Anderes

Kinder von "eingewanderten" Eltern haben einen "Migrationshintergrund".

Doch sie wachsen in Deutschland auf und werden deutsche Staatsbürger.

Nur "rechtsnationalistische" Mitbürger mit der Ideologie

"Am deutschen Wesen soll die Welt genesen"

unterstellen Deutschen mit "migrantischer" Familiengeschichte durch sie geprägt und daher nicht "echt deutsch" zu sein.

Und zweifellos wird die Mehrheit der in Deutschland lebenden Menschen auch weiterhin Deutsche sein!

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Leider, catalinaaaaaa, erlebst Du gerade eine "Kennlernphase", die Dir eindeutig zu verstehen gibt, dass Du das Kennenlernen schnellstens beenden solltest!

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Hoffentlich, MadMatt1987, gibt Dein erster Beitrag bei gutefrage sowie die Reaktionen Dir die Kraft zum "realen" Kontakt mit vertrauensvollen Menschen.

Aber manchmal können ja auch hier Antworten hilfreich sein.

Vielleicht, wenn Du in einem weiteren Beitrag etwas von dem beschreibst, was Dich so sehr belastet?

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Nach Kontaktabbruch nochmal reden?

Hallo, ich (31) weiß nicht, ob mir hier jemand helfen kann, aber mich bringt eine Situation gerade total durcheinander. Es geht an Frauen und Männer. Es war vor 6 Monaten, er ist getrennt.

(Etwas länger, damit man sich ein leichtes Bild von machen kann)

Ich finde einen jungen Mann ganz toll, hatten auch fast was gutes miteinander, aber dann sagte er, er möchte gerade keine Beziehung, war frisch getrennt von seiner Exfreundin. Das habe ich akzeptiert. Paar Tage später wollte er sich mit mir treffen, aber daraus wurde nichts. Ich wurde versetzt und am nächsten Tag, siehe da, stand ihr Auto bei ihm. Das wars dann wohl und ich habe ihm auch geschrieben, dass ich nicht sauer bin, nur enttäuscht und ich ihm dankbar bin, dass er mir meine Augen geöffnet hat und ich anfange, mich um mich selbst zu kümmern. Hatte mich total verloren in das, was war. Er sollte mir darauf auch nicht schreiben und habe ihm alles gute gewünscht.

Das war vor 6 Monaten und ich bin Buchstäblich aufgeblüht. Er aber Augenscheinlich auch. Wir sind uns in letzter Zeit wieder öfter über den Weg gelaufen, bzw. er ist langsam an mir vorbeigefahren. Kein Blick von mir, keine Beachtung, nichts, habe nur gelächelt, wie in letzter Zeit immer und auf meinen Hund geachtet.

Gestern schrieb er mir dann plötzlich und hat vorsichtig gefragt, ob wir vllt nochmal persönlich miteinander reden können. Ich habe nach einer Stunde ja geschrieben und dass es möglich wäre, ich aber gucken muss, ob ich Zeit habe. In Ruhe werden wir am Freitag reden. Ich weiß nicht, was er von mir jetzt möchte und bin am krübeln. Ich weiß auch nicht was ich dagegen machen kann, dass ich aufhöre darüber nachzudenken. Ich weiß auch nicht, wie ich mich darauf einstellen soll. Es kann jedes Thema sein, was er besprechen möchte. Ich weiß nur, wenn ich merke, dass es so anfängt wie früher, ich einfach gehen werde und mir das nicht nochmal gebe.

Was würdet ihr machen bzw. Was würdet ihr mir raten und wie seht ihr die Situation?

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Hallo Saskia1208,

es wäre sicher richtig, wenn Du ihm mitteilen würdest, dass ein Treffen am kommenden Freitag nicht infrage kommt.

Du möchtest nicht sein "Ausweichobjekt" sein. Sollte er in einigen Wochen sich endgültig von seiner Ex getrennt haben, kann er sich ja noch einmal um ein Treffen mit Dir bemühen.

Doch ob Du Dich darauf einlassen kannst wirst Du erst dann entscheiden können.

Er muss Dich unbedingt als selbstbewusste, eigenständige Frau erleben!

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Bürgergeld-Empfängerin macht es Arbeitsamt schwer?

| Foto: Tagesschau

Guten Abend, liebe GF-Community.

Kommunikationsprobleme zwischen Jobcentern und Leistungsempfängern sorgen immer wieder für Diskussionen. Ein Fall aus Mannheim zeigt es besonders drastisch.

