Was ist dein Anliegen?

Möchtest du wissen, ob gefühlsgelenkte Gedanken, die du gehabt hast, von dir verantwortet werden und somit als "passiert" gelten und Konsequenzen haben könnten? Oder ob du hingegen als unschuldiges Opfer deiner Gefühle gelten kannst?

Oder was ist dein Problem?

...zur Antwort

Vor acht Tagen hattest du schon eine ganz ähnliche Frage zur Verladung von Containern gestellt, und auch Antworten bekommen.

Häufig sind deine Fragestellungen so kurz geschrieben, detailarm und allgemein, dass kaum mit brauchbaren Antworten zu rechnen ist.

Nun zum Thema:

Zur Verladung von Gütern gibt es Kapitel in Lehrbüchern. Beispiel:

Lernfeld 8: Güter verladen – LagerLog – Fachwissen über Lager und Logistik

Interessant ist auch der Artikel über Containerportalkrane:

Containerportalkran: Betrieb und Vorteile | Dafang-Kranich (hndfcrane.com)

...zur Antwort

Es kommt mir so vor, als ob diese Fragestellung suggestiv sei, also so als solle der Leser zur Antwort gelenkt werden: "Person B hat ein besseres Sozialleben als Person A". Denn die Qualität und Beziehungstiefe scheint bei Person B besser zu sein als bei Person A.

Falls es sich um real existierende Personen handelt, kann ich mir gar kein Urteil anmaßen. Die Beschreibungen gehen durch den Filter der Auffassung des Textverfassers der Fragestellung.

...zur Antwort

Unter "Anzahlen" verstehe ich, wie viele Menschen (eine Zahl, die zur Menge der natürlichen Zahlen gehört) von den insgesamt 720 Menschen sich jeweils für Sport oder Kunst oder beides oder keines von beidem interessieren.

Dementsprechend würde ich auch keine Digitalbrüche in die Vierfeldertafel eintragen, weil dies nicht der Aufgabenstellung entspricht.

Die Zahl 720 ist eigens so gewählt, dass man gut ohne Zuhilfenahme eines Taschenrechners, also durch Kopfrechnen, auf die richtigen Ergebnisse kommen kann.

...zur Antwort

Für manche Arbeitnehmer sind 30 min Pause in einem achtstündigen Arbeitstag genug, da sie die Arbeit selbst nicht als extrem anstrengend und erschöpfend empfinden und sich auch für vier bis sechs Stunden ausreichend konzentrieren können. Sie freuen sich, wenn sie nach 8,5 h Anwesenheit am Arbeitsplatz Feierabend haben und nicht von Arbeitszeitgesetzen gezwungen werden, über einen längeren Zeitraum zu bleiben, um mehr Pausen einzulegen.

Ich finde aber, es sollte jedem Mitarbeiter, der es für sich förderlich findet, ermöglicht werden, zusätzliche Pausenzeiten einzulegen, sofern sich dies vom Betriebsablauf her einrichten lässt. Es kann ja dem Arbeitgeber nur Recht sein, wenn der Arbeitnehmer durch die Pausen mit voller Kraft und Konzentration arbeiten kann, statt sich durchzuschleppen.

...zur Antwort

Hochdeutsch.

Wobei es Behauptungen gibt, dass Norddeutsch, deutlich nördlicher als Hannover, auch dialektal eingefärbt sei.

Außerdem gibt es für manche Dinge Bezeichnungen, die nicht bundesweit einheitlich verbreitet sind, wie

  • Sonnabend / Samstag
  • Brötchen / Semmeln

Außerdem gibt es Ausdrücke, die dem Niederdeutschen entlehnt sind und nicht deutschlandweit verstanden werden, wie "fünsch", "krüsch", "plietsch" oder "Fofftein".

...zur Antwort
Was tun wenn man unterwegs dauernd auf Toilette muss?

Guten Morgen,

ich habe seit fast einem Jahr Probleme mit meiner Blase und bin mittlerweile echt verzweifelt. Ich muss, sobald ich das Haus verlasse, im 5 Minuten Takt auf Toilette und habe dabei auch jedes Mal das Gefühl, dass ich es keine Sekunde mehr halten kann und mir jeden Moment in die Hose mache (ist trotz dessen noch nie passiert). Wenn ich dann eine Toilette erreiche, kommen meistens nur ein paar Tropfen raus, manchmal sogar gar nichts. Trotzdem muss ich nach einem Toilettengang kurze Zeit später wieder extrem dringend, auch wenn ich weiß, dass meine Blase eigentlich leer ist und nichts passieren kann. Ich kann dieses Gefühl, so sehr ich es auch versuche, einfach nicht aushalten, da ich sonst extreme Panikattacken bekomme, die der absolute Horror sind. Traue mich deshalb kaum noch aus dem Haus und vermeide jegliche soziale Kontakte. Wenn ich es mal unter Menschen wie z.B in die Stadt schaffe, ist das eigentlich nur ein von Toilette zu Toilette rennen und unter Dauerpanik sein. Situationen in denen ich mich nicht darauf verlassen kann, dass eine Toilette da ist, die ich jederzeit benutzen könnte (z.B im Zug), machen mir nur beim Gedanken daran schon extreme Angst und sind für mich mittlerweile unmöglich zu meistern.

