

Spannungen sind normal.
Es ist das Recht der USA in ihrem Luftraum zur Spionage verwendete Ballons abzuschießen.
Spannungen sind normal.
Es ist das Recht der USA in ihrem Luftraum zur Spionage verwendete Ballons abzuschießen.
Nein, man verfolgt Tiere aber auch nicht so wie in Jagdfilmen. Zumindest sehr selten.
Aber beim Reviergang achtet man natürlich auf sowas
Ich bin kein Berufsjäger, sondern Freier Jäger. Jagd ist kein Hobby, sondern Handwerk und Leidenschaft.
Wenn du wissen willst warum ich Jäger bin und was seine Aufgaben sind, schaue gerne bei meinen anderen Antworten vorbei.
Jäger dürfen das unter bestimmten Voraussetzungen. In der Praxis kommt das sehr selten vor. Ich habe in meiner Umgebung nie etwas davon gehört...
Ich denke du hast einen sehr falschen Eindruck von der Jagd!
Jäger töten nicht einfach Tiere.
Sie sind zur Hege und Pflege verpflichtet und betreiben praktischen Naturschutz z. B. durch Hemmung von Wildkrankheiten, dem anlegen von Wildäckern. Sie betreiben aktiven Naturschutz.
Zu meiner Zeit brauchte man kein Gutachten.
Das soll sich aber jetzt ändern.
Zwischen dem töten von Tieren und Menschen ist für mich eine klare Grenze!
Jäger sind keine Scharfschützen!
Natürlich spürt man auch den Rückstoß, aber bei jedem geht auch etwas im Kopf vor sich. Ich selbst habe noch kein Tier erlegt. Schau gerne meine anderen Antworten durch, da habe ich ähnliches schon beantwortet.
In Deutschland erlaubt. Mich persönlich reizt es nicht so, auch wenn ich es total interessant finde.
Je nach Wild.
Fuchsjagd ist Nachtjagd.
Man muss um 3 Uhr aufstehen, sitzt dann 5 Stunden an und hofft darauf, Erfolg zu haben. Bei Rehwild geht es auch um 0500 raus. Es hängt von der Jahreszeit, dem Wetter und der Wildart ab. Man orientiert sich vor allem am Sonnenaufgang. (Büchsenlicht- 45min vor SA)
"Und noch dazu kommt, dass eine invasive Tierart weitaus weniger Schaden als die größte invasive Spezies, der Mensch, anrichtet."
Nein, Waschbären zum Beispiel richten in Dörfern große Schäden an.
Nilgänse vertreiben einheimische Arten.
Die Bejagung dieser invasiven Arten ist also durchaus wichtig!
Natürlich kann man es verkaufen.
Ich esse es lieber selbst :)
Enorm wichtig!
Bei Verstößen erlischt die Jagderlaubnis, damit die Rechtfertigung Waffen zu besitzen.
Jäger müssen sich an die Gesetze halten!
Halte nicht viel davon. Ungenau und nicht waidgerecht.
"Warum kann man es nicht dabei belassen, wirklich nur kranke Tiere zu erlösen ?"
Das ist nicht Sinn der Jagd, nur kranke Tiere zu erlegen.
Die Bejagung von invasiven Arten ist wichtig.
Nilgänse sind unter den Gänsen die Asozialen. Sie verdrängen einheimische Arten durch ihr Verhalten. Nilgänse kommen ursprünglich aus Afrika und gehören nun mal nicht nach DE.
Natürlich gab es auch schonmal Jagdunfälle:
https://www.rnd.de/panorama/jager-schiesst-auf-wildschwein-und-trifft-badegast-im-freibad-TENWUBRJZVAAZMIK75JYAPGMF4.html
Wenn man gewisse Sicherheitsregeln nicht einhält und sich dem Gelände nicht bewusst ist, kann sowas passieren. Massenmorde halte ich für sehr unwahrscheinlich. Beim Einhalten aller Regeln geht die Gefahr für andere gegen null.
Nein wäre mir nicht bekannt. Alle müssen sich bei der Jagd an die hier geltenden Gesetze halten. Ich wüsste nicht, was diese Jäger aus Religiösen Gründen anders machen sollten...
Hier findest du die Jagdstatistiken:
https://www.jagdverband.de/zahlen-fakten/jagd-und-wildunfallstatistik/jagdstatistik-fuer-einzelne-wildarten
Der Bestand steigt. Bei uns gibt es kein Rotwild, daher kann ich dir Nichtmal etwas Genaueres über Zahlen sagen...
Es gibt Abschusspläne (je nach Bundesland anders), somit sind die Jäger sogar verpflichtet, die von der u. Jagdbehörde ausgegebenen Quoten zu erfüllen
Bei mir war es so:
Mein Kurs ging 2 Wochen lang, jeden Tag in den Ferien trafen wir uns also.
Ähnlich wie Schule oder Fahrschule. Es gibt 5 Fachgebiete:
1. Dem Jagdrecht unterliegende und andere frei lebende Tiere
2. Jagdwaffen und Fanggeräte
3. Naturschutz, Hege und Jagdbetrieb
4. Behandlung des erlegten Wildes, Wildkrankheiten, Jagdhundewesen, jagdliches Brauchtum
5. Jagdrecht und verwandtes Recht
man lernt also von einem Lehrer etwas über alle Fachgebiete und macht sich Notizen.
Am Ende des langen Tages konnten wir in einen Präparate-Raum gehen und uns Tiere anschauen, die relevant sind. Jäger müssen über jedes dem Jagdrecht unterliegende Tier etwas wissen. Auch über Raben, Häher, Marder, Greifen etc.
In der zweiten Woche hatten wir an jedem Tag zusätzlich Schießtraining:
Flinte und Büchse in allen erforderten Disziplinen.
Am Ende des Tages muss man noch die 2500 schriftlichen und komplexen Fragen zur Jagd beantworten. In der schriftl. Prüfung kommen von 2500 nur 100 Fragen dran.
Das war so grob der Ablauf :=)
Mir ist sowas noch nicht aufgefallen, da es bei uns nicht vorkommt.
Sollte sowas auffallen, wird dem schnellstmöglich entgegengewirkt.
Wildern ist eine Straftat, die entsprechend hohe Strafen nach sich zieht.