Ich gehe mal davon aus, dass Du schon Erfahrung mit P2P gesammelt hast und ne neue Plattform suchst.
Mir persönlich ist der Anbieter noch ein wenig zu jung (2020 gegründet) - ich mag Plattformen mit etwas mehr Trackrecord (bin in Lande - die wurden schon 2019 gegründet *g*). Ist eine interessante Schiene im P2P, obwohl die 100 Euro pro Kredit es schon etwas schwer machen, mit kleineren Anlagebeträgen vernünftig zu diversifizieren.
Ob man auf die auf der Plattform angegebenen Zielrenditen wirklich kommt, ist bei echtem P2P immer schwer zu sagen - bei einer breiten Diversifikation sollte das passen, aber dafür müsstest Du auch mit 10k einsteigen (ca. 100 Kredite) - und das werden bei einer neuen Plattform hoffentlich die wenigsten machen.
Bei jedem Edelmetall-Händler und vielen Banken. Allerdings wirst Du kaum einen preislichen Unterschied haben - die richten sich alle nach dem Spotmarktpreis.
Dann ist Deine Hardware sehr wahrscheinlich zu alt. Auch MacOS wird von Version zu Version leistungshungriger und bringt neue Funktionen mit, die auf den alten Maschinen nicht mehr laufen. Deswegen sperrt Apple alte Geräte für OS-Updates. Das kann man zwar mit einer Reihe von Tools aus dem Netz umgehen, ein wirklich stabiles System wirst Du auf diesem Weg jedoch nicht bekommen.
Nicht anhand der mittigsten PLZ - damit kommst Du nicht weit. Am zielführendsten sind Datenquellen wie Openstreetmap (oder diese Webseite - die nutzt OSM-Daten: https://www.suche-postleitzahl.org/downloads).
Dort kann man die PLZ-Gebiete als Geo-JSON herunterladen, und kann auf Grundlage dieser Daten den Mittelpunkt für jedes PLZ-Gebiet errechnen. Bei den 3-stelligen PLZ-Daten sind das knapp 55MB für alle 3er PLZ-Gebiete - also noch überschaubar.
Kommt wohl darauf an, was Du damit spielen möchtest. Für Schule und Office sind beide Maschinen mehr als ausreichend - würde ich bei meinem Sohn einen von denen gegen seinem Gaming-PC austauschen, würde man das Theater vermutlich noch 2 Straßen weiter hören :o)
Welche Schulden? Es handelt sich - wie Du selbst geschrieben hast - um eine Debit-Karte, es ist unmöglich, damit Schulden zu machen.
Du kannst die Karte jederzeit mit Deiner FIAT-Wallet aufladen - nur über diesen Betrag kannst Du mit der Karte verfügen.
Eigentlich ist das relativ einfach, wenn man das Prinzip verstanden hat.
Gegeben ist ein Glücksrad, das über 6 verschiedene Positionen verfügt. Der volle Kreis hat 360°, um die angegebenen Bedingungen zu erreichen, muss das jeweilige Tortenstück entsprechend groß sein, um die Bedingung zu erreichen:
P(1) und P(2) sollen jeweils 1/8 der Fläche (also 360 / 8 = 45°) belegen
P(3) hat 1/4 - also 90°
P(4) und P(5) haben jeweils 1/12, also jeweils 30°
P(6) hat 1/3 - also 120°
Um das noch mal zu prüfen, addiert man die einzelnen Segmente auf - wenn man auf 360 kommt, stimmt die Lösung.
Ich würde vermuten, dass im betreffenden Fall nicht der Freifunkknoten, sondern einer der vielen Mitbenutzer im Haus der Verursacher war. Wenn Sie den Zugang als offenes WLAN konfiguriert hat, kann das ja so ziemlich jeder gewesen sein.
Da sind gleich 3 Probleme drin:
Zum ersten ist es unmöglich, irgendetwas weltweit durchzusetzen. Das wäre in Demokratien schon schwer, in Diktaturen, die in der Regel von Reichen und Mächtigen kontrolliert werden, komplett unmöglich (weil gegen die Interessen der Regierenden).
Dann gibt es keinen zwingenden Zusammenhang zwischen Pro-Kopf-Einkommen und Besitz - man kann sowohl ein sehr hohes Pro-Kopf-Einkommen haben und das komplett verpulvern (also keinen Besitz schaffen), genauso gibt es Menschen, die von Beruf Erbe sind und noch nie ein Einkommen hatten (es sei denn, man zählt passive Einkommen aus Zinsen und Dividenden dazu).
Zu guter Letzt würde man damit jegliche Entwicklung abwürgen - warum sollte jemand überdurchschnittlich viel Arbeit und Zeit in etwas investieren, wenn er die Früchte seiner Arbeit nicht bekommen kann, sondern exakt das gleiche verdient wie sein Nachbar, der den ganzen Tag am Pool liegt.
Woher hast Du denn diese Info. Hast Du das mit einem Virenscanner festgestellt, oder ist beim Surfen irgendwo ein Popup mit dieser Meldung hochgekommen?
Falls zweiteres der Fall ist, klicke bloß nicht auf den Link - das ist ne beliebte Methode, Viren und Trojaner unterzuschieben.
Wenn das Dein Virenscanner festgestellt hat, sollte der (sofern er etwas taugt) auch die Möglichkeit haben, die Viren zu identifizieren und zu entfernen.
In vielen Computerzeitschriften findet man regelmäßig auch sogenannte Anti-Viren-CDs, wo man den Rechner von CD bootet (viele Viren schützen sich inzwischen, wenn sie einmal aktiv sind, vor der Aufspürung durch Virenscanner - bei einem Boot von CD umgeht man das).
