Hallo,

Wenn der Beamer direkt mit dem Rechner verbunden ist, der die Ausgabe bzw. den Stream erzeugt, kannst du die Datei, in die gerade aufgenommen wird gleichzeitig in einem Videoplayer deiner Wahl (z.B. dem VLC-Player) öffnen und das Video im Vollbild auf dem Beamer anzeigen lassen.

Es ist auch möglich die Aufnahme auf ein anderes Gerät zu streamen und den Stream dann auf diesem zu öffnen. (falls es doch praktischer ist, den Beamer anderswo anzuschließen) Das andere Gerät sollte sich der Einfachheit halber im selben (lokalen) Netzwerk befinden. Eine Anleitung dazu findest du hier.

...zur Antwort

Du hast wahrscheinlich Internet über Kabel gebucht. Womöglich liegt nur eine Störung auf der Leitung vor. Du solltest zunächst einmal eine Beschwerde an deinen Anbieter (Vodafone) richten und diesem die Möglichkeit der Nachbesserung geben und hierzu direkt eine angemessene Frist setzen.

Handelt es sich bei dem Router, den du hast, um ein eigenes Gerät oder ein geliehenes von Vodafone? In letzterem Fall liegt es beim Anbieter dieses ggf. als Fehlerquelle auszuschließen.

Wenn dauerhaft eine zu geringe Bandbreite erreicht wird, hast du im Grunde das Recht außerordentlich zu kündigen. Als "zu gering" gilt die Bandbreite, falls sie nicht bei mindestens 50% der maximal versprochenen Datenrate liegt. Bevor du den Vertrag jedoch verlassen kannst, gibt es ein wenig zu beachten.
Dazu zählt etwa, dass du - wie eingangs erwähnt - eine Nachbesserung der derzeit nicht vertragsgemäßen Leistung verlangst und evtl. ein Protokoll über die erreichten Geschwindigkeiten zu verschiedenen Tageszeiten führst. Als neutralen Speedtest nutzt du am besten die Breitbandmessung der Bundesnetzagentur. Die Ergebnisse der Tests können im Bedarfsfall auch bei einem Gerichtsverfahren genutzt werden oder du kannst sie in einer Beschwerde bei der Bundesnetzagentur anführen.

Sollte Vodafone nach deiner Reklamation das Problem nicht in angemessener Zeit lösen können, kannst du dich an die Bundesnetzagentur wenden, die bei der Vermittlung zwischen dir und dem Anbieter oder einem ggf. erforderlichen Verlassen des Vertrages helfen kann.
Für den Fall, dass du nicht "freiwillig" (aus dem Vertrag) entlassen wirst, kann es erforderlich sein, dies einzuklagen. Daher ist es angeraten die von dir ergriffenen Maßnahmen (z.B. Störungsmeldung, Fristsetzung, Protokoll der Übertragungsraten) zu dokumentieren und den Zugang der Beschwerde(n) und den Mangel bestätigen zu lassen.

...zur Antwort

Das kommt auch auf die Effizienz der miteinander verglichenen Netzteile an. Die Zertifizierungen zur Sparsamkeit beziehen sich im Allgemeinen nur auf den Verbrauch unter Last und nicht auf den im Leerlauf. In diesem ist die Effizienz weitaus geringer. Bei der alltäglichen Nutzung befindet sich der Rechner überwiegend im Leerlauf, weshalb der Verbrauch in diesem Zustand einen hohen Einfluss auf den Jahresverbrauch hat.

Wenn du ein 550er Netzteil hast, aber selbst beim Spielen nur ~280 Watt* verbrauchst, wäre das Netzteil nur zu etwas über 50% ausgelastet, wodurch es bei diesem zu viel höheren Verlusten als nur mit einem 300er Netzteil kommt.

Sofern du diese Überlegung anstellst, weil du demnächst planst ohnehin noch eine Grafikkarte mit einem entsprechenden Leistungsbedarf anzuschaffen, dann müsstest du schon direkt zum stärkeren greifen, da sich die Kosten für ein neues Netzteil in sagen wir einem Jahr nicht amor­ti­sie­ren würden. Nach welchem Zeitraum dies allerdings genau der Fall sein dürfte, hängt vom ganz individuellen Nutzungsverhalten und den konret verglichenen Netzteilen ab (können jeweils unterschiedliche Effizienzwerte haben, trotz vermeintlich gleicher Leistung).

