Acrylglas weil ...

Acrylglas ist ok wenn man kein so schweres Bild an die Wand hängen möchte, aus welchem Grund auch immer....außerdem schützt es das Bild besser vor Sonnenstrahlen als Normalglas, und es spiegelt weniger. Aber es zieht Staub leichter an, und verkratzt eben....aber wer kratzt schon absichtlich am Acrylglas, ne. Paar schlaue Tipps gibts noch hier...

http://www.bilderrahmeninfo.de/tipszureinrahmung/bilderglas/ueberblickueberbilderglas/index.html

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Wenn die Signatur so "unglücklich" am Druck angebracht ist, d.h. ganz am unteren Ende des Drucks, könnte es sein, dass der Falz des Rahmens die Unterschrift verdeckt, weil sonst der Druck gar nicht ganz unterm Bild verschwindet. Falls das die Überlegung des Einrahmers gewesen sein soll, hätte er aber auf eine Alternativlösung aufmerksam machen sollen, nämlich ein Passepartout zu verwenden. Nicht passiert wäre Ihnen das jedenfalls bei www.rahmen-shop.de

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Grundsätzlich empfiehlt sich ein sogenanntes "Schrägschnittpassepartout". Das Passepartout ist nicht nur dazu da, die Wirkung des Fotos zu verstärken und es schön in Szene zu setzen, sondern dient auch dem Schutz des Fotos. Zwischen Glas und Motiv sollte immer ein kleiner Abstand sein, damit genau der beschriebene Effekt (durch Feuchtigkeit)vermieden wird. Weitere Infos hier: http://www.bilderrahmeninfo.de/passepartouts/grundlagenbilderrahmen/index.html

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Bild nicht hinter Glas (das machen Museen, um wertvolle Gemälde vor Farb- oder Messerattacken zu schützen, ist aber bei Ölbildern weder nötig noch üblich). Einen Holzrahmen rum, bei Gemälden allgemein einen breiteren Rahmen, z.B. ein klassisches Gemäldeprofil, siehe z.B. http://www.rahmen-shop.de/bilderrahmen-holz/mira/profil-84/index.html Bild so hängen, dass Luftaustausch zwischen Bilderrahmen und Wand möglich ist (also Bild ganz leicht "kopfüber" hängen, dafür sorgen spezielle Aufhänger).

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