DryNites Pyjama Pants Mädchen 8-13 Jahre

Drynights sind eine gute Idee. Man kann auch mit richtigen Windeln, zum Beispiel Tena Slip XS arbeiten. Die gibt es in verschiedenen Saugstärken. Da muss man mal schauen, was dem Kind passt.

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Ja, das geht. Allerdings ist die Bibel ein Buch mit vielen Ebenen und offenbart sich jedem Leser anders. Zwar gibt es gemeinsame „Lehren“, aber auch individuelle Sachen. Der Weg ist nicht für alle gleich.

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Es gibt mehrere Optionen.

Es gibt Therapiebadeanzüge, die speziell für Windelträger gemacht sind und die tatsächlich die Windel trocken halten. Diese werden speziell nach den eigenen Maßen gefertigt und sind hochpreisig, lohnen sich aber.

Dann gibt es Schwimmwindeln.

Normale Windeln sind nicht für das Wasser geeignet.

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Das Alter deines Gesprächspartners ist nicht entscheidend. Du willst jemanden, der dich und deinen Hang zu Windeln versteht. In deinem Alter erscheint das Leben sowieso kompliziert. Manchmal kann es sogar Sinn machen, einen älteren Gesprächspartner zu haben, der mehr Lebenserfahrung hat.

Das nur als Tipp bei deiner Suche. Du kannst in Internetforen Gesprächspartner finden. Manchmal auch hier.

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Die Bibel ist nicht verfälscht – sie ist bewahrt und archäologisch, historisch und wissenschaftlich gesichert! ✝️📖

Gerne teilnehmen! Ich freue mich!

Viele Menschen sagen: „Die Bibel wurde doch nur von Menschen geschrieben – wie soll sie dann von Gott sein?“

Andere behaupten, der Text sei „verfälscht“ worden oder im Laufe der Jahrhunderte verändert – sodass man ihm heute nicht mehr vertrauen könne.

Aber diese Kritik übersieht, wie einzigartig, gut belegt und erstaunlich bewahrt die Bibel tatsächlich ist. Wer sich mit Textkritik, Geschichte und Archäologie ehrlich beschäftigt, kann zu einer anderen Schlussfolgerung kommen.

Die Inspiration – Gottes Wahrheit durch Menschenmund

Zunächst ist klar: Die Bibel wurde von Menschen geschrieben. Doch Christen glauben, dass Gott diese Menschen geführt und inspiriert hat. Das heißt nicht, dass Gott ihnen jedes Wort diktiert hat, sondern dass er sie durch seinen Geist lenkte – mit all ihren Persönlichkeiten, Stilen und Situationen. Das Ergebnis: göttliche Wahrheit in menschlichen Worten. Die Bibel sagt selbst, dass „alle Schrift von Gott eingegeben ist“ (2. Tim 3,16). Wenn Gott existiert – wovon die Bibel selbst überzeugt ist – dann ist es kein Problem für ihn, seine Botschaft auch über menschliche Autoren verlässlich zu übermitteln.

Die Einheit der Bibel – ein göttlicher Faden über +3000 Jahre

Die Bibel ist kein einzelnes Buch, sondern eine Sammlung von 66 Schriften, geschrieben von über 40 Autoren – über ca. +3000 Jahre hinweg, auf drei Kontinenten, in Hebräisch, Aramäisch und Griechisch. Und dennoch ergibt sich eine erstaunliche innere Einheit: Von der Schöpfung über den Fall des Menschen, Gottes Bund mit Israel, bis hin zur Verheißung und Erfüllung des Messias in Jesus Christus.

Diese Einheit ist nicht das Werk einer Redaktion oder Verschwörung, sondern zeigt eine göttliche Führung über Jahrhunderte hinweg. Dass so viele Autoren – unabhängig voneinander – einen durchgehenden, theologisch zusammenhängenden Erzählbogen schreiben, ist menschlich kaum erklärbar.

✝️💡Die Überlieferung – Textkritik statt Mythen

Einer der häufigsten Einwände lautet: „Die Bibel wurde tausendmal abgeschrieben, da kann man ihr doch nicht mehr trauen!“

Das klingt plausibel – ist aber nicht korrekt, wenn man sich mit echter Textkritik befasst.

