Das tut mir sehr leid für dich, so ein schweres schicksal sollte niemand haben, ich ruf schnell mal im kinder-krebskrankenhaus an damit sie vorbei kommen und dich trösten, dann könnt ihr paar obdachlose aufgabeln und auf dem friedhof tanzen um auf andere gedanken zu kommen.

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Mach das gegenteil, aber das wird trotzdem sehr schwer. Vlt denkst du einfach weiter die nächsten jahre darüber nach und vergeudest so deine zeit, bis du dann merkst, wow wie sinnlos war das denn, dann springst du zum nächsten sinnlosen thema im bereich der komplexe.

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Vergiss mal beweise und rechte, entscheide intuitiv, wenn du denkst du musst wirklich was machen dann rufst du ein krankenwagen, die sanis reden dann mit dieser person. Dafür muss aber die situation passen (akute lebensgefahr zb) sonst wirds nur auf "ne brauche keine hilfe geht wieder" laufen.

Sinnvollste ist einfach mit der person zu reden und ihn den freiwilligen weg in die klapse oder psychologe oä zu zeigen / empfehlen, natürlich hast du nicht den luxus mit der wortwahl wie ich.

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Es stimmt nicht das es deine art ist, du sagst ja schon, du weisst nicht was du sonst sagen sollst. Wenn man solche probleme hat sollte man sich lieber die angucken die erfolg darin haben und darauß -> lernen <- (nicht verstellen, lernen).

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Also ich habe entweder mitleid oder sympathie, als kind brauchte ich mal n taschentuch und mir gab ein obdachloser dann ohne zu fragen die ganze packung. Ich habe noch nie schlechte obdavchlose gesehen, eher im gegenteil. Und wenn man schlechte erfahrungen macht dann liegts an den substanzen und nicht am vermögen, klamotten.

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Ich glaub kaum das es durch revolten enden wird, die arbeiter sind zu dumm, risikoscheu und abhängig davon, weil sie familien ernähren oder konsumgierige lebensstandards beibehalten wollen.

Aber ich bin sehr sicher das maschinen alle ablösen werden, die technik muss nur günstiger werden (ich weiß nicht obs zurzeit an den kosten der maschinen hängt) und dann kommt irgendwann ein grundeinkommen für alle. Erleben werden wir das wohl nicht.

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Warum wollen sich viele Menschen so schnell fest binden?

Ich habe manchmal das Gefühl das Ding mit dem Daten und Beziehungen eingehen noch nicht so richtig verstanden zu haben. Wenn man jemanden kennenlernt den man mag, attraktiv findet und gerne näher kennenlernen möchte dann trifft man sich regelmäßig mit dem Menschen. So weit so gut. Aber in DIESER Phase des Kennenlernens besteht doch noch gar keine richtige Bindung zu dem Menschen. Sowas braucht doch erst Zeit, oder nicht?

Ich verstehe also nicht, warum man, wenn man jemanden datet nicht auch andere Dates mit anderen Menschen haben sollte. Die meisten die ich kenne wollen aber, dass man exklusiv für den Menschen ist und nur mit dem intim wird. Aber ich verstehe nicht warum das gut sein soll! Ich brauche sehr viel Zeit um jemanden rchtig zu verstrauen und eine richtige Beziehung einzugehen, da will ich mich doch nicht nur mit einen einzigen Menschen einlassen. Alleine schon, damit - falls man sich wirklich verliebt - keien Verlustangst entsteht und ich dann Angst haben muss eine wichtige Person zu verlieren. Da ist es doch total logisch einfach verschiedene Menschen zu treffen und wenn es passieren sollte dass man zu einer Person wirklich eine vertrauensvolle und enge Bindung aufgebaut hat kann man immer noch eine monogame Beziehung in Betracht ziehen. Aber doch nicht von Vornherein!

