Jedenfalls stellten sie Satan in den Dienst ihrer Sache was viel über sie selbst aussagt. Sie stellen Satan durchwegs positiv dar ohne weiter auf ihn einzugehen. Für Sigmund Freud war der Glauben an Gott eine psychische Krankheit und für viele andere Psychoanalytiker und dem Kommunismus nahestehende Akademiker auch was auf den Reiz den Satan auf die studierte Klasse ausübt hinweist.
Der Kommunismus ist von Grund auf gegen den Glauben an Gott eingestellt: „Der Glauben ist Opium fürs Volk“ und also klar auf Seiten Satans und seiner Gefolgschaft. Der Glauben ist für Marx ein Grundübel das ausgerottet werden muss. Interessanterweise waren Marx, Engels, Sigmund Freud und Trotzki selbst Juden und ihr Hass auf den Glauben muss auch unter diesem Gesichtspunkt betrachtet werden.

Ich halte mich an die Bibel und in der Bibel ist wohl der bekannteste Suizid der von Judas Ischariot, der Jünger der Jesus verraten hat an die Pharisäer und da kommt Judas natürlich nicht gut weg doch wird sein Suizid in der Bibel nicht gewertet. Ein anderer Selbstmord in der Bibel ist der von Saul, dem ersten König Israels vor David. Saul und seine Söhne geraten in einer Schlacht übel in Bedrängnis und ziehen den Suizid der Gefangennahme vor. Auch dieser Suizid wird nicht gewertet.
Ich persönlich bin der Ansicht es kommt sehr drauf an weshalb jemand Suizid begeht. Wenn sich jemand wegen chronischen üblen Schmerzen und Leiden körperlicher oder psychischer Art Suizid begeht ist das ganz was anderes wie Suizid aus Stolz oder Lebensüberdruss. Und Gott wird das auch unterschiedlich werten denn ER richtet darüber und nicht Menschen! Und Gottes Gericht wird in jedem Fall gerecht sein darauf dürfen wir uns verlassen.

Bestes Gameplay, spannend und immer noch akzeptable Graphik, spiele ich seit 20 Jahre immer mal wieder sehr gerne und die Zeit vergeht im Flug.

Gedanken haben kein Gewicht und sind immateriell wie Information grundsätzlich, nur der Träger der Information hat oftmals ein Gewicht und ist materiell.

Sehr schwierig! Ich bin ein Mensch der viel Klarheit braucht gerade auch in Beziehungen, je näher die Beziehung umso mehr Klarheit brauche ich damit es mir gut geht und ich mich wohl fühle. Ich selbst bin dementsprechend ebenfalls sehr klar in dem was ich will und was ich tue, ich tue was ich sage.

Mit Unklarheiten in Beziehungen kann ich ganz schlecht umgehen und deshalb tue ich bei Unklarheiten alles um sie zu klären, je wichtiger mir etwas ist umso mehr. Zudem gebe ich mir echt Mühe damit es gar nicht erst zu Unklarheiten kommt. Dauert eine Unklarheit lange an und kann ich sie nicht klären so werde ich krank oder flüchte davon weg, wenn nötig beende ich dann die Beziehung, Weil ich weiss wie übel mir Unklarheiten tun zudem sehe ich keinen Sinn darin. Ich bin klar und eindeutig und brauche das von anderen auch mir gegenüber. Wenn ich sage ich bin treu dann bin ich auch treu, und darüber diskutiere ich nicht, es ist so und ich brauche es auch so. Wenn das jemand nicht will braucht er nicht mit mir zusammen zu sein, ich bin auch klar von Beginn einer Beziehung an.

Ist mir eine Beziehung sehr wichtig gebe ich der Beziehung eine bestimmte Zeit um die Unklarheit zu klären, dabei tue ich selbst alles was ich vermag damit dies auch klappt. Bringt dies keine Klarheit so trenne ich mich von diesem Menschen mit dem offenbar Klarheit nicht möglich ist.

Ich bin Schweizer und finde nicht dass alle Schweizer reich sind, ich zum Beispiel bin nicht reich und dennoch bin ich sicher reicher wie die meisten Menschen auf Erden. Wo „reich“ ein sehr relativer Begriff ist, es kommt sehr darauf an mit wem man vergleicht.
Ein Schweizer der mit 2500 Euro im Monat auskommen muss für seinen ganzen Lebensunterhalt gilt hier in der Schweiz als arm, in Deutschland eher nicht mehr und in Indien gälte er gewiss nicht als arm.
Allerdings kommt man hier in der Schweiz mit 2500 Euro mtl. wirklich nur knapp klar, Luxus oder ein Auto oder Ferien liegen da schon nicht mehr drin, auswärts zu essen auch nicht und ein Kaffe im Restaurant nur ausnahmsweise. Einen TV und ein Handy haben hier aber fast alle, das ist normal. Und zu essen und eine warme Bude ebenfalls.

