Du denkst also wirklich, dass dir hier jemand sagt, wie du Lachgas inhalieren sollst? Dass es nicht gesund ist, braucht man dir wohl nicht sagen. Und wenn du es unbedingt ausprobieren willst, wirst du selber wohl einen Weg finden müssen.

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Ja, es gibt eine Tabelle für soetwas. Wenn du dich evtl. ein wenig netter verhältst, wird dir in Zukunft auch wer helfen. Ansonsten kann man sich die Farben über die spezifischen Spektrallinien herleiten.

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Damit müsste die Zahl der aufnehmbaren Elektronen gemeint sein. Also 1s hat quasi zwei Unterschalen, weil es zwei Elektronen aufnehmen kann. Das würde zumindest mit den anderen Orbitalen auch passen (6 in den p, 10 in den d, 14 in den f...).

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Zu Münster kann ich dir sagen (auch nur dazu, da ich dort bin), dass die Forschungen in der Analytischen und der Organischen Chemie relativ gut sind.

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1.Geh einfach davon aus, dass sich das Kohlenstoffdioxid ein Wassermolekül schnappt und dieses addiert. Dann kommst du auf das richtige Ergebnis.

2. Hat meines Wissens nach nichts mit Kohlenstoffdioxid sondern mit Schwefelwasserstoff zutun. Der setzt das Eisen dann nämlich zu schwarzem Eisenfulfid um.

3. Kohlenstoffdioxid wird bei Verbrennungen organischer Substanzen frei. Dein Körper verbrennt etwas zur Energiegewinnung => Kohlenstoffdioxid. Überprüfen kannst du das mit einer Bariumsulfat-Lösung oder mit einem Gaschromatographen.

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Farbige Komplexe haben in der Regel teilbesetzte d-Orbitale, die in einem Kristallfeld (Tetraeder oder Oktaeder) so aufgespalten werden, dass es relativ kleine Abstände zwischen den einzelnen Energieniveaus der d-Orbitale gibt. Wenn nun Licht auf diese Komplexe fällt, wird eine bestimmte Wellenlänge des Spektrums (bpsw. rotes Licht) absorbiert. Da diese Farbe nun im Spektrum fehlt, nimmt der Komplex die Komplementärfarbe (in dem Beispiel grün) an.

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Ich habe keine Anleitung zu dem Set, kann dir aber kurz erklären, wie du Kristalle damit züchten können solltest:

In dem Set müsste ein Salz vorhanden sein (vermutlich ein farbiges, damit es schöner aussieht). Dieses wird wahrscheinlich in Wasser gut löslich sein, also gibst du etwas Wasser zu diesem Salz (so wenig wie möglich, sodass sich bei Raumtemperatur nicht alles löst) und erwärmst das Ganze. Nun sollte das meiste Salz gelöst sein. Jetzt hängst du einen Faden (oder besser ein Haar, da es eine rauere Oberfläche hat) freihängend hinein und lässt das ganze Gemisch auskühlen. Es sollten sich mehrere Kristalle sowohl am Glas als auch am Faden bilden. Von denen am Faden suchst du dir einen schönen Kristall aus, nimmst ihn aus der Lösung und erwärmst das Gemisch wieder, bis alles gelöst ist. Nun hängst du deinen kleinen Impfkristall wieder ein und lässt das Ganze wieder abkühlen. Jetzt sollte sich der Großteil des ausfallenden Salzes am Impfkristall anlagern und du solltest einen großen Kristall in der Form deines kleinen Kristalls erhalten. Geht übrigens auch mit Kochsalz aus der Küche, nur ist der Kristall dann farblos.

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Ionen sind geladene Teilchen (Atome oder ganze Moleküle). Ionisierung nennt man den Vorgang, ein Atom in ein Ion zu verwandeln, indem man ein Elektron entfernt (also ein Kation herstellt). Dieser Vorgang benötigt eine Ionisierungsenergie. Radioaktive Strahlung liefert Energie, die dazu in der Lage ist, Moleküle zu ionisieren, folglich kann sie in Form von ionisierender Strahlung auftreten.

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Zunächst wird das acidere Proton abgegeben. Dies müsste (nicht 100% sicher) über Partialladungen erkennbar sein. Die Sauerstoff-Atome sind an beiden Seiten an den gleichen Stellen vorhanden, können also aus der Betrachtung genommen werden. Bleibt also noch der Stickstoff. Dieser ist elektronenziehend (da elektronegativer als Kohlenstoff), es wandern also die Elektronen eher zu ihm hin. Je näher nun ein Wasserstoff an dieser N-C Bindung liegt, desto acider ist er. Also wird zunächst das nähere Proton in einer Carbonsäuregruppe abgegeben, danach erst das weiter entfernte.