Viele Menschen die ich traf, scheinen das anders zu sehen. Warum? Welchen Nutzen hat es, sich in der Kennlern/Dating Phase auf eine einzige Person zu fokussieren wenn doch da noch keine echte Nähe vorhanden sein kann? Wirkliche Liebe entsteht doch ohnehin erst, wenn man über einen langen Zeitraum mit jemanden zusammen ist. Ich weiß nicht wirklich wie ich mit dem Widerspruch umgehen soll. Oder soll ich probieren wen ich jemanden treffe mich wirklich nur auf ihn einzulassen? Was wenn es dann doch auseinandergeht? Dann habe ich niemanden anderen und fühle mich bestimmt schlecht! Das Verhalten hat eben auch mit Selbstschutz zu tun...

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Du brauchst raum und zeit, ok, dann nimm es dir. Es gibt kein maßstab für sowas, jeder ist anders, das selbe gilt wenn andere sich noch nicht binden wollen aber du schon, dann musst du eben warten und es akzeptieren.

Solche fragen sind immer dieselbe leier, immer das selbe muster, "warum ist dies und das so und so", relax und mach was du willst, verschwende deine zeit doch nicht mit sowas, und rede offen mit den leuten.

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Also in der regel gehst du hin, er / sie fragt dich was los ist und leitet das gespräch ein, je nachdem worums geht, dann macht er sich notizen und schickt das soweit ich weiss erstmal zur krankenkasse und wartet auf ne bestätigung ob du denn wirklich professionelle hilfe brauchst bzw ob es von der kasse bezahlt wird (in dem fall sicher), deshalb solltest du auch alles offen erzählen, dann gibts nen neuen termin und die gespräche beginnen. Vlt beginnen sie auch sofort oder er gibt dir ne kleine hausaufgabe für die nächste therapie, sowas wie "schreib 5 probleme auf" oder sowas.

Therapeuten sind immer fürsorgliche und zuvorkommende menschen, du musst null nervös sein, geh einfach hin und lass dich leiten, es kann dir nur helfen.

Gute besserung.

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Das ist reine Autosuggestion, Du bildest dir das ein, dein Gehirn nimmt zufällige Ereignisse wahr die mit deinen Ängsten korrelieren, hierbei baust Du unterbewusst Neuroassoziationen auf und steigerst dich von mal zu mal mehr rein und siehst nicht mehr der Wahrheit ins Auge, sondern nur das was du sehen "willst", der Knackpunkt ist hier Deine Selbstunsicherheit und Dein mangelndes Selbstvertrauen.

Angst/Zweifel/Pein kann man nur
haben, wenn es auch Konsequenzen geben kann, nur bestimmt jeder ob diese Konsequenzen auch wirklich der Rede wert sind. Angst und Zweifel treiben den Menschen an, um diese möglichen Konsequenzen auszumerzen, deshalb haben wir Angst,
nun ist es aber so, das zuviele Emotionen schlecht sind -> die Dosis macht nämlich das Gift.

Dein Abschluss muss dir so wichtig sein, das Du unbegründet viel Angst entwickelst, um Dein Abschluss zu bestehen. Auch die Angst, sozialen Normen nicht gleich zu sein, ausgegrenzt zu werden, scheint dir zu schaffen zu machen.

Früher hatte ich mir z.B. immer eingebildet, das immer wenn ich an eine Folge von einer Serie denke, das diese auch im Fernsehen kommt, mit der Vorraussetzung, das ich nur kurz an diese Folge denke und nicht weiterhin daran gedacht habe. Die Tage darauf kam auch genau diese Folge im Fernsehen und von Zufall zu Zufall habe ich mich reingesteigert, das ich das Programm vorhersehen kann, wenn die Vorraussetzung auch gestimmt hat.

Nur habe ich sicher tausendmal währendessen an andere Serien gedacht und diese kamen aber nicht im Fernsehen, da hatte es dann eben auch nicht Klick im Gehirn gemacht, weil ich nur sehen wollte, was ich sehen will -> ich wäre etwas "besonderes".