*: hierbei wurde unberücksichtigt gelassen, dass ein 300 Watt Netzteil nicht maximal 300 Watt den Komponenten des Computers bereitstellt, sondern maximal 300 Watt an Strom aufnimmt und je nach seiner Effizienz entsprechend weniger Leistung bereitstellt. 280 Watt wären schon eine hohe Ausgangsleistung für ein 300er Netzteil. Die Empfehlungen bei den Grafikkarten zu den erforderlichen Netzteilen berücksichtigen diese Verluste bereits. Es kann daher beispielsweise bei einem empfohlenen 550er Netzteil bereits ein entsprechend zertifiziertes mit 500 Watt (oder gar weniger) genügen.

...zur Antwort

Im VLC-Player lassen sich für die verschiedenen Abspielorte unterschiedliche Cache-Zeiten (Puffer) festlegen.
Für das Abspielen einer lokalen Datei ist diese Zeitspanne wesentlich geringer, als bei Quellen außerhalb des Computers. Dadurch lassen sich Schwankungen abfangen und es kommt nicht sofort zu Aussetzern. Je länger zu Beginn gepuffert wird, desto länger muss man zwar warten, bis es los geht, aber desto geringer ist auf der anderen Seite die Wahrscheinlichkeit, dass es zu Aussetzern kommt.

Du kannst mal unter Windows den TaskManager öffnen und dir unter dem Reiter "Leistung" die Auslastung deiner Netzwerkverbindung anzeigen lassen. Starte dann die Wiedergabe mit dem VLC-Player und beobachte, ob es in der Zeit vor dem Abspielen nicht zu erhöhter Auslastung (über etwaige gerade laufende Hintergrundübertragungen hinaus) kommt.
Bei Bedarf lassen sich die Cache-Werte im Player in den Einstellungen (STRG + P) nach dem Wechsel zu allen Einstellungen unter "Eingang/ Codecs" auf der rechten Seite unter "Erweiter" anpassen.

...zur Antwort

Es gibt offizielle Listen, denen sich entnehmen lässt, von welchem Hersteller das Gerät einer bestimmten MAC-Adresse ist. Neben dem Hersteller an sich lässt sich so meist auch erfahren, um was für eine Art Gerät es sich handelt. Der jeweilige Hersteller muss dafür dann für seine einzelnen Sparten seperate Präfixe eingeführt haben. Huawei vertreibt, wie dir sicher geläufig ist, beispielsweise neben Netzwerkhardware ebenso Smartphones.

Wie bist du denn an die MAC-Adresse des unbekannten Gerätes gelangt? Ist sie in einer Logdatei im Router aufgetaucht oder ist sie dir in der Netzwerkübersicht aufgefallen?

Das unbekannte Gerät muss nicht unbedingt ein fremdes sein. Jede Netzwerkschnittstelle hat eine eigene (eigentlich) weltweit einzigartige MAC-Adresse. Ist dein Router jetzt über mehrere Schnittstellen ins lokale Netzwerk eingebunden, etwa weil er noch Netzwerkspeicher (mit eigener Netzwerkschnittstelle) bereitstellt oder er mit seinem LAN- und WLAN-Interface verbunden ist, kann der Eindruck von zusätzlichen Geräten entstehen.
Dabei ist nicht irgendwie die eigene Hardware "zu dumm", um das richtig zu erkennen. Ich beschreibe es mal bildlich: Die unterschiedlichen MAC-Adressen bestimmen verschiedene Türen, hinter denen unterschiedliche Abteilungen arbeiten. Dass manche Abteilungen/ Gebäude (mit individueller Anschrift) jetzt zur selben Firma gehören, ist für den Postboten egal. Er wirft die Sendung einfach bei der angegebenen Adresse ein. So müssen die beim Router per WLAN eingehenden Datenpakete ebenfalls zunächst vom WLAN-Modul bearbeitet und schließlich an die Routing-Schnittstelle (beschäftigt sich dann mit dem Routen der Pakete von und zu allen Schnittstellen) des Routers weitergereicht werden.

