist absolut irrational und unfair von dir Gegenüber ihr. Sie macht alles für sich und die lästerst hier so hinterhältig über sie ab, das geht ja mal gar nicht, völlig undankbar und scheinheilig so etwas...

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welsche Note gibt ihr für meine 1 selber geschrieben Geschichte 1,2,3,4,5,6 ?

Die Geschichte von einem Mädchen, die Jana hi

Hallo ich bin Jana, sagte Sie zur ihrer neuen Mitschülerin, die neue Schülerin sagte: Hallo, ich bin Leonie.

Leonie und Jana lernten sich kennen. Leonie fragte Jana: wie alt bist du? Jana antwortete: ich bin 15 Jahre alt. Wie alt bist du? Leonie sagte zu Jana: ich bin 14 Jahre alt. Danach redeten sie dann so weiter, wie zum Beispiel über die Schule, wie die Schule so ist .

Eine Woche später in der Schule sagte Jana: Leonie, ich kenne dich seid einer Woche, aber ich habe dich direkt in mein Herz eingeschlossen weil du für mich da bist. Ich kann nur mit dir echt lachen danke, dass es dich gibt und dass ich dich kennenlernen durfte, du bist eine gute Freundin, sagte Jana zur Leonie.

Leonie antwortete: Dankeschön und umarmte Jana und sagte auch, du bist auch eine gute Freundin, danke dass es dich gibt, du bist die beste. Nach dem Gespräch, was die beiden dort geredet haben, hat es geklingelt. Leonie und Jana gingen in die Klasse und hatten Unterricht.

Nach der 6 Stunde hatten Leonie und Jana Schulschluss. Nach der Schule verabredeten sich die beiden und gingen im Park spazieren. Jana sagte zu Leonie: ich erzähle dir mal was, weil ich mit keinen darüber reden kann. Ich höre dir zu, sagte Leonie. Du kannst mir alles erzählen. Jana bedankte sich. Jana fängt an zu erzählen und sagte: ich musste viel durchmachen . Ich hatte mit 9 eine Hautkrankheit, weiß leider den Namen nicht mehr. Es hat

viel gejuckt und ich habe viele Spritzen bekommen und die haben meine Haut bisschen geschnitten. Habe die Narben immer noch. Dann als ich das geschafft habe und das Drama besiegt, habe ich mit so zwölf mein Onkel verloren weil er hatte eine Gehirnerschütterung und darauf Korona. Ich konnte nicht mal zur seiner Beerdigung wegen Schule und weil seine Beerdigung in der Türkei war und ich bin in Deutschland und musste zur Schule gehen. Mir ging es nach drei Jahren wieder gut .

Aber jetzt im Jahr 2024 habe ich wieder was erlebt .

Leonie sagte zur Jana, du tust mir so Leid, du Arme, was hast du in diesem Jahr erlebt, sagte sie zur Jana? Jana sagte: de Neffe von meiner Tante ist gestorben mit 9 Jahren. Ich kannte ihn, seid er 5 war.

Leonie umarmte Jana und sagte alles wird gut. Jana sagte auch, ich wollte mir 3 mal das Leben nehmen. ich kann nicht mehr. Es wird alles gut, sagte Leonie. Die beiden umarmten sich und gingen langsam nach Hause. Auf dem Weg sagte Jana, ich will einfach sterben. Leonie sagte, nein du schaffst das. Am nächsten Tag merkte die Klassenlehrerin, das was nicht stimmte. Sie holte Jana raus. Jana erzählte die Geschichte, die sie Leonie erzählte. Die Lehrerin sagte, alles wird gut. Danach gingen sie rein. Im Unterricht hatte Jana eine Panikattacke. Die Lehrerin hat dann Jana umarmt damit sie

sich beruhigt. Die Klasse hat dann mitgeholfen sie zu beruhigen. Dann beruhigte sie sich aber zitterte ein bisschen noch und erzählte: ich habe mitbekommen, dass ich nur ausgenutzt wurde und das mein Ex mit meiner Freundin zusammen ist. Wir hatten eine Fernbeziehung. Ich wartete 3 Monate lang auf ihn. Nach 3 Monaten hat er mich verlassen.

Nach der Schule als Jana zu Hause war, hat sie sich selber wehgetan und weinte. Sie wollte sich töten nicht mal die Familie merkte, wie es ihr ging. Deswegen hat sie immer gelacht damit es keiner merkt, weil sie es nie geschafft hat über ihre Gefühle zur reden. Sie hat gewartet bis jemand fragt, wie es ihr geht. Keiner hat gefragt, wie es ihr geht. sie war traurig. In der Nacht konnte sie nicht schlafen weil alles zur viel war. Sie weinte die ganze Nacht durch .

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6......

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das ist das schönste, was es auf der welt gibt! wehr dich nicht dagegen und lass es einfach zu.

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