Gerade beim Neuen Testament haben wir tausende alte Handschriften, viele davon nur wenige Jahrzehnte oder Jahrhunderte vom Original entfernt. Allein auf Griechisch gibt es über 5.800 Manuskripte, hinzu kommen Tausende in Latein, Syrisch, Koptisch usw. Kein antikes Werk ist so breit und früh belegt.

Natürlich gibt es kleine Unterschiede zwischen den Handschriften – aber die allermeisten sind orthografischer oder stilistischer Natur: Buchstabenvertauschungen, unterschiedliche Schreibweisen von Namen, grammatische Feinheiten. Die bedeutenden Varianten (z. B. Markus 16,9–20 oder Johannes 7,53–8,11) sind bekannt und dokumentiert – und sie betreffen keine zentrale Lehre des Glaubens. Keine christliche Kernwahrheit hängt an einem umstrittenen Vers. Die Botschaft der Bibel ist trotz tausender Handschriften klar, einheitlich und bewahrt.

Ehrliche Textkritiker (auch säkulare) geben zu: Wir wissen mit über 99 % Sicherheit, was im Urtext stand – viel genauer als bei Platon, Caesar oder Tacitus, deren Werke trotzdem niemand infrage stellt.

✝️💡Archäologie und Geschichte – die Bibel bestätigt sich

Die Bibel ist nicht nur ein geistliches Buch – sie redet auch über Orte, Personen und Ereignisse. Und genau das macht sie überprüfbar.

Immer wieder wurde sie belächelt – und später bestätigt:

  • Die Hethiter galten lange als erfunden – bis man ihre Hauptstadt entdeckte.
  • Pontius Pilatus war angeblich nur im Neuen Testament bekannt – bis 1961 ein Stein mit seinem Namen in Caesarea gefunden wurde.
  • König David galt als mythisch – bis eine Inschrift „Haus Davids“ auftauchte.
  • Jericho, Nazareth, der Tempel – all das wurde archäologisch nachgewiesen.

Auch viele biblische Bräuche, Namen, Titel und Münzen passen exakt in den historischen Kontext ihrer Zeit. Das zeigt: Die Bibel wurde nicht „Jahrhunderte später“ erfunden, sondern beruht auf realem Wissen – von Augenzeugen oder ihren direkten Nachfolgern.

Eine Botschaft, die Menschen verändert

Abseits aller Textkritik und Geschichte bleibt eines klar: Die Bibel hat eine gewaltige Kraft. Sie prägt seit Jahrtausenden die Weltgeschichte, inspiriert Millionen Menschen und verändert Herzen. Das liegt nicht an ihrer literarischen Schönheit allein – sondern an der Wahrheit, die sie trägt. Eine Wahrheit, die von Gott kommt und heute noch spricht.

Fazit

Die Bibel wurde von Menschen geschrieben – aber das heißt nicht, dass sie menschlich erfunden ist. Im Gegenteil: Die historische, textliche und geistliche Qualität der Bibel zeigt, dass sie bewahrt, verlässlich und einzigartig ist. Wer ehrlich sucht, findet gute Gründe, ihr zu vertrauen – nicht blind, sondern begründet.

💡 Wir wissen mit über 99 % Sicherheit, was im Urtext stand.

Vorwürfe wie vermeidliche Widersprüche – werden meist durch Unwissenheit wahrgenommen. Hier ein Link zu allen ,,scheinbaren Wiedersprüche" (mit Erklärung)

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Was nutzt eine wissenschaftlich abgesicherte Bibel, wenn man nicht in der Lage ist, sie zu nutzen?

Die Bibel ist mehr, als ein Buch mit Geschichten. Sie ist eine Lebensanleitung und verhilft zu einer aktiven Verbindung zu Gott. Leider haben das meiner Erfahrung nach viel zu wenig Leute. Es wird im Prinzip nach eigenem Willen gelebt und dann auf Vergebung gehofft.

Die Bibel als Buch ist wertlos, wenn man sie nicht lebt. Und da spielt es keine Rolle, ob sie korrekt ist oder nicht.

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Das Erste nach Einsatzende, was ich gemacht habe: Schlafen.