...zur Antwort

Heutzutage wäre es möglich in einem solchen Fall eine Erstattung des Spiels zu veranlassen. Zu Beachten ist dabei vordergründig, dass der Kauf nicht länger als 14 Tage zurück liegen darf und man nicht mehr als zwei Stunden im Spiel verbracht hat. Daneben sollte man im Spiel etwa keinen VAC-Bann bekommen haben oder es sich beim erworbenen Inhalt um einen Inhalt handeln, der einem einen einmaligen und dauerhaften Vorteil in einem Spiel eines Drittanbieters gewährt und dadurch nicht zurück genommen werden kann. (Derartige Ausnahmen sollen jeweils bei den betroffenen Produkten angegeben sein.)

Im Steam-Client geht man zum Umtauschen einfach oben auf´s Menü 'Hilfe' und wechselt zu Steamsupport (oberster Eintrag). Auf der dann erscheinenden Seite lässt sich das Spiel in der Liste der neuen Produkte auswählen. Auf der nächsten Seite müsste sich ein Punkt zur Erstattung des Spiels auswählen lassen.

Eine missbräuchliche Nutzung dieser Erstattungsmöglichkeit kann dazu führen, dass diese einem von Valve nicht mehr gewährt wird. Zu einer solchen Nutzung zählt jedoch nicht die Auslösung einer Rückerstattung, wenn das jeweilige Produkt kurz nach dem Kauf im Angebot ist. (wie es hier der Fall wäre) Im Angebot bedeutet hier auf der Steam-Plattform selbst und nicht etwa bei einem Keyseller.

Alle Informationen dazu sind auch vollständig zum Nachlesen auf der zugehörigen Support-Seite zu finden: http://store.steampowered.com/steam_refunds

...zur Antwort

Ja, das kann man. Sie hat einen Fast-Ethernet-Anschluss (gelb gefärbt), mit dem du einfach ein normales Netzwerkkabel (RJ45er-Stecker) verbinden kannst. Ein solches Kabel ist auch im Lieferumfang des Routers enthalten.

Der weitere noch vorhandene Anschluss (grau) dient der Verbindung des WAN-Kabels. (jenes welches am anderen Ende Anschluss an der Telefondose findet)

...zur Antwort

Wie bereits geschrieben wurde, kannst du nicht, wie mit einem Y-Kabel, auf einer Seite zwei und auf der anderen ein Gerät anschließen.

Möglich dem gegenüber ist aber über ein Kabel zwei Geräte auf beiden Seiten anzuschließen, also vier Adern des Kabels je Client zu nutzen.
Wichtig ist, dass du jeweils zweimal zwei zusammen gehörige Adern nimmst, also etwa Grün/ Weiß-Grün und Blau/ Weiß-Blau für das eine, sowie Orange/ Weiß-Orange und Braun/ Weiß-Braun für das andere Kabel.

Die maximale Übertragungsrate auf jeder der beiden Leitungen sinkt durch diese Maßnahme allerdings auf nur noch 100 Mbit/s unabhängig davon, welche Cat.-Klassifizierung das Kabel hat. Bereits mit Cat.5 sind Datenraten von bis zu 1 Gbit/s erreichbar.

Sofern du an den Enden Netzwerkdosen anbringen möchtest, benötigst du keine teuren für hohe Geschwindigkeiten. Einfache Telefondosen zum Anschluss von RJ45-Kabeln reichen, falls du bereits welche hast. Wie ich gesehen habe, sind Doppeldosen für Cat.5 sogar noch einige Cent günstiger.

Willst du nun die beiden Leitungen mit einem Gerät, bspw einem PC verbinden, so kannst du diesen mit einer zusätzlichen Netzwerkkarte für unter zehn Euro einfach aufrüsten. (mit bis zu 1 Gbit/s bzw. mit bis zu 100 Mbit/s für unter sieben Euro, jeweils inklusive Versand bei Bestellung im Internet)

...zur Antwort

Manches hat sich vielleicht geändert seit dem die Frage gestellt wurde. Ich nehme daher nicht auf den damaligen Stand Bezug.

