Zu detailliert werde ich da nicht drauf eingehen. Im großen und ganzen kann man sagen: Sozialdarwinismus vom Feinsten.

Haben die Nazis damals auch genutzt

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Anderes Wetter/Antwort❓

Ich mag durchwachsenes Wetter. Sonne ist schön, Regen aber definitiv nötig! Und mal so ein schöner Regenschauer am Tag ist auch mal ganz nett. Hin und wieder im Winter mal Schnee mag ich auch.

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Krankenschwestern

Reinigungskräfte

Kinderbetreuer

Lehrer

Bänker

Politiker

Jobs in den Bereichen...

Steuerberater und Werbefachleute

Manager

Elitebänker

Spitzenfußballer

(Hoffentlich habe ich nichts vergessen)

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Dürfen meine Eltern mir deswegen Hausarrest geben? Und muss ich das alles machen?

Hey, also ich hab schon etwas länger Stress mit meinen Eltern und da meine Mutter in der letzten Zeit nicht richtig etwas im Haushalt machen kann (da sie etwas Probleme mit dem Rücken hat und jetzt bald operiert wird) müssen ich und mein Vater ran... Klar ich weiß, dass das in Ordnung ist, dass ich auch mal im Haushalt mithelfe aber ich habe ja auch Schule btw online Unterricht und wir haben auch einen Hund. Da mein Vater aber arbeiten geht und er ihn nicht (immer) mitnehmen kann, muss ich morgens und Abends mit ihm raus. Da ich aber morgens im Online Unterricht bin geht das manchmal nicht so gut.

Außerdem muss ich zb. spülen und sowas alles halt machen (+ Morgens und Abends gassi gehen) und ich weiß das ich gerade in der Pubertät bin und das es deshalb auch oft schwierig ist, aber meine Eltern sagen, ich mache nie etwas hier und helfe nie mit und das es einfach traurig sei, dass ich nichtmal eine Zwiebel aus dem Keller holen kann.

Ich habe jetzt Hausarrest deswegen und ich habe übermorgen Geburtstag.

Ich will meinen Geburtstag nicht im Hausarrest verbringen müssen und dürfen die deshalb überhaupt Hausarrest geben? Ich würde natürlich gerne etwas für sie machen, nur ich kann nicht alles machen, was sie von mir erwarten wenn ich auch andere Aufgaben habe:(

Da meine Mutter übrigens nach der Op 4 Wochen nix machen kann, wird das wohl noch etwas dauern, aber wenn bei mir wieder ,,normal" Schule anfängt, kann ich doch auch nicht alles machen...

Ich würde mich über Antworten freuen und danke schonmal im Voraus 🍀

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Ich verstehe dich da vollkommen. Mir geht es nicht anders. Mein Vater hat Spinalkanalstenose (schon recht fortgeschritten sodass er eigentlich nichts alleine kann) und meine Mutter verstorben. Ich hab zwar eine kleine Schwester aber seit +- 2 Jahren mach ich alles alleine. Wohnung putzen, Wäsche, Garten, Vater pflegen, habe meiner Oma beim pflegen meines Großvaters geholfen usw.

Diese Situation ist nicht lustig und es nervt auch, allerdings muss das sein. Seit ich 10 bin muss ich grundsätzlich schon viel machen einfach weil meine Mutter da gestorben ist. Es kostet viel Kraft und es nervt auch. Ich weine teilweise täglich, weil mein Vater nichtmal 50 ist und jetzt schon kaum alleine laufen kann. Ich gehe auch zur Schule (schreibe aktuell mein Abitur) und gehe ab August 8 Stunden am Tag arbeiten. Schlafen tu ich schlecht und teilweise auch kaum, aber was muss das muss.

Du hast das Glück, dass dir dein Vater noch helfen kann. Ich mach alles alleine.
Wegen dem Hund musst du halt früher aufstehen. Ich schlaf teilweise grade 4 Stunden weil ich was für die Schule machen muss, da ich tagsüber eben viel machen muss im Haushalt und bei der Pflege etc.

Bei dir geht‘s vorbei, bei mir nicht. Allein deshalb beneide ich dich schon.
Also: einfach mal am Riemen reißen und auf 2 Stunden Schlaf verzichten auch wenn‘s beschissen ist und auch anstrengt.

Schaffst du schon

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Ich kann höchstens zu Punkt 1 was sagen.

