Youtube Grundlagen zum Zeichnen:

https://youtube.com/watch?v=8fza9QVL6Tw

und weitere Teile.

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Bei Schule usw. denke ich dann immer an tolle Wissenschaftler, deren Grundlage natürlich eine gute Schulbildung war. Was wäre, wenn du einen der bekannten Wissenschaftler porträtierst? Einstein, Lesch, Hawkins, Ohm, Volta, Curie, Röntgen, Freud, ... Oder auch Dr. Emmet Brown aus Zurück in die Zukunft.

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Ich halte namecheap für keine gute Lösung und würde eher mit gerwan bzw. domainprovider arbeiten, aber das ist Deine Entscheidung.

Ich hatte ein ähnliches Problem vor wenigen Wochen.

Schritt 1:

Eine ungenutzte Domain zum neuen Hoster legen, dort n Subdomains anlegen und darunter die Homepages abrufbar machen.

Kontrolle der Links und der .htaccess auf Einfluss auf den neuen Namen.

Schritt 2.

Umleitung der Altdomains auf die Subdomains. Damit sind die Homepages unterbrechungsfrei erreichbar.

Schritt 3:

Anlegen eines Postfachs und einer Catchall-Mail auf der neuen Domain.

Schritt 4: 

Jedes alte Postfach mit zusätzlicher Adresse versehen.Postfächer leeren lassen und dann sofort je eine Umleitung der original-eMail-Adresse zum Catchall. Somit geht wenig bis gar nichts verloren. Wenn doch die Vermutung besteht, dass noch etwas kam, kann man über die zusätzliche Adresse nochmals die Postfächer abfragen und endgültig leeren bzw. die eMails weiterleiten.

Schritt 5:

Nun erst kommt der eigentliche Domainumzug. Umzug beantragen und bei Bestätigung der Anforderung sofort die eMailpostfächer und -adressen beim Hoster eintragen. Eintrag der Zuordnung von Domain zum root der Homepage.

Schritt 6:

Warten bis die Umzüge vollzogen sind - testen - prüfen. Eigentlich sollte nun nichts verloren gegangen sein.

Schritt 7: Aufräumen.

p.s. keine Garantie auf Vollständigkeit. Es spielen dabei immer noch die Hoster und deren Umgebung und Reaktionszeiten eine entscheidende Rolle.

Viel Glück PL (Webdesign-NRW.de)

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Wer berät bei Website-Erstellung?

Hallo

Ich möchte eine Webseite erstellen, die semi-gewerblich genutzt werden soll. Also ich will damit nicht "wirklich" Geld verdienen, aber wenn zusätzlich etwas durch Werbebanner, Adwords, Afiliate Marketing abfällt, habe ich da nichts gegen.

Folgende ungeklärte Sachen brennen mir unter den Nägeln:

  1. Wer und wo berät mich rechtlich? Ich habe keine Lust, Probleme zu kriegen, weil irgendwer "Nazis sind toll" in die Kommentare schreibt und ich das nicht rechtzeitig lösche ihr wisst, was ich meine.

  2. Wer baut überhaupt solche Webseiten? Webdesigner, klar. Aber kennen die sich auch mit den juristischen Sachen aus? Wo finde ich gute Anwälte oder Ratgeber für onlinerechtlihce Fragen? Ich habe nämlich erstmal ganz ganz viele Fragen, bevor ich jemanden ans konkrete Basteln lassen will. Man muss sich in D ja extrem juristisch absichern.

  3. Gibt es keine Möglichkeit, seinen Klarnamen und seine Realadresse raus zu halten? Ich will keine erotischen Filme drehen oder einen deutschen IS Ableger züchten, aber ich möchte trotzdem meine Webseite und mein reales Arbeits und Privatleben gerne trennen und nicht für absolut jeden im Internet "greifbar" sein (Für das Finanzamt und die Poliezi natürlich schon, ich will mich nicht "verstecken"). Welche Möglichkeiten gibt es da und welche Berufsgruppe kennt sich mit solchen Dingen besonders aus?

  4. Wie teuer ist das so in etwa? Also die Erstellung einer halbwegs professionellen Website? Es soll übrigens auch ein soziales Netzwerk geben dort, es wird keine Website auf der nur Bilder von meinen Hundewelpen und vom letzten Dänemarkurlaub gepostet werden.