Nichtsdestotrotz ist das eine abgeschwächte Form der Schizophrenie, die sich bitter böse entwickeln kann. Ich bin sicher das Du das nicht verarbeiten kannst, da Du vollkommen alleine bist, daher würde ich empfehlen zum Therapeuten zu gehen.

Eine Therapie ist nichts schlimmes, kostet nichts, Du wirst nicht ausgelacht und der Therapeut hat Schweigepflicht, egal ob Volljährig oder nicht. Wenn er die Schweigepflicht brechen würde, würde dieser seine Lizenz verlieren und bis zu 300.000€ Strafe zahlen müssen.

Grundlos mit Tabletten wird man auch nicht gefüttert, also man kann nur gewinnen. Alles Gute.

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Jeder hat ganz bestimmte Knöpfe die gedrückt werden, diese nennmt man Assoziation, in der Regl findet sich ein paar attraktiv wenn man sich äußerlich ähnelt (gleiche Herkunft, Religion, Vergangenheit, Gesichtsform,...) und wenn sich das Immunsystem unterscheidet damit das Immunsystem des Nachwuchses sich ergänzt und so besser überlebt. Das sind in etwa die unterbewussten positiven Assoziationen.

Dann gibt es noch die mehr oder weniger bewussten Assoziationen, wenn beide die selbe Meinung über gewisser Themen vertreten z.B. Schicksal, Musik und ähnliches.

Manche nutzen Assoziationen um Leute zu manipulieren, so könnte man ganz schnell einem vormachen Seelenverwandt zu sein, das ist aber ein anderes Thema.

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Wir Menschen sind auch ganz normale Tiere, wenn man Leute zwanghaft ins Gesicht schaut in der Hoffnung das man sich besser fühlt, um nicht kleinlich rüber zukommen, dann merken diese Personen das Unterbewusst anhand deiner Körpersprache und deren Körpersprache geriet dann auch in Angriffsposition und man wird somit missverstanden und wird dann schlecht gelaunt.

Daher ist es ratsam solche kleinichkeiten zu ignorieren, denn das ist sowas von normal, man denkt sich, ich hab mich verbessert und muss jetzt immer so sein, somit steigert man seine Erwartungen an sich und geriet quasi im laufe der Zeit in Panik, man hat Angst wieder "unnormal" zu werden und macht sich nur noch über sowas gedanken.

Du musst dir also im klaren sein was du willst, ob du diese Person grüßen willst oder was auch immer, nur tue nie etwas zwanghaft, die Leute haben alle selber komplexe und quasi keine Zeit um über dich nachzudenken, keiner will jemanden was böses

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Wie komme ich von diesen Vorstellungen frei?

Hallo, Schon seit ich ein kleines Kind war, habe ich ein relativ gestörtes Verhältnis zu Sex, Liebe, Erotik, Romantik. Alles habe ich aus meinem Leben strickt verbannt. Das wurde bei mir ziemlich schlimm, bis ich eines Tages aufgrund meiner Ängste, Albträume und Verhaltensstörung in Gegenwart von Männern Hilfe gefordert habe. Seit dem ist auch alle gut. (Man hat auf Missbraich getippt, aber es ist nie was vorgefallen) Jetzt habe ich aber ein Problem, das noch viel schlimmer für mich ist, als wenn ich mir keine Gefühle eingestehe. Ich habe ganz ekelhafte Gedanken (Nein, sie sind wirklich eklig) und absurde wünsche, Vorstellungen. Es macht mir ziemlich Angst, da das wirklich nicht mehr normal ist. Aber ich komme davon einfach nicht mehr los. Was kann ich tun? Ich möchte eigentlich den Weg zum Psychologen nicht noch mal gehen, aber wenn es sein muss. Aber vielleicht ist es ja wirklich nur all das, was sich über die Jahre aufgestaut hat. Hat jemand Tipps? Wenn ich zur Schule oder unterwegs bin, dann holen mich die Vorstellung oft ein, dass ich mich schon nur noch zurückziehe, weil ich mich Ekel bzw vor mir selber Angst habe. Außerdem bin ich kaum in der Lage ein vernünftiges Verhältnis zu Männer und Jungs aufzubauen. Bei Frauen ist alles gut. In meiner Familie ist auch alles gut. Zu meinem Papa habe ich nur oberflächlich Kontakt, was mir sehr leid tut, aber ich kann einfach keine Tochter-Gefühle entwickeln, obwohl ich das bei anderen Männer wieder ganz schnell kann. Was soll ich tun?