Ich war 16 und sie auch und es war für uns beide das erste Mal. Sie hat kurz zuvor begonnen die Pille zu nehmen und so war es absehbar dass es bald geschehen würde und es geschah dann völlig spontan ohne dass wir es so abgemacht haben.
Wir waren bei meiner Tante zu Besuch und haben dort übernachtet im Gästezimmer. Wir wachten am Morgen völlig entspannt und ausgeruht auf und haben einander gestreichelt und geküsst und plötzlich war ich mit meinem Glied in ihr drin, sie war sehr nass dort und mein Glied kam ganz leicht rein und dann haben wir miteinander geschlafen und es war superschön für uns beide, sie hatte total Lust und ich dann natürlich auch. Und nach vielleicht etwa 10 Minuten sind wir beide gleichzeitig gekommen es war einfach perfekt und sowas von schön und klappte wie von selbst. Danach waren wir beide voller Freude und waren noch mehr verliebt ineinander wie zuvor. Unser Sex ging dann während der ganzen Beziehung so weiter, es war jedes Mal für uns beide sehr sehr schön.
Nach ihr hatte ich kaum mehr mit einer Frau so schönen und völlig unverkrampften und erfüllenden Sex mehr wie mit ihr. Mit ihr klappte es absolut von selbst perfekt und wunderschön. Und das war für beide so, für sie und für mich.

Unwahrscheinlich.

Denn für den letzten Eisprung kommen deine Samen zu spät und für den nächsten wahrscheinlich zu früh, wobei es keine absolute Sicherheit dafür gibt, dass er erst am 17. Zyklustag wieder kommt, es kann selten vorkommen, dass er auch viel früher kommt aber eben… unwahrscheinlich.

Nein, das kennen wohl die meisten Menschen in irgendeiner Form und ist darauf zurück zu führen, dass man ja tatsächlich während des schlafens und Träumens sich nicht bewegen, nicht rennen kann denn der Körper ist ja völlig entspannt und man muss aufwachen um sich wieder bewusst bewegen zu können. In Albträumen befindet man sich meistens „halb im Schlaf, halb in der Wirklichkeit“, der Körper wird teilweise so wahrgenommen wie er tatsächlich ist, nämlich bewegungslos und dies integriert sich unbewusst in den Traum und so kann man nicht rennen und sich nicht bewegen.

Darin unterscheiden sich Albträume oft von „wirklichen“ Träumen in denen man laufen, rennen, fliegen und schwimmen usw. kann. In Albträumen ist die Körperwahrnehmung oft real und der schlafende und bewegungsunfähige Körper wird wahrgenommen und so in den Albtraum integriert. Man wacht dann ja eigentlich immer auch sehr schnell auf was die Nähe des Traumes zur körperlichen Wirklichkeit verdeutlicht.

Ostern, die Auferstehung vom Tode von Jesus Christus nachdem er gekreuzigt worden war.
Mit seiner Auferstehung ist er uns, die wir an ihn glauben vorausgegangen, auch ich werde nach meinem Tod hier auferstehen durch Jesus Christus und das feiere ich an Ostern.

Weihnachten gefällt mir auch sehr, vor allem der „Heilige Abend“ am 24. Dezember und der Weihnachtstag am 25 Dezember, da bin ich immer mit meinen Kindern zusammen und das ist stets sehr schön.

Den Tod zu fürchten käme mir wohl als letztes in den Sinn, denn dann würde ich vom Tod ja ganz etwas schreckliches erwarten und das tue ich nicht.
Ich bin überzeugter Christ und so beginnt für mich das Leben mit dem Tod erst richtig und darauf freue ich mich total und darauf bin ich auch sehr neugierig.
Ob ich Angst verspüren werde wenn es dann soweit ist und ich bewusst wahrnehme dass mein Leben hier in Bälde zu Ende ist, das weiss ich jetzt nicht aber ich hoffe und denke dass dem nicht so sein wird.
Kann sein dass kurz davor noch irgendwelche Zweifel durch meine Gedanken huschen aber die dürften schnell einem grossen inneren Frieden Platz machen so wie ich es auch bisher steht’s erlebe denn aus jedem Zweifel bin ich bis anhin mit noch mehr Gewissheit heraus gekommen.
Allerdings besteht die Möglichkeit, dass mein Tod plötzlich oder ohne Bewusstsein stattfindet und dann erübrigen sich solche Überlegungen sowieso.
Wer sich vor dem Tod fürchtet oder Angst davor hat soll dies ernst nehmen denn es ist ein Wink Gottes sich ernsthaft mit der Thematik zu beschäftigen.