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Hallo

Viele Fragen, fangen wir also mal an.

1. Beratung in rechtlichen Sachen ist wirklich nur den Anwälten vorbehalten, ansonsten kann man sich auch auf einigen Foren umsehen und sich einiges anlesen. Das mit den Kommentaren kann man in den Texten zur Anmeldung absichern, dennoch ist man zur täglichen Kontrolle aufgefordert und zu einer "schnellen" Reaktion, wenn Meldungen eingehen.

2. Ich kann nur für mich selbst sprechen. Wir übernehmen nie den rechtlichen Part bzw. die letztendliche "Freigabe", aber was wo reingehört weiß ich schon ziemlich gut. Manchmal habe ich den Eindruck, dass ich bei Homepages und Onlineshops einiges weiß, mehr als manche Rechtsanwälte. Wenn man Tag für Tag damit befasst ist, dann bekommt man auch die Feinheiten mit, wie manche Gerichte die Gesetzestexte auslegen. Vielleicht versteht man diese nicht durch und durch, aber kennt Auswirkungen von Verfehlungen.

3. Wenn Du in D eine Homepage haben willst, dann besteht zu 99% die Pflicht zum Impressum mit den Pflichtangaben entsprechend des Angebotes. Dies wiederum sagt aus, dass wenn Du das nicht willst, musst Du ins Ausland.

Wobei mich es selbst immer nervt, wenn ich geschäftlich Software oder (foto-)grafische Produkte einkaufe und erst später feststelle, woher die Produkte eigentlich stammen.

4. Wie teuer? Tja - Fiat oder Ferrari? Mit Stahlfelgen oder Breitreifen auf Alu? Mit Airbag und Knautschzone oder ohne? Mit DIN-Schrauben oder properitären Befestigungssätzen?

Übersetzt: 

Welche Anforderungen bestehen an die Geschwindigkeit, die Verfügbarkeit? 

Welche Vorstellungen bestehen in Bezug auf die Optik? 

Wie wichtig ist die Optik für das Produkt? 

Wie wichtig sind Sicherheitsgesichtspunkte bzgl. hacken, Adressdaten, persönlichen Daten, Verschlüsselung, Datenbanksicherheit, Backupstrategien?

Welche Tools, Sprachen, Methoden sollen, dürfen eingesetzt werden? Wie stellt man sich die Wartung in 2 bis 3 Jahren vor? (OpenSource, Extentions, native Programmierung, ...)

So, das ist ein ganz schönes Fass an Informationen und weiteren Fragen. Aber bei größeren Projekten, die wirtschaftlich mit einer gewissen Nachhaltigkeit laufen sollen, sind diese Fragen zu klären.

Was kostet das aber nun? Je nach Partner zwischen 60.- und 120.- € netto pro Stunde. Bei größeren Agenturen noch mehr. Diese Projekte sind schnell mal 5 stellig.

Habe ich Ihnen geholfen? Wenn ja - "hilfreichste Antwort?"

Piet

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Hallo Leesha1

Wer kann bzw. will schon Kennzahlen seiner Kunden veröffentlichen?

Im SEO-Geschäft ist Google die bestimmende Größe und alle Dienstleister hängen an Google bzw. deren Algorithmen. Nach Änderungen wird mit verschiedensten Tests ermittelt, wie Google nun wieder tickt. Manche Agenturen können das gut, manche weniger. Manche überziehen und erhalten plötzlich ihren Denkzettel, was nicht zur Kundenbindung beiträgt.

Woran erkennt man eine gute Agentur? 

Ich denke, dass dabei die Kundenbindung zählt. Hat die Agentur relevante Kunden, die seit Jahren dabei sind. Wenn ja, dann kann man davon ausgehen, dass sie ihr Geschäft versteht und nicht überzieht.

Übrigens haben wir als Dienstleister die Erfahrung gemacht, dass Kunden in der gleichen Branche  zeitgleich problematisch sind. In gewisser Weise kämpft man gegen sich selbst. Das können Sie als Kunde umgehen, wenn Sie nur Anbieter wählen, die ihre Branche noch nicht besetzen. Naja, wenn der Dienstleister Restaurants mit deutscher Küche optimiert und Sie ein Thai-Restaurant betreiben, ginge das schon noch. Er sollte halt nicht auch Ihre größten Konkurrenten bedienen.