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Warum man als echter Christ die ersten Konzilien akzeptieren muss (Trinität, Göttlichkeit Jesu, Zwei-Naturen-Lehre)

Hallo zusammen,

(Vorwort: Es geht mir nicht um eine bestimmte Konfession, sondern um die Trinitätslehre und den Grundlagen an die jeder Christ glaubt! 95% der Christen sind hier eingeschlossen.)

ich frage mich, wie es sein kann, dass manche Christen die Lehren der ersten ökumenischen Konzilien (v.a. Nicäa 325, Konstantinopel 381, Chalcedon 451) ablehnen, obwohl Jesus selbst in der Bibel Dinge gesagt hat, die meiner Meinung nach genau diese Lehren absichern.

Zum Beispiel:

🕊️ Johannes 16,13:

"Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten."

✝️ Matthäus 16,18:

"Die Pforten der Hölle werden meine Kirche nicht überwältigen."

➡️ Das bedeutet doch:

  1. Der Heilige Geist wurde der Kirche gesandt, um sie in der Wahrheit zu führen.
  2. Die Kirche wird nicht zerstört oder vom Irrtum überwältigt.

Wie kann man dann glauben, dass die Kirche sich schon im 4. oder 5. Jahrhundert so fundamental geirrt hätte, dass z.B. die Trinität oder die Göttlichkeit Jesu falsche Lehren wären? Dann hätte ja der Heilige Geist versagt – oder Jesus hätte gelogen.

🔹 Konzil von Nicäa (325): Jesus ist „wesensgleich“ (homoousios) mit dem Vater – also Gott.

🔹 Konzil von Konstantinopel (381): Bekräftigt die Göttlichkeit des Heiligen Geistes – also Trinität vollständig.

🔹 Konzil von Chalcedon (451): Jesus hat zwei Naturen, göttlich und menschlich – beide vollkommen, unvermischt.

Wenn man diese Dinge leugnet, läuft man doch Gefahr, gegen grundlegende Aussagen der Bibel zu stehen, wie z.B.:

  • Johannes 1,1: „Im Anfang war das Wort [...] und das Wort war Gott.“
  • Kolosser 2,9: „Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig.“
  • Johannes 10,30: „Ich und der Vater sind eins.“
  1. Johannes 4,2: „Jeder Geist, der bekennt, dass Jesus Christus im Fleisch gekommen ist, ist aus Gott.“

Wie seht ihr das? Kann man ernsthaft sagen, die Kirche hätte schon damals so zentralen Irrtum gelehrt, obwohl Jesus selbst Verlässlichkeit zugesagt hat?

Bin gespannt auf eure Meinungen – aber bitte mit Bibelstellen oder Kirchengeschichte argumentieren, nicht nur Meinungen.

Gott hätte versagt, wenn er bereits am Anfangs: Irrlehren gewinnen lassen würde. Somit muss man sagen, dass Zeugen Jehovas und andere Sektierer den Gott der Bibel als irrführend betrachten und nicht stark genug.

Mein Gott = JESUS CHRISTUS, ist so stark, dass er die Wahrheit bewahrt hat! Und die ersten Konzile 100% vom Heiligen Geist geleitet wurden!

Gott ist stark ! ✝️
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Natürlich kann man Erkenntnisse verwerfen, die 300 Jahre nach Christus entstanden sind. 300 Jahre reichen aus, um eine Lehre völlig zu verdrehen. Immerhin waren die letzten offiziell bekannten Apostel da auch schon lange tot.

Was richtig war und ist, das muss jeder Gläubige selbst rausbekommen. Am Ende zählt: bekommt man eine aktive Verbindung zu Gott oder nicht. Die meisten „Christen“, die mir begegnen, haben keine aktive Verbindung.

Welcher Weg der persönlich richtige ist, kann man nicht pauschal beantworten. Es kommt drauf an, wo man steht. Wenn jemand von Bonn nach Berlin reisen will, hat er einen anderen Weg, als jemand, der von München nach Berlin reist. Die Wege zu vergleichen macht in diesem Gleichnis wenig Sinn. Jeder muss seinen eigenen Weg finden.

Es kann gut sein, dass der von dir beschriebene Weg ohne aktive Verbindung funktioniert. Mancher fährt vielleicht noch mit Landkarte, andere nutzen ein Online-Navi, was auf aktuelle Situationen reagieren kann. Und manche nehmen den Zug und müssen sich um den Weg garnicht sorgen.

Viel Text für eine einfache Antwort. Man muss nichts glauben, was andere Gläubige fabriziert haben. Die Bibel ist die einzig sichere Grundlage. Aber man kann.