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Erwarte hier keine großen antworten, die dein Problem kurzerhand lösen, denn Hoffung ist wohl das schlimmste was es gibt, Probleme werden nur gelöst wenn man etwas dafür tut und nicht indem professionelle Hilfe gemieden wird.

Gestörtes Verhältnis zu Sex, Liebe, Erotik, Romantik?

Diese Welt ist relativ, es gibt nichts was richtig oder falsch ist, was eklig oder nicht eklig ist, was krank oder normal ist, grob gesagt setzt die Kultur die Normen, aber man muss sich natürlich nicht nach diese richten. 

Gangs z.B. sind eine Gruppe von Menschen die ihre eigene definierte Kultur ausleben, manche sehen es normal zu töten, manche wiederum töten nur die Vergewaltiger und Mörder dieser Welt und begehen so Selbstjustiz, andere wiederrum helfen älteren Menschen und was es da so noch gibt.

Die Frage ist immer was Du willst?

Ziel des Lebens ist meiner Meinung nach, glücklich zu sein, nur versteht jeder etwas anderes unter "glücklich sein" und genau hier bist Du am zug, sieh das Leben als ein Spiel, Dein Spiel, und mach das was Du willst, es ist sogar einfacher als gesagt.

Psychotherapeuten wirken wunder, sie können dir erklären was für Ängste in dir stecken, die so einen Schutzmechanismus, wie Du es beschreibst, auslösen. 

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Du hast den ersten Schritt getan und suchst hier Hilfe, super!

In meiner Jugenzeit hatte ich über ein ganzes Jahr Suizidgedanken, bekam sofort Wutanfälle wenn irgendwas nicht so gelaufen ist wie ich es wollte und wurde darauf extrem Depressiv und Träge.

Psychotherapie, Tabletten, Gespräche mit mitmenschen brauchte ich meiner Meinung nach nicht, habe mich als normal gesehen und trotzdem war ich ein Aussenseiter.

Dann kam mit 19 die ersten Suizidversuche, die teilweise durch Polizei und Feuerwehr verhindert wurden, darauf die geschlossene für ein paar Monate und dann fing die ganze Therapie mit Tabletten, Psychotherapie und co gegen meinen Willen an, aber das war das beste was mir passieren konnte, ich fühlte mich nicht mehr Hilflos. 

Jetzt nach 2 Jahren fühle ich mich einfach unsterblich und lebe mein Leben glücklich bis zum Ende.

Depression ist eine chronische Krankheit die sich schleichen über Jahre entwickelt, je länger man nichts unternimmt und alles unterdrückt, umso schlimmer wird es, da sich der Hormonhaushalt im Gehirn ins negative entwickelt und man sich auf nichts mehr ausser auf sich selbst konzentrieren kann.

Depression ist etwas schwachsinniges und unnötiges, solange man nicht Missbraucht oder ein nahestender gestorben ist, schaufelt man sich so, unbemerkt sein eigenes Grab.

Selbstmord funktioniert in den meisten Fällen nicht beim erstenmal, weil wir einen Selbsterhaltungstrieb haben, bevor man sich also das Leben nimmt, verletzt man sich selbst, sei es Drogen, Ritzen und ähnliches. Soweit soll es aber nicht kommen.