Der klar beste FS bisher. Die Graphik der Landschaften und Flugzeuge gefällt mir sehr, sie ist sehr detailliert und ich kann sogar über meinen Schrebergarten fliegen, allerdings gibt es in der Graphik ab und zu Fehler so werden Türme und hohe Gebäude manchmal nicht angezeigt. Viele Häuser sind „Standarthäuser“ doch Sehenswürdigkeiten werden detailliert und korrekt dargestellt. Auch die Wettereinstellungen sind sehr vielfältig und die Graphik gefällt mir sehr, man kann wunderschöne Sonnenaufgänge erleben und Stürme, Regen und Schnee bis hin zu korrekter Anzeige von Mondstand, Sonnenstand und selbst die Sterne und Sternbilder sind korrekt dargestellt. Man kann jeden Punkt der Erde ansteuern und besichtigen. Es gibt viele Flugzeuge, Flughäfen, Umwelt usw. zum dazukaufen. Der Computer sollte eine gute Graphikkarte haben. Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit diesem FS doch Steigerungen sind natürlich sehr wohl möglich, ich freue mich schon jetzt auf den ersten FS mit simultaner Umweltdarstellung wo ich meiner Freundin im Vorbeiflug zuwinken kann. :-)

Die Schweiz steht in Umfragen bezüglich Glück und Zufriedenheit weit vorne und kommt bald nach Finnland und glaub weit vor Österreich und Deutschland, nun ich bin Schweizer und zwar seit 63 Jahren und wie das Leben in Deutschland und Österreich ist weiss ich hauptsächlich aus dem TV aber persönlich habe ich keine Ahnung.

Ich bin sehr sehr dankbar dass ich jetzt in dieser Zeit Schweizer sein darf. Das Leben in der Schweiz ist vergleichbar mit anderen Ländern extrem sicher, sehr wohlhabend und sehr frei. Selbst die Ärmsten haben genug zu essen und ein Dach über den Kopf und noch viel mehr. Die Bevölkerung ist sehr unterschiedlich und grundsätzlich friedfertig und zufrieden, ich komme mit den meisten Menschen hier gut aus, niemand will mir Böses antun, niemand bedrängt oder erpresst mich, niemand unterdrückt mich. Der Schweizer Durchschnittslohn liegt bei etwa 6500 Euro netto monatlich und das ist weit höher wie in den meisten Ländern der Welt. Die Schweiz ist landschaftlich extrem reichhaltig und schön, das Klima ist recht milde und es gibt kaum jemals „Naturkatastrophen“ und dergleichen. Ich bin schon ganz ordentlich in der Welt herumgekommen aber ich bin gerne wieder zurück in die Schweiz gekommen. Hier bin ich geboren, hier lebe ich und hier ist mir wohl. Ich bin grundsätzlich zufrieden damit und manchmal sogar glücklich, es ist gut so wie es ist. :-)

Gerechtigkeit bedeutet „Auge um Auge, Zahn um Zahn“, man bekommt was man gibt und zwar genau soviel nicht ungefähr. Dies natürlich auch im positiven Sinne.
Gerechtigkeit kann aber auch auf „Umwegen“ erlangt werden so ist Vergebung gewiss ungerecht denn derjenige dem vergeben wird wird damit so quasi die gerechte Strafe für sein Tun erlassen. Doch wenn man ihm ebensolches Verhalten gebietet so wird es wieder gerecht: „Vergebt wie euch vergeben wurde.“ Manchmal wird auch beides verlangt, Strafe und Vergebung, wobei die Vergebung dann denn Sinn hat ihn ethisch und moralisch nicht mehr weiter für seine Taten zu belangen und um Frieden zu stiften. Auch dies ist gerecht.
Totale Gerechtigkeit ist dem Menschen unmöglich, denn nichts kann genau gleich vergolten werden, meistens sind die Umstände derart komplex, dass „Gerechtigkeit“ steht’s der Versuch einer Annäherung daran ist, man versucht „möglichst gerecht“ zu sein.