Generell ist es schon möglich Full HD- Videos auf eine DVD zu brennen. Wenn sie  allerdings in einem DVD-Player abgespielt werden können soll, wird es schon schwieriger.

Das Laufwerk im Computer kann auf die DVD als
reines Laufwerk mit Daten zugreifen. Sofern die notwendigen Codecs
installiert sind, kann der Film auch einfach abgespielt werden. Der
Einsatz von modernen und effizienten Codecs ist hier möglich. Unter
Umständen ist jedoch zusätzliche Hardware erforderlich, wie bei der
Wiedergabe von HEVC-kodierten Inhalten. (bedingt eine GPU oder CPU, die
h.265 dekodieren können)

Der normale DVD-Player kann nur mit MPEG2- kodierten Material umgehen. Bei Filmen in guter Qualität steigt die Datenrate dabei schnell an, da es nicht so effizient ist. Ein Flaschenhals bei der Wiedergabe kann hier sowohl eine zu billige DVD oder der Player selbst sein, der die hohe Datenrate nicht in Echtzeit dekodiert bekommt, da er einfach nicht für so einen Zweck konstruiert
wurde.

Neuere Player unterstützen noch eine Vielzahl weiterer
Codecs und Formate, insbesondere falls sie Videos von USB oder aus dem
lokalen Netzwerk abspielen können. (oder eben ein Blue-ray-Player sind) Genaueres müsste man aber im jeweiligen Fall im Handbuch nachlesen.

Daneben muss man bei selbst erstellten DVDs evtl darauf achten, ob der eigene Player den DVD-Typ unterstützt. Manche können sogar mit RWs umgehen, andere nur mit R+ oder R-. Die breiteste Unterstützung hat man mit einem Laufwerk im Rechner.

Mit ihrer geringen Kapzität und Geschwindigkeit zählen DVDs nicht zu einer der ersten Wahlen. Andere Medien sind günstiger und komfortabler zu nutzen. Auf einer Größe von 4,7 GB kann man h.264-kodiert schon zwei 90 Minuten Streifen unterbringen. Zum Verleihen mag die Kompatibilität manchem womöglich zu gering sein.

...zur Antwort

Du kannst Firefox zwar nicht einfach auf die SSD verschieben, aber nach einer Neuinstallation lässt sich der Zustand, in dem er sich zuvor auf der Festplatte befand, quasi wieder herstellen.

Dazu musst du lediglich den Profilordner von Firefox sichern (zu finden unter
"%APPDATA%\Mozilla\Firefox\Profiles". Wenn es mehrere Profilordner gibt, kannst du entweder alle sichern oder den des Standardprofiles nehmen. (mit der Endung ".default")). Lesezeichen würde ich nochmal seperat sichern. (sind aber schon im Profilordner vorhanden) Die Addons kannst du dir namentlich in einer kurzen Notiz notieren. (die Add-on-Daten befinden sich auch im Profilordner und müssen daher nicht noch zusätzlich gesichert werden)
Nach der Neuinstallation (und Deinstallation des alten, nicht mehr benötigten Firefox) verschiebst du einfach den gesicherten Profilordner in den Pfad, in dem der neue Firefox seine Profile speichert (wenn es sich um die gleiche Windows-Installation handelt in den gleichen Ordner) und installierst die Add-ons wieder.

Neben diesem händischen Weg der Sicherung und Wiederherstellung des Zustandes, bietet sich auch der Weg mittels Add-on an. Die Erweiterung "FEBE" ermöglicht nicht nur gezielt die benötigten Daten in eine Datei zu sichern, sondern auch bei Bedarf gewisse Dinge einfach nicht mit zunehmen.
Ich habe "FEBE" jedoch bisher noch nicht selbst ausprobiert.