Richtig große Agenturen sind auch nur was für große Unternehmen. Als kleines Unternehmen verschwindet man da einfach in der Masse und wird per Standard bedient und oft regelrecht abgefertigt. Die Verträge sind aber meist so ausgelegt, dass man zahlt und zahlt ohne wirklich relevante Besucher zu bekommen.

Bei englischsprachiger Optimierung muss auf jeden Fall ein "native speaker" dabei sein, denn man braucht ein gutes Sprachgefühl, das auch durchaus Dialekte und Regionalwortschätze einbezieht.

Alles Gute

Piet

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Hallo Dolores

Die Seite ist funktional und inhaltlich sehr umfangreich. Es sind eine Menge Scans und Bilder zu machen, die Absprachen mögen auch nicht einfach sein (evtl. zusätzlich noch Sprachhürden und Missverständnisse). Dann vermute ich, dass die deutschen Texte nicht vom Inhaber stammen, sondern von der Agentur gemacht wurden.

Also geht es um ein Konzept, die Bilder und Scans, die Texte und das Design. Das alleine würde ich schon mit nahezu 2000.- € veranschlagen. Dann kommt noch die eigentliche Umsetzung als Homepage. Programm (CMS oder Baukasten) auswählen, Umsetzen Seite für Seite, Absprachen, Freigaben usw. Das kann auch schnell nochmal 4 stellig werden.

Wenn dann noch eine Suchmaschinenoptimierung erfolgen soll: D.h. auch eine Absprache und vorangehende Recherche bzgl. Keywords. Diese Ergebnisse haben dann Einfluss auf die Texte, Überschriften, Bilder und Metadaten.

Hängt dann noch ein Social-Media-Bereich dran (Facebook, Bewertungssysteme, Google-Plus, GoogleMyBussiness usw.), dann kann man noch mehr ausgeben.

Allerdings führen genau genommen erst diese ganzen zusätzlichen Maßnahmen zum wirtschaftlichen Erfolg einer solchen Seite, gerade in der Branche "Restaurants". Ob eine Seite ein wirtschaftlicher Erfolg wird, hängt oft genug am Erfahrungsschatz desjenigen, der die Seite plant und umsetzt.

MfG Piet

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Hallo Doctore01

Das klingt noch nicht ganz durchdacht. Natürlich reißt Du hier nur die Eckpunkte an, aber ...

Das was Du vorhast, könnte leicht mit dem deutschen Finanzrecht bzw. dem Finanzamt kollidieren. Auch die Verantwortung für die übergebenen Daten und die Dienstleistungen würde ich mal von einem Anwalt bewerten lassen, nicht dass Du am Schluss nicht nur als Vermittler dastehst.

Sowas müsste wahrscheinlich erst aus dem Ausland kommen.

Zur Technik selbst:

Eine Tauschbörse mit tausenden Nutzern ist ein Projekt mit einer dahinter liegenden Datenbank und einer wahrscheinlich recht umfangreichen Programmierung. Da es auch um personenbezogene Daten geht, sollte aus Sicherheitsgründen ein Profi in Sachen Web- und Datenbankprogrammierung ran. Man hat schnell mal alle Türchen für Hacker geöffnet und dann kann es teuer (Image und Euros) werden.

Viel Erfolg

Piet

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gpEasy ist ein tolles, kleines, leicht zu erlernendes System mit einem onsite-editor.

Alles Gute Piet

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Egal, wie Du später Homepages realisieren wirst. Es ist immer sinnvoll die Grundlagen zu lernen , zu kennen und damit auch Lösungswege oder bestehende Lösungen bewerten zu können.

Z.B. ich nutze manchmal CMS, manchmal WYSIWYG-Editoren, manchmal HTML- oder PHP-Editoren und manchmal ganze Entwicklungsumgebungen.

Jeder Kunde ist anders und jedesmal sind andere Lösungen gefordert. Könnte ich die Grundlagen nicht, könnte ich die Kunden nicht mit optimalen Lösungen versorgen. Daher lerne die Grundlagen!