Gott jedoch ist in jedem Fall absolut gerecht:

“Ich sage euch aber, dass die Menschen Rechenschaft geben müssen am Tage des Gerichts von jedem nichtsnutzigen Wort, das sie reden, denn aufgrund deiner Worte wirst du freigesprochen, und aufgrund deiner Worte wirst du verurteilt werden.“

(Matth. 12.36)

Es ist klar ersichtlich, dass kein Mensch vor Gottes absoluter Gerechtigkeit bestehen kann und so setzt Gott seine Gnade über seine absolute Gerechtigkeit welche durch den Tod Jesus Christus erfüllt wurde und so kann Jesus sagen:

“Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat das ewige Leben; er kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tod ins Leben hinübergegangen.“

Viele Menschen, gerade auch Atheisten finden dies ungerecht, sie beanstanden, dass es doch völlig ungerecht sei, dass man „einfach nur glauben müsse, dass Jesus für einen gestorben ist und schon sei man gerecht und errettet“, doch wenn ich sie darauf aufmerksam mache, dass dies ja auch für sie gelte und sie jederzeit auch „einfach dies glauben können und schon seien auch sie errettet“, so wollen die dann doch nicht. - So einfach ist es offensichtlich nicht!
Denn die Erkenntnis von Gottes Gerechtigkeit beginnt mit der Erkenntnis des Menschen ein Sünder zu sein und Gottes Vergebung nötig zu haben und dem widersetzt sich die menschliche Eitelkeit beharrlich, welche dies als „unterwürfig“ und dergleichen empfindet und diese ungemein beharrliche Eitelkeit entspringt dem ewigen Wunsch des Menschen selbst Gott zu sein und dies verunmöglicht ihm sich dem wahren Gott zu unterstellen und ihn um Vergebung zu bitten denn die menschliche Eitelkeit kann das nicht zulassen.
Doch die Bitte um Vergebung ist die einzige Möglichkeit vor absoluter Gerechtigkeit bestehen zu können.
Ohne Gott gäbe es letztendlich keine wirkliche Gerechtigkeit denn wieviele schlimme Übeltäter entziehen sich ihrer gerechten Strafe durch Selbstmord oder kommen sonst ungeschoren davon! Durch die Existenz Gottes jedoch ist sowas unmöglich denn auch sie werden von Gott gerecht nach ihren Taten verurteilt und bestraft werden, das ist gewiss.
Das Gerechtigkeitsempfinden der Menschen ist weltweit in ihren Grundsätzen in etwa gleich was das Vorhandensein eines menschlichen Gewissens voraus setzt. Durch dieses Gewissen ist der Mensch fähig Recht und Unrecht zu unterscheiden und zu erkennen. Das Gewissen ist der „innere Richter“ des Menschen und macht es ihm möglich selbst gerecht zu handeln und zu beurteilen; und es macht ihn darauf aufmerksam wenn er nicht danach handelt und fordert von ihm Gerechtigkeit ein.

Ich bin seit einiger Zeit Rentner und langeweilig ist es mir nie aber das ist eigentlich schon seit immer so denn ich bin sowas von Neugierig und Vielseitig dass mir immer etwas tolles zu tun in den Sinn kommt, ich lerne auch gerne Neues dazu. So habe ich mir einen grossen Garten zugetan und der gibt zuweilen echt viel zu tun. Dann habe ich vor etwa 1 1/2 Jahren, aus einem plötzlichen Einfall heraus begonnen Modelle von Segelschiffen und anderen Dingen zu bauen und so ist meine Wohnung inzwischen voller wunderschöner solcher Modelle, manche bis zu 1 x 1 Meter gross, so etwa die „Soleil royal“ und viele andere. Auch habe ich vor etwa 6 Jahren begonnen Essays zu schreiben und daraus sind inzwischen zwei recht dicke Bücher geworden.
Ich habe 2 wunderbare inzwischen erwachsene Kinder mit denen ich auch gerne zusammen bin, auch Freunde und natürlich auch noch DIE Freundin welche mich steht’s flott auf Trab hält usw. Etc.
Tja eben… die nächsten 30 Jahre sind gewiss ausgefüllt und wenn ich noch an das denke was sicher noch neu dazukommen wird dann müsste ich Gott schon fast bitten mir noch ein paar Jährchen ranzuhängen… :-)

Ja kann ich, je älter ich werde umso besser.

Als ich jünger war hat mich mein Egoismus und meine Unsicherheit oft daran gehindert obwohl die Veranlagungen dazu gewiss schon immer bei mir da waren. Egoismus und Unsicherheit bewirken halt, dass man ständig mit sich selbst beschäftigt ist, dass man sich ständig selbst am schützen ist und kaum Zeit oder Kraft hat sich mit anderen und ihrem Wesen zu beschäftigen; sobald dies jedoch kleiner wird oder ganz weg fällt kann die Empathie zum Zuge kommen und das ist gut und toll so und wenn man den richtigen Umgang damit hat tut es auch einem selbst sehr gut.