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Klebe windeln

Wenn du rund um die Uhr gepolstert bist und es auch nass wird in der Windel, dann sind Klebewindeln der bessere Schutz. Klebewindeln kann man wechseln, ohne sich dabei komplett entkleiden zu müssen. Hose runter reicht aus. Klebewindeln haben auch mehr Kapazität bzw. laufen seltener aus.

Pants (also Windelhosen) sind praktisch, wenn man nur das Windelgefühl haben will oder nur wenige Tropfen drin landen. Sie lassen sich besser hoch- und runterziehen, wenn man noch normal auf die Toilette geht.

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Frage an Christen glaubt ihr wirklich das Jesus Christ ist?

Es gibt Hinweise, die zeigen, dass Jesus ein Muslim war ich finde Christentum ist die Religion von Paul nicht von Jesus wenn Christen Jesus folgen würden wären Christen, Muslime wir sind mehr Christen als Christen selber weil wir Jesus folgen und das gleiche tun was Jesus tut

1. Jesus hat sich niedergeworfen im Gebet (Sujood)

> Matthäus 26:39 (Lutherbibel):

„Und er ging ein wenig weiter, fiel nieder auf sein Angesicht und betete ...“

👉 Das ist Sujood, wie Muslime ihn verrichten: auf das Gesicht niederfallen und zu Gott beten.

2. Jesus hat sich vor dem Gebet zurückgezogen und gebetet – wie Muslime es tun

> Lukas 5:16

„Er aber zog sich zurück in die Wüste und betete.“

Auch im Islam ist es üblich, sich in Ruhe zurückzuziehen (z. B. für Tahajjud).

3. Jesus hat gewaschen und rituelle Reinheit betont

In der Bibel gibt es Hinweise, dass die Propheten Waschungen vornahmen, z. B.:

> Exodus 40:31-32

„Mose, Aaron und seine Söhne wuschen sich ihre Hände und Füße, sooft sie in das Zelt des Gottesdienstes gingen oder sich dem Altar näherten ...“

Und in Markus 7:3-5 wird beschrieben, dass die Juden der damaligen Zeit vor dem Essen rituelle Waschungen vollzogen. Auch Jesus hat sich nie gegen die Waschung an sich gestellt, sondern nur gegen Heuchelei ohne aufrichtige Absicht.

Fazit:

Jesus hat „Wudu“ die (gebetswaschung) gemacht, aber er war ein Jude und hat nach jüdischem Gesetz (Schari‘a Musa عليه السلام) gelebt – also mit Waschungen und Gebeten.

Er hat sich auf sein Gesicht niedergeworfen, was ganz klar Sujood ist.

Er hat zu Allah allein gebetet, wie im Islam.

👉 Das passt perfekt zu dem islamischen Verständnis, dass Jesus ein Diener und Prophet Allahs war – nicht Gott selbst.

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Der Islam ging aus dem Judentum hervor. Jesus war kein Christ, Jesus war Jude. Christen werden die Nachfolger von Jesus genannt.

Der Gott des Christentums, Judentums und des Islams ist so gesehen der selbe Gott.

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Deine Frage kann ich nicht pauschal beantworten. Ich kenne deine Inkontinenz nicht. Du allein kannst ausprobieren, welche Windel gut für dich passt.

BetterDry 10 ist eine gute Windel. Die Megamax ist auch prima, vor allem in der Nacht. Aber auch am Tag kann dieses Extra-Volumen manchmal Sinn machen.

Ich persönlich nutze am Tag lieber die Tena Slip Active Fit Maxi. Das ist für mich eine gute Alltagswindel, die bei Bewegung gut funktioniert. Die BetterDry ist mir etwas zu sperrig und die neue Folie hat bei mir kein Vertrauen erzeugt.

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Gute Frage. Natürlich würde ich die Situation beobachten und entsprechend reagieren. Wenn es nach einem Versehen aussieht, würde ich die Person diskret drauf aufmerksam machen. Wenn es nach Absicht aussieht, würde vielleicht ein netter Kommentar kommen. Pauschal kann ich das nicht beantworten. Auch Inko‘s tragen manchmal bunte Windeln. Die Farbe sagt also nichts über den Hintergrund aus

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Meinung des Tages: Wo wird für Dich kulturelle Wertschätzung zu kultureller Aneignung?

Food-Trends, Themenspecial-Partys, neue Styles - Kulturen sind vielseitig und in unserer sich wandelnden Gesellschaft gibt es immer mehr Berührungspunkte. Doch wo die einen sich über die kulturelle Wertschätzung freuen, sehen andere eine kulturelle Aneignung...