Wenn möglich lerne diese nicht komplett selbst und alleine im stillen Kämmerchen. Du wirst besser, wenn Dir jemand hilft und Dir schon die ersten Kniffe beibringt und Dir die besten Quellen verrät.

Piet

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Hallo Marco

PayPal kann man gut einbinden. Allerdings gibt es ein großes Problem. Viele der Paypal-Seiten mit den Vorgaben zur Einbindung sind bereits veraltet, widersprechen sich oder man dreht sich im Kreis. Und 99% sind in englisch.

Google mal nach "paypal sandbox" oder "paypal developer", lege Dir dort einen Account als Verkäufer an und schau Dich unter "Merchand Services" um, Dort kannst Du eigene Bezahlbuttons und mehr anlegen. Für einfache Produkte kann das eine sehr schnelle Lösung sein.

Ich habe gerade auch einen Shop fertiggestellt, der leider selbst programmiert werden musste. Ich sage leider, denn es gibt zig gute Shopsysteme. Aber das Produkt ist so flexibel und durch einige Parameter preislich extrem veränderbar, dass ein Standardshop dazu einfach nicht in der Lage war. Dann sollte es auch noch OneStopShopping sein. Die Aufgabe habe ich gelöst. Man ruft die Seite auf, parametriert das Produkt, bekommt den Preis und bestellt. Alles auf einer Seite. Der Shop ist gerade im Usertest. Dann noch die Rechtsanwälte, die drüber schauen müssen und dann kann mein Kunde loslegen.

Alles Gute Piet

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Hallo

Du scheinst Dich noch nicht gut auszukennen, daher ...

Fangen wir ganz vorne an:

Ein Download ist eine Datei (z.B. zip oder tar). Wenn man diese downloaden will, dann braucht man den Ort, wo diese Datei zur Verfügung gestellt wird. Dieser Ort wird durch eine URL beschrieben. Wenn man in Texten im Web eine URL benutzt, dann ist das ein Link.

OK und nun die goldene Frage: In welchem CMS kann man keine Links setzen?

Siehste. Es gibt meines Wissens nach keines, das keine Links kann. Ergo: Jedes CMS erfüllt Deine Anforderungen.

Alles Gute Piet

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Hallo

Noch ein CMS? Was rein soll?

Wenn Du es zur Übung machst, dann ist das ok, aber bitte denke nicht, dass Du einfach den großen Durchbruch schaffst. Abgesehen davon, würde ich zuerst mal die momentan führenden Systeme anschauen, was ist wie, warum so umgesetzt? Wo wird in den Foren am meisten geklagt? Warum? Fehlt da was?

So - oder so ähnlich würde ich vorgehen, um festzustellen, wo noch Bedarf besteht.

Alles Gute Piet

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Hallo

Preise festlegen: Schau was vergleichbare Produkte kosten, welche Eigenschaften und Beilagen diese haben. Dann findest Du auch den Preisrahmen.

Verkaufen: Frage ist dabei immer, ob Du direkt an den Händler verkaufst oder die Sachen nur in Kommission gibst. Soll der Händler kaufen, wird er mit 50% vielleicht gar nicht zufrieden sein, außer er denkt, dass sich die Sachen von alleine verkaufen. Bei Kommission trägt der Händler nicht das Risiko, dass die Sachen liegen bleiben, daher werden ihm vielleicht 20 bis 25% reichen. Manche vermieten auch Regalreihen.

Dawanda: überlaufen? Wenn Deine Produkte dort zig-fach zu finden sind, solltest Du Seine Idee vielleicht nochmal überdenken. Was Macht Dich besonders? Wie hebst Du Dich ab?

Alles Gute Piet

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Hallo Tim

Der Server erkennt eine http-Anfrage und leitet dann intern zu bestimmten Directories weiter. Dort muss der Startpunkt Eures CMS liegen. Wenn es sich um ein Shared System handelt, haben ggf. zig Systeme die selbe IP, dann muss weiter unterschieden werden, was im Normalfall die Domain dann übernimmt. Diese wird dann auf die IP, die VM und die dortige Directory gemapped. Am Besten setze Dich mit dem Support bei Strato in Verbindung.

Piet

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Medieninformatik ist sicherlich eine gute Grundlage, um im genannten Bereich selbständig zu werden. Da Du noch im Studium steckst, würde ich genau dort mal nachhaken und das mit den Profs besprechen. Da müsste einiges an KnowHow zu holen sein.

