Das ist der normale lauf der Demokratie, wenn die mehrheit der Bürger es ebend nicht passt wie die momentane regierung agiert, wählen sie ebend dass, was am besten zu ihren politische bild passt.
Das finde ich vollkommen legitim und solange in eine wahl meine stimme gezählt hat, ist das ergebniss so wie es nunmal ist.
Kann man sich vorstellen wie eine Gruppe von Kindern, die sich entscheiden müssen, was sie spielen wollen. Wenn die mehrheit was anderes will als ich, dann stelle ich mich nicht heulend hin und sage: ICH will aber... .
Die Aussage beschreibt den demokratischen Prozess und den Respekt vor dem Ergebnis einer Wahl, selbst wenn das Ergebnis nicht den eigenen Vorstellungen entspricht. Der Vergleich mit einer Gruppe von Kindern verdeutlicht, dass in einer Demokratie die Mehrheit entscheidet, was passiert, ähnlich wie eine Gruppe entscheidet, was sie spielen will. Wenn die Mehrheit eine andere Entscheidung trifft als man selbst, sollte man das akzeptieren, anstatt sich darüber zu beschweren.
Damit ist gemeint, dass jeder das Recht hat, seine Stimme abzugeben, und wenn die Mehrheit anders wählt, ist das legitim. Man akzeptiert, dass in einer Demokratie nicht immer die eigenen Wünsche erfüllt werden, aber die getroffenen Entscheidungen trotzdem respektiert werden müssen. Dies steht für einen reifen und konstruktiven Umgang mit unterschiedlichen politischen Meinungen und Wahlergebnissen.