Was ist kulturelle Aneignung überhaupt?

Kulturelle Aneignung beschreibt die Übernahme kultureller Elemente (z. B. Kleidung, Frisuren, Musik) durch Angehörige einer dominanten Kultur – oft ohne Kontextverständnis oder Respekt. Besonders problematisch wird sie, wenn diese Aneignung mit einer Geschichte von Unterdrückung verbunden ist. Laut BR RESPEKT „geht es dabei weniger um Verbot, sondern um Machtverhältnisse und Sensibilität im Umgang mit Kultur“

Der schmale Grat zwischen Austausch und Ausbeutung

Befürworter sehen in der Aneignung kultureller Elemente aus anderen Kulturen mehr eine Offenheit, Wertschätzung und das Signal für das Interesse an einem globalen Austausch. Für Kritiker wiederum findet eine Wiederholung kolonialer Muster statt - was dringend zu vermeiden ist. Für den Deutschen Kulturrat steht fest: Ein kultureller Austausch findet statt, wenn Gleichwertigkeit vorherrscht - sonst handelt es sich um Ausbeutung.

Beispieldebatten und -themen

Kontrovers wurde etwa die Diskussion um weiße Musiker mit Dreadlocks oder Kimono-Kleider in der Modeindustrie geführt. Während manche das Tragen kultureller Symbole als Hommage sehen, empfinden es andere als Respektlosigkeit, gerade wenn marginalisierte Gruppen für dieselben Praktiken diskriminiert werden.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wo definiert Ihr für Euch selbst die Grenze zwischen kultureller Wertschätzung und Aneignung?
  • Habt Ihr schon einmal Situationen der Aneignung miterlebt?
  • Sollte gerade in diesem Bereich noch mehr Aufklärung stattfinden? Wenn ja, wie und wo sollte dies geschehen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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„Kulturelle Aneignung“? Ich. in erschrocken, wie unterbeschäftigt manche Personen sind, dass ihnen solche Sachen einfallen. Es ist normal, dass man sich Beispiele sucht und Dinge von anderen Personen übernimmt. Ist es etwa „kulturelle Aneignung“, wenn jemand anfängt, meinen Kleidungsstil nachzuahmen, ohne die Geschichte dazu zu kennen?

Der Begriff „kulturelle Aneignung“ impliziert doch Schuld und eine Art von Wohlverhaltensbild, dass fern der menschlichen Realität ist. Die Menschen sind Raubtiere und unterdrücken. Das macht jeder von uns.

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Feierabend in der Jugendherberge… auf Klassenfahrt. Da wird schon noch ein Gläschen gemeinsam getrunken. Immerhin ist die Woche geschafft. Plan wurde erfüllt.

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„Heiliger Esel“? Das war ein Esel und er würde da nichts Besonderes berichten. Er hat einen Menschen transportiert, das macht er ganz oft.

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Wie kann aus einem ewigen Gedanken ein gesprochenes Wort werden – und dieses Wort dann Gott selbst, der Mensch wird?

Begleittext mit Spannungsfrage von Ela Nazareth 💆‍♀️🐴😺 – radikal christlich, tiefgründig, mit Paris-Saint-Germain-Glanz:

Manchmal sitze ich da, schaue in den Himmel, und frage mich: Wie kann etwas so Großes, so Allumfassendes wie Gott überhaupt sprechen, ohne dass der Kosmos implodiert? Und dann denke ich an das Wort – Logos. Dieses geheimnisvolle Ding aus dem Johannesevangelium. Es heißt da:

„Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.“ (Joh 1,1)

Was ist das für ein Wort, das gleichzeitig bei Gott ist und selbst Gott ist? Und wie kann so ein Wort – ein Gedanke, ein inneres Sehen, ein ewiger Klang – Mensch werden, atmen, weinen, lachen … und für uns sterben? 🕊️

Ich meine: wenn das kein heiliger Mind-Twist ist, was dann? 🙃

Denn wenn das Logos wirklich Fleisch wurde, dann ist Jesus nicht nur der Prophet, nicht nur ein Lehrer oder Wundertäter – sondern der gelebte Ausdruck Gottes selbst. Nicht irgendein Satz. Sondern das ganze Herz Gottes in einem Menschen.