Design ist ein hartes Geschäft. Du kannst viel können und wissen und dennoch bestimmt der Kunde, was als Endresultat entsteht. Das kann manchmal sehr viel Zeit kosten. Und man darf nicht vergessen, dass die Zahlungsmoral gegenüber Anfängern nicht toll ist. Also vielleicht doch erst mal andere Sicherheiten schaffen.

Vorsicht bei der Nutzung der Studienversionen verschiedener Software. Sobald die Endprodukte verkauft werden, sind die Studienversionen hinfällig und dann heißt es investieren. Du wärst nicht der erste, der da schlechte Erfahrungen macht.

Piet

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Hallo

Also eine Homepage mit Shopfunktion ist rechtlich gesehen ein Shop. Und wenn Du an Endkunden verkaufen willst, dann unterliegen Deine Tätigkeiten dem Fernabsatzgesetz, d.h. Du musst Dich genau an die rechtlichen Vorgaben halten.

Bei der Auswahl eines Shopsystems musst Du Dir einige Gedanken machen, die Deine Strategie betreffen und auch Deine Marktchancen betreffen. Zentrale Fragen: Macht Deine Konkurrenz Geld oder verbrennt Sie es nur? Kannst Du mit einem Shop von der Stange (z-B. 1&1) mit seinen doch engen Rahmenbedingungen besser sein als Deine Konkurrenz? Was nutzt Deine Konkurrenz? Kannst Du deren Service oder Preise toppen?

Du musst besser sein.

2 Mio Besucher sind ein guter Grund für ein gutes Business. (Sind die echt?)

Wichtige, kostenfreie Empfehlung: Blog auf jeden Fall behalten und fortführen. Der Shop darf nur dazu kommen, die Inhalte nicht übernommen werden.

Alles Gute Piet

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Hallo Pattinson1

Wir haben dazu schon Kundenanfragen und uns als Webagentur einige Gedanken gemacht.

Die großen Onlinespieler in Sachen Pizza sind mittlerweile gegenüber den Pizzerien unverschämt teuer geworden. Die Inhaber der Pizzerien wollen ausweichen, aber das ist nicht einfach und nicht billig.

Wenn man mehrere Pizzerien unter einen Hut bekäme, dann könnten wir ein recht interessantes System auf die Beine stellen. Vielleicht mal unter kontakt at webdesign-NRW.de mit Ihren Vorstellungen melden.

Piet

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Hallo

Ich übersetze mal.

Du willst ein Auto bauen und hast die Kenntnisse aus der 6ten Klasse und einen kleinen Metallbaukasten.

Die meisten würden jetzt sagen: "Kauf Dir ein Auto" - und recht haben die.

Sorry - aber so ähnlich wirkt das. Und weder mit dem Auto noch mit Deinem Shop schaffst Du es durch den TÜV bzw. die deutschen Rechtshürden.

Jetzt kann man sich natürlich Monate ran setzen, um das Gegenteil zu beweisen, aber letztendlich dürfte dies durch eine wirtschaftliche Betrachtung ad absurdum geführt werden. Ein Shop ist heutzutage eine Server-Anwendung und die wird, wenn überhaupt, nicht mit Dreamweaver erstellt.

Piet

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Hallo

Ich habe mir den HTML-Code angeschaut. Es scheint kein CMS oder Gridsystem dahinter zu liegen, dennoch ist mobile und touch wohl integriert bzw. vorgesehen. D.h. Dein Beispiel wurde von Grund auf programmiert und auf einige Eventualitäten vorbereitet.

Was man hier gar nicht sieht, ist die Anwendung selbst. Gehört die Deiner Meinung nach auch dazu?

Etwas Ähnliches aufzubauen wird deutlich im 5 stelligen Bereich liegen. Da könnten sich einige Programmierer die Zähne ausbeißen :-).

Mein Ansatz wäre aber dennoch der Versuch ein opensource-CMS als Grundlage zu nehmen, damit dürfte man sich viel Programmierung sparen können. Ist aber möglicherweise nicht ganz so flexibel. Dass diese CMSe Homepages und Portale können ist klar, aber hier muss auch das Learning abgedeckt werden. Passt das dann auf/in CMS A, B oder C?

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