Ich zeige das nach außen hin tatsächlich nicht. Aber ich stehe da offen zu, wenn ich meine Tage habe. Es nervt mich bspw unfassbar, dass das Thema Periode im 21. Jahrhundert totgeschwiegen wird und immernoch als ekelig wahrgenommen wird und sich Mädchen/Frauen dafür schämen, wenn sie ihre Tage haben.

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Ja, ich bin gläubig ...

Ich bin gläubige Christin. Klar lege ich keinen immens Wert darauf alles streng auszulegen. An so Sachen wir bspw. die Fastenzeit halte ich mich aber.
Mir hilft der Glaube dabei bestimmte Dinge meiner Vergangenheit zu bewältigen (bin Halbwaise (seit ich 10 bin), Großvater nach langer schwerer Krankheit verstorben, Schwester (13) krebskrank, Vater braucht mich ständig wegen Spinalkanalstenose (grade mal 48)).

Ja, ich glaube trotzdem an die Wissenschaft und erkläre mir die Dinge die wir Menschen noch nicht beweisen können mit Gott.

Auch schlechte Aspekte kann ich mir dadurch erklären, dass Gott ein solidarischer Gott ist und mit seinen Opfern leidet. Allein weil er und Menschen Freiheit geschenkt hat ist er allmächtig, da er seine eigene Freiheit für uns Menschen eingeschränkt hat.

Ich bitte darum mich nicht für meinen Glauben zu verurteilen oder mich als dumm zu bezeichnen, da ich solche Kommentare bezüglich meines Glaubens nicht nötig habe.

LG

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Dann würde ich das Auto ganz stehen lassen. Oder alle paar Wochen für 10min laufen lassen (vorher Volltanken😉)

Wir lassen unsere Oldtimer im Winter auch ein halbes Jahr stehen ohne laufen lassen. Dementsprechend dann natürlich Starthilfe nutzen

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Ich selber habe keine Erfahrungen damit. (Bin auch nie positiv gewesen)

Ist aber ganz „klassisch“ Long Covid. Tritt meistens nach 3-4 Monaten nach der Erkrankung auf (ja auch bei symptomlosen, leichten und milden Verläufen). Würde mich beim Arzt melden und untersuchen lassen ob nicht noch mehr auftritt ( Stichwort Fatigue und PIMS und andere Long Covid Symptome)

Gute Besserung

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In den Früchten ist Fructose drin (also Fruchtzucker). Den Konsum also möglichst runterfahren

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Das ist ein schwieriges Thema.

Ich frage mich auch, wieso es Leid auf der Welt gibt. Ich mein, Gott könnte das doch ändern oder nicht? Theoretisch ja. Praktisch nein. Wieso? Na, er gibt uns Menschen Freiheiten zu handeln und schränkt sich dabei selber ein. Leidet dementsprechend aber mit uns mit (als solidarischer Gott).
So ähnlich stelle ich mir das beim Sterben vor. Gott versteht wie wir uns im Sterbeprozess fühlen. Gott hilft uns dabei und nimmt uns im Himmel mit offenen Armen auf.

Irgendwann ist es mit unserem Körper einfach vorbei. Und weil Gott für unsere Freiheit seine einschränkt, sterben wir.
Für Hinterbliebene ist das besonders schlimm (eigene Erfahrung: bin mit 10 Halbwaise geworden und seitdem ging es bei meinem Großvater steil bergab (seit 2019 tot), den ich am Ende mit gepflegt habe; jetzt bin ich 17). Ich kann es voll und ganz verstehen wie Menschen sich bei solchen Verlusten fühlen. Manchmal ist es für das Individuum aber besser (schwere Krankheit,...).

Das mit dem Vergessen liegt an Demenz. Das haben aber (zum Glück) nicht alle. Ein bisschen Schusseligkeit gehört immer dazu. Wieder eine Geschichte von mir: mein Opa hat damals als er geistig nicht mehr ganz da war, meine Schwester und mich immer verwechselt. Das passiert. Wenn es sich aber um Demenz handelt vergessen Menschen viele Sachen. Am Ende auch das Atmen. Und hier würde sich mein Kreis wieder schließen: für diese Menschen ist es besser zu sterben. Gott leidet mit ihnen

Ich hoffe, dass ich dir helfen konnte. Bleib Tapfer und setz dich, auch wenn es schwer ist und Kraft kostet, mit dem Tod auseinander. Dann verstehst du die Prozesse von Trauer und kannst viele Situationen nachvollziehen. Klar ist aber auch, dass dabei Tränen fließen (bei mir auch, auch wenn ich mich jetzt seit 2 Jahren knapp damit auseinandergesetzt habe). Das ist aber auch überhaupt nicht schlimm

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