Ein PC geht nicht gleich kaputt, nur weil er mal ein paar Stunden länger läuft - meine PCs laufen teilweise monatelang durch, weil nachts Datensicherungen etc. laufen.
Das mit dem Ausschalten des PC ist nicht mehr so eindeutig wie früher - da hatte man einen Hauptschalter, und dann war der Strom weg. Heutige PCs bekommen nur noch ein Signal, dass sie sich runterfahren sollen - wenn da etwas schiefgeht, laufen die einfach weiter.
Um Ihn in so einem Zustand auszuschalten, kannst Du mal schauen, ob er noch auf die Reset-Taste reagiert. Ist das nicht der Fall, gibt es in den meisten Fällen am Netzteil (Rückseite) einen kleinen Ein-/Aus-Schalter. Gibt es den nicht, kann man nur noch das Netzkabel abziehen.
Da wird es wohl keine allgemeingültige Antwort geben. Insolvenz heißt ja erstmal nur, dass die betreffende Person zahlungsunfähig ist - je nachdem, wer der Schuldner ist, kann so ein Titel recht lange vollstreckbar bleiben.
Ich hatte im beruflichen Umfeld gelegentlich damit zu tun - meine Entscheidung habe ich von der Höhe der Außenstände bei mir und der Wahrscheinlichkeit einer Eintreibbarkeit getroffen. Es bringt ja nichts, wegen ein paar hundert Euro noch mal kräftig Kosten zu produzieren und Zeit zu investieren, wenn es eh keine Chance auf Eintreibung gibt.
Nein - da musst Du selbst aktiv werden. Je nachdem, was für eine Dienstleistung Du anbietest, kommt auch noch eine Gewerbeanmeldung bei der örtlichen Gemeinde dazu.
Das läuft normalerweise über das Elster-Portal - dort füllst Du den "Fragebogen zur steuerlichen Erfassung" aus (dafür solltest Du Dir Zeit nehmen - ist ein ziemliches Monster) und sendest es ans FA. Nach 2-x Wochen (je nach Auslastung Deines FA) gibt es dann Post.
Das wird Dir niemand sagen können, weil die Vorabpauschale nicht von der Depotgröße, sondern vom Jahresgewinn des Depots abhängt.
es gibt allerdings von Finanzfluss einen guten Rechner, mit dem man mal spielen kann:
https://www.finanzfluss.de/rechner/vorabpauschale-berechnen/
Gold ist keine Geldanlage, sondern nur eine Absicherung - Gold erwirtschaftet keine Rendite.
Ansonsten bist Du unter 18 nur beschränkt geschäftsfähig, es ist also sehr gut möglich, dass man Dir nichts verkauft.
Im Zweifel solltest Du das mit Deinen Eltern besprechen - mit Ihrer Zustimmung kannst Du auch Gold kaufen. Dafür solltest Du dann aber keine Bank, sondern einen Edelmetallhändler aufsuchen (Degussa, Pro Aurum, Philoro - um nur mal 3 zu nennen). Hier machen kleine Beträge (außer bei Goldsparplänen) allerdings nicht viel Sinn - desto kleiner die Stückelung, desto mehr Aufpreis zahlst Du. Bei einer Feinunze liegt das Aufgeld bei etwa 1%, umso kleiner die Menge wird, desto mehr zahlst Du drauf.
Ich habe alle 3 Impfstoffe (in der Reihenfolge Astra, Moderna, Biontech) in den empfohlenen Abständen gehabt (die letzte Impfung ist knapp 1 Jahr her). Bei allen dreien gab es eine recht kräftige Impfreaktion (einen Tag komplett ausgeknockt, Fieber und Kopfschmerzen - das volle Programm). Nach spätestens 2 Tagen war der Spuk wieder vorbei.
Letztes Jahr Anfang Dezember hab ich mir dann doch das Original eingefangen - und das war trotz Impfung erheblich heftiger als erwartet (hatte vorher im Bekanntenkreis ein paar, die das als stärkere Erkältung hatten). Mich hat es gut 3 Wochen aus dem Verkehr gezogen, und bin auch heute noch nicht wieder auf dem alten Niveau.
Kommt darauf an, mit welchem Ausgangsgewicht Du beginnst. Wenn man stark übergewichtig ist, kann man in ersten Wochen durchaus 2-3kg pro Woche verlieren - das ist aber mehr eingelagertes Wasser als tatsächlicher Fettabbau. Das pendelt sich nach kurzer Zeit ein - ab dann hilft nur noch die Reduktion der Kalorienzufuhr und Bewegung. 20 Kilo wären da schon sehr viel - als ich damals mit Ernährungsumstellung und Sport begonnen hatte, waren das in den ersten 2 Monaten 14 Kilo (bei 133kg Startgewicht), danach hab ich pro Woche im Schnitt 0,5-1kg geschafft.
Kommt darauf an, wie lange er das schon macht und ob sein Geschäft schwarze Zahlen schreibt. Das ist anhand der Menge der verkauften Burger nicht einschätzbar, da man seine Kosten nicht kennt. Wenn das Geschäft mehrere Jahre floriert, muß er schon ein sehr teures Hobby haben, um dieses Ziel nicht zu erreichen.
Der Steuerfreibetrag gilt nur für Schenkungen. Wenn Sie Dir die Wohnung verkaufen, muß der Gewinn versteuert werden.
Manchmal ist es besser, einen Teil der Forderungen gleich zu bekommen, als seinem Geld über Monate bis Jahre hinterherzulaufen.