...zur Antwort

In der Fritzbox ist es möglich beliebige Ports frei zugeben. Dazu musst du einen neues Protokoll unter Internet --> Filter --> Listen (Hauptfenster) und dem Button "Netzwerkanwendung hinzufügen..." ergänzen. Nach Abschluss der Einrichtung lässt sich das ergänzte Protokoll auswählen, um Ports zu öffnen. Unter Umständen musst du die erweiterten Optionen aktivieren, falls nicht alle erforderlichen Einstellungen angezeigt werden.

...zur Antwort

Es bedeutet nicht nur, wie von anderen bereits erwähnt, dass für die Herstellung einer Verbindung kein Passwort erforderlich ist, sondern auch, dass die gesamte Datenübertragung unverschlüsselt erfolgt. Dadurch können Fremde in der Umgebung diese unverschlüsselt übertragenen Daten abgreifen, ohne dass man davon etwas mitbekommen könnte. (Verschlüsselte Internetseiten (z.B. per TLS) können zwar nicht direkt mit gelesen werden, wohl aber deren Aufruf und i.d.R. auch der Aufruf von mit diesen verbundenen Seiten.)

...zur Antwort

Je mehr Scheiben in der Festplatte sind, um so mehr Strom benötigt diese auch. Da heutzutage einzelne Scheiben mit einer Kapazität von einem TB zum Einsatz kommt, macht es keinen Unterschied zwischen einem Modell mit 500 oder 1000 GB (bei gleicher Drehzahl; mit den "neuen Techniken" sind auch bereits höhere Kapazitäten je Scheibe möglich).

Ein Vorteil der SSD liegt darin, dass diese schnell (innerhalb weniger Millisekunden) vom "aktiven" Zustand in den "passiven" Zustand wechseln kann. Der Verbrauch liegt ohne Nutzung bei einer SSD typischerweise bei 100mW bzw. bei neueren Modellen bei 50mW (Tendenz sinkend) Auch im Betrieb ist der Verbrauch einer SSD üblicherweise gering. Eine kleine Ausnahme bilden allerdings die besonders schnellen Modellen mit extra hohen IOPS. Der Geschwindigkeitsgewinn ist durch diese nicht so groß. Den eigentlichen "Schub" merkt man beim Wechsel von der Festplatte zum Flashlaufwerk.

Für einen Laptop sollte man zumindest einmal über eine SSD nach denken. Ein relativ billiges und nicht so schnelles Modell verrichtet dort einen sparsamen Dienst, jedoch sollte man sich bewusst sein, dass man durch die Verwendung eines Flashlaufwerks bei den meisten Modellen auf eine konventionelle Festplatte als günstigen, großen Speicher verzichten muss. Wenn man mobil unterwegs ist und häufig längere Zeit keine Steckdose für sein mobiles Gerät hat, ist man froh, die Akkulaufzeit ein paar Minuten verlängern zu können. Wegen des geringeren Stromverbrauch sind in Laptops auch normalerweise nur HDDs mit einer Geschwindigkeit von 5.400 U/min. verbaut.

Es gibt auch sparsame Festplatten, die nur 1,5 Watt im Betrieb konsumieren, allerdings sind diese für den längeren Betrieb z.B. in einem NAS gedacht. Gegen diese Hardware in normalen Rechnern spricht der recht hohe Anschaffungspreis.

Verwendet man eine Festplatte als Systemlaufwerk, kann diese in der Regel nur selten bis nie abgeschaltet werden, weil ständig einzelne Dateien angefragt werden und ein sofortiges Abschalten, wenn nur kurzzeitig kein Zugriff besteht, ist nicht sinnvoll, weil dann erst wieder zur weiteren Benutzung auf die erneute Beschleunigung der Platte(n) gewartet werden muss. Manche HDDs können ihre Drehzahl und folglich auch ihren Stromverbrauch selbstständig reduzieren. (bei geringem Datenaufkommen) U.a. die erwähnten Festplatten aus dem vorherigen Absatz verfügen ebenfalls über eine solche Funktion.