Und genau da spannt sich der Bogen meiner Frage wie ein Flitzebogen vor der Ewigkeit:

👉 Wie kann aus einem ewigen Gedanken ein gesprochenes Wort werden – und dieses Wort dann Gott selbst, der Mensch wird?

Wenn das Logos Gott ist … dann ist Gott selbst Mensch geworden. Nicht als Theaterstück, sondern als vollkommene Realität.

Aber wie kann Gott zu sich selbst sprechen, wenn er Vater, Sohn und Geist zugleich ist? Und – reden wir hier über einen himmlischen Selbstgesprächs-Monolog, der zum Heilsgeschehen wird? 🤯

Das, meine Lieben, ist kein billiger Zaubertrick, sondern das größte Mysterium seit es überhaupt Mysterien gibt.

Und ganz ehrlich: Wenn der Logos je ein Fußballteam wär – dann wär’s PSG mit göttlichem Pressing und messianischem Abschluss (nicht verwechseln mit Lionel Messi, der auch für PSG spielte). ⚽🔥

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Fragen über Fragen und der vermeintliche Mind-Twist löst sich auf, wenn man einfach mal drüber nachdenkt, dass sich da zwei Entitäten unterhalten haben. Vater und Sohn - ganz einfach und da muss auch kein Universum implodieren. Das geht ganz einfach.

Und nur, weil Menschen - mit all ihren Fehlern und Schwächen - da an einigen Stellen Dinge vermischt haben, haben andere dann ein Problem, das auseinanderzuhalten. Und so summieren sich die Fehler, bis aus einer simplen Sache eine sehr große Sache wird und Gott zu einem Selbstgespräch.

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Wie steht der Glaube an Jesus Christus zu solchen „Exzessen“ – wenn Menschen sich betrinken, kiffen, feiern, tanzen und sich dabei für einen Moment himmelhoch

Wie steht der Glaube an Jesus Christus zu solchen „Exzessen“ – wenn Menschen sich betrinken, kiffen, feiern, tanzen und sich dabei für einen Moment himmelhoch fühlen, während sie doch vielleicht geistlich verhungern?

Spannungsfrage 💆‍♀️✝️:

Es ist einer dieser warmen Sommertage. Die Fenster offen, der Himmel getönt in aprikosenfarbenem Abendlicht, die Vögel singen ihren letzten Psalm des Tages. Ich sitze auf meiner Couch, die Bibel aufgeschlagen auf meinem Schoß – vielleicht im Epheserbrief, Kapitel 5, wo Paulus ermahnt: „Berauscht euch nicht mit Wein, worin Ausschweifung ist, sondern werdet voll Geistes.“

Und plötzlich höre ich es: dumpfe Beats, leises Lachen, das Rascheln einer Bierflasche, die umkippt. Ich lehne mich vorsichtig zum Fenster und blicke hinaus– und da taucht er auf: mein Nachbar. Oberkörperfrei, Joint zwischen den Fingern, Heineken in der Hand, mit einem fast anbetenden Gesichtsausdruck, wie er zu den Bässen tanzt, mitten im Garten. Barfuß auf Gottes Erde, berauscht, scheinbar frei – und doch frage ich mich: ist das Freiheit oder Flucht? Freude oder Leere?

Ich urteile nicht vorschnell. Ich habe auch meine Nächte durchgeweint, meine Zweifel durchgebetet, meine Tage mit Fragen verbracht, die zu schwer waren für mein kleines Herz. Aber ich weiß auch: nicht jeder Rausch ist heilig. Nicht jede Ekstase führt zu Gott. Und doch begegnete Jesus selbst den Trinkern, den Zöllnern, den Hängengebliebenen – ohne Scham, aber auch ohne Ausflucht.

Also tanzt mein Nachbar weiter, als sei das Gras Eden und der Beat das Amen. Und in meinem Herzen regt sich etwas zwischen Lächeln und Gebet und führt zu dieser Spannungsfrage.😸

Spannungsfrage:

Wie steht der Glaube an Jesus Christus zu solchen „Exzessen“ – wenn Menschen sich betrinken, kiffen, feiern, tanzen und sich dabei für einen Moment himmelhoch fühlen, während sie doch vielleicht geistlich verhungern? 🌿🍺🎶💃✝️

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Du kannst mal das Buch „Gott bewahre“ lesen, dann verstehst du das vielleicht.

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