Menschen sind grundsätzlich sehr empathische Wesen denn nur durch ihre Empathie sind Menschen erst so mächtig und kraftvoll geworden wie sie es sind. Wird dies jedoch missbraucht so wendet es sich gegen die Menschen selbst und das tut niemandem gut. Deshalb muss ein stark empathischer Mensch sich selbst stehts sehr Acht geben und achtsam damit umgehen um sich vor Missbrauch schützen zu können und diesen Umgang muss man oftmals erst erlernen.

Gute Farbwahl, gute Wahl der Motive, sehr schön gezeichnet und toll zur Geltung gebracht, super! Bravo! Mach unbedingt weiter! Alles Gute, Patrickson

Manche Wissenschaftler aber vor allem Soldaten welche bei Atomaren Explosionen und Versuchen als „Zuschauer“ oder „Gehilfen“ teilnehmen mussten zogen sich oftmals Schäden und Krankheiten wie Tumore, Erbschäden usw. in Folge radioaktiver Verstrahlung zu. In den 40er und 50er Jahren ging man dabei recht sorglos um da die Folgen davon oft erst später erkennbar wurden. Auch Wissenschaftler in der Anfangszeit da man mit solchen Strahlungen zu arbeiten begann zogen oft schwere körperliche Schäden in Folge radioaktiver Verstrahlung zu da damals die Kenntnisse darüber noch zu wenig vorhanden waren. So starb meines Wissens Conrad Röntgen, der Erfinder des „Röntgen“ später deswegen und Geiss auch weitere Forscher aus dieser „Frühzeit“ daran. Gerade mit Radium wurde lange Zeit sehr sorglos umgegangen.
Bestimmtes ist mir nicht bekannt aber dass eine solch gewaltige Macht wie Atombomben und Wasserstoffbomben vielen Wissenschaftlern die daran gearbeitet haben auch psychisch nicht gut getan hat ist anzunehmen, ich möchte jedenfalls nicht als „Vater der Wasserstoffbombe“ tituliert werden, das würde mein Gewissen nur schwer erdulden.

Wenn es zum Gespräch kommt werdet ihr gewiss auffliegen wegen den Widersprüchen oder was und wer antwortet auf sowas wie etwa: "Wie habt ihr euch denn kennengelernt?" Das dürfte zum Problem werden. Besser du machst dir Gedanken darüber wann und wie du die Wahrheit sagen willst. Du bist übrigens nicht alleine mit dieser Lüge, in deinem Alter schwindeln viele so wie du, einfach um etwas zu prahlen oder nicht als "Mauerblümchen" rüber zu kommen. Ich finde es übrigens echt kein schlimmer Schwindel.

Sonst ..beobachte mal wie Paare sich so benehmen, was sie tun wenn sie zusammen sind und wie sie miteinander reden, das ist echt interessant.

Ich nehme an "ihr seid frisch verliebt"? oder? und frisch Verliebte sind oft ständig am turteln, am sich gegenseitig necken, sie berühren sich schnell oder blicken einander ohne Worte an. Oftmals ergänzen sie im Gespräch was der Partner sagt oder fügen dem noch etwas hinzu. - Wenn ihr Lust habt könnt ihr euch auch streiten aber das braucht echt viel Schauspielerei, da würde ich mich als Laie nicht versuchen. Aber da ihr euch ja freundschaftlich gut kennt benehmt euch doch einfach so wie sonst immer aber turtelt und neck echt dazu und berührt euch immer mal wieder oder haltet schnell Händchen und solches Zeugs.

Aber die anderen müssen echt doof sein wenn die da nichts merken...:-) Viel Spass!

Ein Freund ist ein Mensch der mich versteht und so annimmt wie ich bin und der mich sehr gut mag und ich ihn auch. In seiner Gegenwart ist es mir wohl und ich brauche mich nicht zu verstellen. Wir vertrauen einander und wünschen einander von Herzen nur Gutes und wir sind aufrichtig zu einander und helfen einander wo wir können. Wir sind grosszügig zueinander und reden nicht schlecht vom anderen sondern treten für ihn ein und verteidigen ihn wenn nötig. Wir sind steht’s auf Augenhöhe zueinander und keiner fühlt sich dem anderen überlegen oder unterlegen. Im Zweifelsfall glaube ich dem was der Freund mir sagt und nicht jemand anderem und er umgekehrt mir auch. Es macht nichts wenn wir uns Monatelang nicht sehen sobald wir einander wieder treffen sind wir nach wie vor Freunde. Unsere Beziehung ist asexuell und platonisch, wir begehren einander sexuell nicht.