Allein wegen des Stromverbrauchs lohnt es sich nicht zu einer SSD zu greifen. Auch wenn der Stromverbrauch sich zwischen einer SSD und einer HDD um wenige Watt unterscheiden mag, ist dieser Unterschied zu gering, um allein auf diesem Umstand basierend einen wesentlich teureren Speicher zu kaufen.

...zur Antwort

So wie ich die Frage verstehe, ist der Drucker mit dem Computer verbunden, welcher per DLAN eine Verbindung zum wlanfähigen Router herstellt.


Am Computer musst du dann den Drucker für das Netzwerk freigeben. Er ist daraufhin innerhalb des Heimnetzes verfügbar, während der Computer eingeschaltet ist, falls im Router nicht deaktiviert wurde, dass alle Geräte im Netzwerk untereinander kommunizieren dürfen. Ein Drucken ist dann auch per WLAN möglich, sofern das Gerät, das über WLAN drucken soll, es unterstützt. (bspw. unter Android geht das nicht immer so einfach)

Wo liegt jetzt genau dein Problem?

...zur Antwort

Vielleicht solltest du eine neue der neuen Top- Level- Domains für deine Domain verwenden, um zu zeigen, dass ihr modern, aufgeschlossen, fortschrittlich oder in seit. (und das Ganze dann auch noch ein wenig lustig/ amüsant wirkt, wobei man jetzt gegen den letzten der Punkte einwenden kann, dass diese Domains noch nicht den Zuspruch in der breiten Masse der Bevölkerung gefunden haben.) Hier ein paar Vorschläge von mir:

  1. do-not-say-the-meyers.sucks
  2. die-meyers-jetzt.online
  3. meyers.plus
  4. meyers.team
  5. we-are-meyers.infinity
  6. familie-meyer.top
  7. oder die-meyers und als Domainendung verwendest du eine regionale Endung, um zu zeigen, dass ihr in eine bestimmte Region/ Stadt gehört. So gibt es Domainendungen nach bestimmten Städten oder Bundesländern. Vielleicht habt ihr auch ein Hobby, dass euch alle verbindet und auszeichnet. Auch dieses könntest du in die Domain aufnehmen.

Selbstsprechende Domains haben den Vorteil, dass sie sich einfach von allen Familienmitgliedern, sowie Verwandten und Bekannten merken lassen. Wenn du eine der neuen Domainendungen wählen solltest, musst du zum Einen mit höheren Gebühren für diese rechnen, als für eine klassiche .de- Domain und zum Anderen ist es nicht unbedingt immer einfach möglich eine solche zu bekommen. Regionale Endungen innerhalb Deutschlands kann man meist beantragen, wenn man einen besonderen Bezug zu der Region hat. Die genauen Vergabekriterien kann der jeweilige Inhaber der TLD (Top- Level- Domain) ganz selbst bestimmen.

...zur Antwort

Zum Wechseln und Aufrüsten des Arbeitsspeichers gibt es meist an der Unterseite des Gerätes eine dafür vorgesehene Klappe. Manchmal kannst du über diese auch die Festplatte/ SSD tauschen. Meist sind einfache Konfigurationsänderungen erlaubt, solange man das Gerät dafür nicht vollständig öffnen muss. Für Schäden, die durch den fehlerhaften Einbau resultieren, sowie Inkompatibilitäten, wird natürlich nicht gehaftet.

In den MSI- Garantie- Ausschlüssen steht dazu konkret, dass Änderungen, die nicht von MSI an der Konfiguration (in oder am Gerät) vorgenommen wurden, nicht von der Garantie gedeckt sind. Nachlesen kannst du dies unter folgendem Link: http://www.msi.com/page/warranty/#w-nb

Du solltest bei deinem Gerät also besser noch ein halbes Jahr warten oder das Aufrüsten von MSI vornehmen lassen, was sich diese jedoch gut bezahlen lassen werden. (sofern es möglich ist)
Inwiefern ein vollständiges Erlöschen der Garantie oder eben nur ein Ausschluss auf die durch die Änderung betroffenen Bereiche (wie Eingangs erwähnt) erfolgt, kannst du am besten in einer schriftlichen Anfrage an den Support abklären.