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Es hat genausoviele wie Chlor. Die 10 zusätzlichen Elektronen kommen auf die 3. Schale, es hat also 18 Elektronen auf der Schale, auf der Chlor nur 7 hat. Bei Hauptgruppenelementen gilt immer, dass die Zahl der Hauptgruppe der Zahl der Valenzelektronen entspricht. 

Warum die zusätzlichen Elektronen nach innen gelagert werden, hängt mit dem Orbitalmodell und der Energie der Orbitale zusammen. Kurz gesagt: Die Schalen sind noch in einzelne Orbitale unterteilt, die sich dann soweit unterscheiden, dass sie nicht mehr in der einfachen Art von innen nach außen befüllt werden.

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Es befindet sich in der 3. Hauptgruppe (Triele). Diese haben 3 Außenelektronen und möchten diese eher abgeben um Edelgaskonfiguration (8 Außenelektronen) zu erlangen als 5 aufzunehmen. Wenn es nun 3 Elektronen abgibt, "fehlen" ihm 3 negative Ladungen, es liegt also als dreifach positives (!) Ion vor. Dreifach negativ bringt dem Gallium recht wenig.

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Die Ordnungszahlen ändern sich nur in Kernreaktionen wie beispielsweise dem radioaktiven Zerfall - bei chemischen Reaktionen hingegen nicht. Du verwechselst das sicher mit der Oxidationszahl. 

Wenn sich die Oxidationszahlen der Stoffe ändern (also Elektronen übertragen werden), liegt eine RedOx-Reaktion vor. In deinem Beispiel hat das Kupfer auf der Eduktseite die Oxidationsstufe +1, da zwei Kupfer mit einem Sauerstoff verbunden sind. Sauerstoff hat in der Regel -2 (Ausnahmen sind vorallem Peroxide mit -1, die anderen sind für die Schule eher unwichtig). Der Kohlenstoff als elementarer Stoff 0. Nach der Reaktion liegt nun das Kupfer elementar vor, hat folglich die Oxidationsstufe 0. Der Kohlenstoff ist nun an zwei Sauerstoffe gebunden und hat entsprechend +4.

Am einfachsten zu verstehen ist das, wenn du die RedOx-Reaktion in eine Reduktion und eine Oxidation auftrennst. In der Reduktion reagiert 2 Cu2O + 2 e- -> 2 Cu und O2. In der Oxidation reagiert C + O2 -> CO2 + 2e-. Nun kannst du die Reaktionen "addieren" und dann kürzen, was auf beiden Seiten rauskommt und du kommst zur RedOx-Reaktion als Gesamtreaktionsgleichung.

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Es gibt immer betonte beziehungsweise unbetonte Silben in Worten. Nehmen wir mal das Wort Jambus: Würdest du eher JAMbus oder eher jamBUS sagen? In Gedichten zieht sich das oft über einen längeren Zeitraum (meist mehrere Strophen, manchmal aber auch nur für einzelne Verse) durch, was dann Einfluss auf die vermittelte Stimmung hat. Ein Jambus ist meist fröhlicher und ein Trochäus eher traurig.

Die Anzahl der Hebungen ist die Anzahl der betonten Silben pro Vers.

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Im Regelfall läuft sie genauso ab, allerdings gibt es einige Ausnahmen. Oxidierende Säuren (wie Salpetersäure) können zwar zum Teil auch Edelmetalle angreifen (vorausgesetzt, die Säure ist konzentriert), allerdings bilden manche Metalle mit diesen oxidierenden Säuren eine Passivierungsschicht, lösen sich also nicht auf. Hierfür kann man verdünnte und konzentrierte Salpetersäure jeweils mit einem kleinen Aluminiumblech bzw. einem Kupferblech versetzen. Es wird zu erkennen sein, dass sich das unedle Aluminium nur in der verdünnten Säure löst, während das edle Kupfer nur in der konzentrierten Säure in Lösung geht.

Ansonsten kann natürlich eine zu starke Verdünnung (im Bereich unter 1 mol/L) zu einem geringen pH-Wert führen und damit auch zu einer Verringerung des Potentials.

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Das ist sehr wohl der Fall - nur Wasserstoff hat eine Atommasse von etwa 1,008. 1u entsprechen nämlich 1/12 der Masse eines 12C-Atoms.

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