Der erste Schritt für dich wäre, einen Termin bei einem Psychotherapeuten zu machen, dieser unterliegt der Schweigepflicht, somit wird keiner von deinen Gesprächen erfahren. Sie würde anfangen dir Tabletten zu verschreiben und du könntest ihr alles erzählen, offene Gespräche mit engen Freunden/Kollegen/Freundin wirkt auch wunder.

Versuch Spaß zu haben, mach was du willst, denn das Leben ist nicht da um jeden Tag arbeiten zu gehen oder anderen das Leben leicht zu machen, Du selbst bist immer die wichtigste Person, dann erst kommen die anderen.

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Ich lag ne weile in der geschlossenen, dort gab es teilweise Menschen die unter Psychosen litten, nichts mehr von dieser Welt mitbekommen haben und gerne gewaltätig wurden, die wurden dann fixiert, also Arme, Beine und Hüften wurden mit schnallen versehen, sicher haben die auch Tabletten bekommen. 

Sich selbstverletzende in der offenen kommen auch schnell mal in die geschlossene und werden fixiert, aber solange das dringend notwendig ist. Üblich ist immer ein Gespräch mit Oberarzt und Psychologe, bevor man verlegt wird.

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Bei sowas gehe ich gerne immer weit in die Vergangenheit, Heil... Nein noch viiiel weiter, damals, als unsere Vorfahren in den Höhlen lebten, die Steinzeit, da gab es die sogenannten Jäger und Sammler.

Männer mussten essen jagen, Frauen durften zubereiten, einfach ausgedrückt. Das Schönheitsideal war damals dicke, behaarte Frauen, damit der Nachwuchs genau so wird, um sich vor Kälte und Hungerszeiten gut durchzukämpfen. Naja und heute, wo wir quasi alles in den popes geschoben bekommen und "nur" arbeiten müssen um Geld zu verdienen, damit wir uns alles kaufen können, sehe ich uns als absolut verwöhnt, mit schwachsinnigen Problemen.

Die Schönheitsideale haben sich verändert, im Grunde stehen wir wirklich nur auf dünne, gepflegte, undominate/"dumme" Frauen. Aber man kann um Gottes willen nicht alle über einen Kamm scheeren.

Wir alle entscheiden letztendlich was schön ist und was nicht, also mach dir um sowas keinen Kopf und lebe dein Leben, herr Gott

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Also, als ich in meiner Selbstverletztungsphase war, hab ich mich immer alleine mit Alkohol weit über 2 Promille betrunken. Suizidversuch kam dann auch noch, letztendlich war das mit dem saufen ein Aufmerksamkeits schrei oder besser gesagt, ein Hilferuf. 

Helfen lassen wollte ich mir nicht, dachte wird eh nichts bringen, dies das....

Dann mit Psychotherapie, Tabletten und co. ging es nurnoch bergauf, jetzt nach 2 Jahren bleibt nur noch ein "ach war ich damals dumm und dämlich".

Lass dir helfen, deine Lage ist reine Psychologie und ist nichts krankes oder verrücktes, dein Leid kann man auch anders Abbauen, fang an zu reden.

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Also soviele Fehler sehe ich in dem Text nicht, is jah kain Wetkamff hier oda?

Anscheinend würde sie den Film ein drittes mal sehen, nur um was mit dir zu unternehmen, hast ihr ja schön das Köpfchen verdreht, du Hengst.

Liegt ganz bei dir, willst du sie besser kennenlernen? Kannst ja auch einen anderen Film mit ihr angucken, dann denkt sie auch, das du sie nicht langweilen wolltest, Empathie kommt gut bei diesen Emotionproduzierenden Vettels an

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War nur ein Spaßbeitrag, aber ihr seid alle durchgefallen (sinnlose Antworten)

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