...zur Antwort

Hol dir viele WLAN- Geräte und verbinde dich mit diesen gleichzeitig. Jetzt müssen nur noch einige Daten anfordern und die zugeteilte Zeit für jedes einzelne Gerät sinkt, bis schließlich die Latenz/ Antwort hoch genug ist, bis ein Verbindungsaufbau bei keinem mehr möglich ist. (auf den einzelnen Geräten muss jeweils kein großer Download gestartet werden, es reicht beispielsweise ein Stream in geringer Qualität, sodass Daten zu den jeweiligen Clienten müssen.

Je nach Leistung des Routers/ Access- Points kann eine volle Auslastung schon erreicht werden, bevor alle Kapazitäten des WLANs aufgebraucht werden, da die Recheneinheit zu viele Anfragen gleichzeitig bearbeiten muss.

...zur Antwort

Im Normalfall machst du bei diesem Vorhaben sogar Verlust, da Steam für jede Transaktion einen nicht unherheblichen Betrag einstreicht. Damit du wenigstens keinen Verlust machst, musst du die Karte schon für ein paar Cent mehr verkaufen, als sie gekostet hat und bei solange es noch günstigere Karten gibt, wird niemand deine Karte kaufen wollen. Du musst also u.U. etwas Geduld haben, wenn du sie überhaupt verkauft bekommst. (Die Geschwindigkeit hängt von der Nachfrage ab, also ob du eine Karte eines viel verbreiteten/ viel gespielten Spiels anbietest.)

Wenn du unbedingt mit Karten was verdienen willst, dann solltest du dir zunächst durch viele Freunde bei der Plattform viele Spieleabzeichen holen und dadurch einen höheren Level, sodass du recht häufig Booster- Packs generieren kannst, die du entweder direkt verkaufen oder vorher auspacken und dann verkaufen kannst. (je nach dem, ob der zu erwartende Wert der Karten hoch genug ist.)

...zur Antwort

Hast du die zu sperrenden Internetseiten/ IP- Adressen sowohl der Blacklist zu geordnet, als auch eingestellt, dass die Blacklist verwendet werden soll?

Es ist auch möglich die Blacklist nur für bestimmte Computer/ Geräte im Netzwerk verwenden zu lassen die übrigen sind weiter unbeschränkt. (bzw. mit dem Standard- Profil belegt) Zum Beschränken müssen die zu beschränkenden Geräte bereits einmal mit der Fritz!Box verbunden wurden sein. Dann kann man unter Internet/ Filter der Konfigurationsseite der Fritz!Box den Reiter Kindersicherung wählen und dort den bekannten Geräten aus dem Listenfeld ein zuvor erstelltes Zugangsprofil zu ordnen. (in diesen Profilen kann die jeweilige Nutzungsdauer und die Nutzung der Blacklist festgelegt werden.)

...zur Antwort

Die einzelnen Geräte im Netzwerk erhalten ihre IP- Adresse durch den Router (die Fritz!Box selbst), nachdem sie in dieses aufgenommen wurden. Die Zugangsbeschränkung basiert auf einer Einschränkung der zulässigen MAC- Adressen für die einzelnen Geräte.

Diese MAC- Filterung lässt sich einfach umgehen, da man die MAC- Adressen aller Geräte einfach unverschlüsselt erhält. Dazu ist nur ein bestimmtes Programm ("InSSIDer" kann dies beispielsweise für die Basisstationen) und natürlich eine WLAN- Karte erforderlich. Es ist möglich, die MAC- Adresse des WLAN- Adapters zu ändern, wodurch der Angreifer dennoch Zugang zum Netzwerk erlangen könnte, wenn er den Netzwerkschlüssel ohnehin kennt. Im Verdachtsfall ist es daher wirkungsvoller den WLAN- Schlüssel zu erneuern. AVM weißt auf diesen Umstand auch auf seiner Seite hin. (http://avm.de/nc/service/fritzbox/fritzbox-7390/wissensdatenbank/publication/show/250_WLAN-Zugang-auf-bekannte-Geraete-beschraenken-MAC-Address-Filter/)

...zur Antwort