Die RTL2-Sozial-Doku „Hartz und herzlich“ gewährt täglich Einblicke in das Leben von Menschen in sozialen Brennpunkten. Viele Protagonisten sind auf staatliche Unterstützung angewiesen und müssen regelmäßig mit Behörden kommunizieren. Doch nicht immer läuft diese Kommunikation reibungslos ab. Manchmal liegt das an bürokratischen Hürden, manchmal an technischen Problemen – und manchmal an ganz bewussten Entscheidungen der Betroffenen, wie ein aktueller Fall aus den Mannheimer Benz-Baracken zeigt.

Bürgergeld-Empfängerin Beate aus Mannheim verzichtet seit zwei Jahren bewusst auf eine SIM-Karte in ihrem Handy. „Eigentlich will meine Ruhe“, begründet sie ihre Entscheidung in der RTL2-Sendung. Das Jobcenter kann sie dadurch telefonisch nicht erreichen – ein Umstand, den sie bewusst in Kauf nimmt. „Die, die mich erreichen, wissen, wie sie mich erreichen können“, erklärt die Mannheimerin weiter. Neben dem Wunsch nach Ungestörtheit führt sie auch finanzielle Gründe an: 15 Euro monatliche Handykosten seien ihr zu teuer. Dieser Bürgergeld-Empfänger verzichtet bewusst auf Arbeit – aber nicht weil er Faul ist.

Bewusste Strategie von Bürgergeld-Empfängerin sorgt für heftige Kritik

Beates offene Art, über ihre Entscheidung zu sprechen, macht deutlich, dass sie sich keiner Schuld bewusst ist. „Ich sehe da jetzt kein Problem, dass ich nicht erreichbar bin. Es gibt immer Mittel und Wege“, so ihre pragmatische Sichtweise. Alternative Kommunikationswege mit den Behörden sieht sie gelassen – das Jobcenter muss nun auf Briefe oder persönliche Termine ausweichen. Für sie ist die fehlende SIM-Karte kein Problem, sondern eine bewusste Lösung für mehr Lebensqualität und weniger behördliche Störungen.

Ganz reibungslos läuft das allerdings nicht. In der entsprechenden Folge von „Hartz und herzlich“ wird anschließend gezeigt, dass Beate einen Termin im Jobcenter wahrnehmen möchte, der allerdings wegen Krankheit ausgefallen ist – telefonisch war die Bürgergeld-Empfängerin nicht zu erreichen, um ihr die Absage mitzuteilen.

Die Reaktionen der RTL2-Zuschauer, die die Folge auf YouTube gesehen haben, fallen vernichtend aus. „Mir fehlen die Worte“, kommentiert ein Nutzer fassungslos. Andere kritisieren die Doppelmoral: „Wenn‘s um die Kohle geht, dann kann sie telefonieren. Aber für das Jobcenter ist keine vernünftige Telefonnummer vorhanden?“ Besonders die finanzielle Begründung stößt auf Widerspruch: „Ich zahle nur 10 Euro im Monat für mein Handy. Das ist eine richtig dreiste Ausrede“, kontert ein Kommentator. Manche fordern sogar Konsequenzen: „Alle Zahlungen an diese Frau einstellen, nach dem Motto: ‚Empfänger ist nicht zu erreichen‘“

Beates Fall wirft grundsätzliche Fragen zur Balance zwischen persönlicher Freiheit und staatlichen Verpflichtungen auf. Bürgergeld-Empfänger sind gesetzlich zur Mitwirkung verpflichtet, was auch die Erreichbarkeit für das Jobcenter umfasst. Die fehlende telefonische Erreichbarkeit erschwert kurzfristige Terminänderungen, wichtige Mitteilungen oder dringende Rückfragen erheblich. Wer wiederholt nicht erreichbar ist oder Termine versäumt, riskiert Sanktionen bis hin zur Leistungskürzung. Das Thema Bürgergeld und Mitwirkungspflicht bleibt ein Streitpunkt in der deutschen Sozialpolitik, wo ähnliche Fälle regelmäßig für hitzige Debatten über Rechte und Pflichten im Sozialsystem sorgen. Eine andere Protagonistin aus Hartz und herzlich sorgte ebenfalls für Aufsehen: „Jobs gibt es da massig“: Bürgergeld-Empfängerin plant, Deutschland zu verlassen – Neue Heimat schon klar

| Artikel:

https://www.hna.de/verbraucher/will-meine-ruhe-buergergeld-empfaengerin-macht-es-arbeitsamt-schwer-93865573.html#google_vignette

| Frage:

Telefon aus, Bürgergeld weg?

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

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| Nein. Bürgergeld nicht weg.

Erschreckend, wie im wachsenden Ausmaß gegen Bürgergeld-EmpfängerInnen gehetzt wird!

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Versuche doch, Liebkosen, so alt zu sein wie du bist!

Wenn Du nicht so sehr damit beschäftigt wärest, Dich mit Deinem Aussehen zu beschäftigen hättest du eher Zeit und Gelegenheit, Dich mit einer Freundin zu befassen.

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