Ein organisches Problem habe ich nicht, das wurde schon durch Untersuchungen ausgeschlossen. Ansonsten hatte ich zuvor auch noch nie Probleme mit der Blase oder mit Panikattacken. Generell war ich immer jemand der gerne rausgegangen ist und etwas unternommen hat, weshalb mir das auch wirklich zu schaffen macht. Scheint wohl ein extremes psychisches Problem zu sein, das ich entwickelt habe und nicht mehr losbekomme. Um einen Termin beim Psychologen kümmere ich mich momentan, wollte aber trotzdem mal nachfragen ob hier jemand schonmal in einer ähnlichen Situation war und irgendwelche nützlichen Tipps hat, vor allem für die ständigen Panikattacken. Blasentraining zum Beispiel habe ich schon ausprobiert und Zuhause klappt das auch super, aber sobald ich das Haus verlasse und diese „Toilettenpanik“ eintritt bringt mir das auch nichts mehr.

...zum Beitrag

In der Tat ist dies ein psychisches Problem.

Ich kenne es in dieser Form nicht. Bei mir meldet sich nur die Blase immer bevor ich das Haus verlasse. Ich gehe dann einmalig auf Toilette, um den Harn (teilweise nur ein paar Tropfen Restharn) abzulassen.

Unterwegs habe ich solche "unnötigen" Gefühle nicht.

...zur Antwort

In der deutschen Sprache kann man immer wieder neue Wörter durch Zusammensetzung mehrerer bereits existierender Wörter bilden. Die neuen Wörter sind häufig auch für Menschen verständlich, die noch nie etwas von dem neuen Wort oder Begriff gehört haben.

Bei "Altersunterschiedhasser" könnte man sich überlegen, ob grammatikalisch korrekter ein Fugen-s gesetzt werden müsste, ob es also "Altersunterschiedshasser" heißen müsste.

Das wäre analog zu solchen Zusammensetzungen wie

Betrieb + Erlaubnis --> Betriebserlaubnis

Frühling + Erwachen --> Frühlingserwachen

Bei Zusammensetzungen mit "...-hasser" verwendet man bei zählbaren Begriffen den Plural: Kinderhasser, Frauenhasser, Äpfelhasser, Birnenhasser, bei unzählbaren Begriffen den Singular ohne Fugen-s: Spinathasser, Grießbreihasser.

Das Wort "Altersunterschied" besitzt einen Plural, nämlich "Altersunterschiede". Von daher wäre auch noch das zusammengesetzte Wort "Altersunterschiedehasser" möglich.

Letztendlich kann ich mich nicht mithilfe meines Sprachgefühls für eine der Versionen entscheiden.

Wo siehst du den Begriff "Altersunterschiedhasser" sehr häufig?

...zur Antwort

Kann man denn ganz leicht und freiwillig aufs Arbeiten verzichten? Auf welche Weise gedenkst du deinen Lebensunterhalt zu bestreiten?

Denkst du da an Vater Staat, oder möchtest du dich von ein bis zwei Personen finanziell und wirtschaftlich völlig abhängig machen?

Zumindest musst du jeden Monat über 200 € für Krankenkassenbeiträge aufbringen. Einige andere Dinge rund ums Wohnen, Essen und Kleidung kosten auch Geld, wenn man sich nicht dauerhaft alles schenken lassen will.

Arbeitsfähige Menschen im erwerbsfähigen Alter haben nicht das Recht, sich von der Allgemeinheit dauerhaft aushalten zu lassen, sondern haben die Pflicht, mit dem Jobcenter zusammenzuarbeiten, um eine Arbeit aufzunehmen.

...zur Antwort

Du wirst nach einem paritätischen Wechselmodell betreut, auf das sich deine Eltern mutmaßlich geeinigt haben.

Es gilt das Prinzip, dass das Kindeswohl an oberster Stelle steht. Das heíßt aber nicht, dass ein Kind alleine entscheidet, zu welchen Anteilen es bei welchem Elternteil wohnt.

Wenn beide Eltern das Sorgerecht haben, dann haben sie auch mehr als ein Umgangsrecht, und eines der Elternteile darf nicht davon ausgeschlossen werden, das Kind zu sehen, mit ihm umzugehen und es zu erziehen.

Wenn ein Elternteil wünscht, das Kind alleine zu betreuen, kann es passieren, dass das andere Elternteil gerichtlich die Durchführung des Wechselmodells erzwingt.

Ich habe den Eindruck, dass dein Vater dich gerne zu 50 % der Zeit bei sich haben und erziehen möchte. Falls er nicht freiwillig verzichtet, könnte er nur dann daran gehindert werden, wenn ein Familiengericht entscheidet, dass du bei deinem Vater nicht gut aufgehoben wärest, z. B. weil es eine "´Kindeswohlgefährdung" gäbe.

Angehört werden musst du auf jeden Fall. Aber ob es als Begründung ausreicht, dass dein Vater gleichzeitig unordentlicher und strenger ist als deine Mutter, kann ich nicht einschätzen.

...zur Antwort

Du solltest im Homeoffice nur diejenigen Zeiten als Arbeitszeiten registrieren, in denen du auch arbeitest. Wenn das in der Dokumentation zu kompliziert aussehen würde, weil du z. B. sieben oder zehn Mal am Tag zwischen 5 und 15 min daddelst oder private Dinge tust, dann arbeite eben nach hinten hinaus länger, schreibe aber zwei oder drei kompakte Arbeitsblöcke auf, die die korrekte Arbeitsdauer widerspiegeln.

In Präsenz am Arbeitsplatz solltest du dich bemühen, auch zu arbeiten, wenn du nicht offiziell in Pause bist. Wenn die Arbeit, die dir zugeteilt worden ist, deine Zeit nicht ausfüllt, dann gehe aktiv auf die Suche nach weiteren Aufgaben.

Wenn du verpflichtet bist, dich in Bereitschaft an einem bestimmten Ort aufzuhalten und auf Aufträge zu warten oder auf Anfragen zu reagieren, und nichts anderes Sinnvolles tun kannst, dann kannst du gerne Sport gucken, Zeitung lesen oder dich irgendwie beschäftigen, und das dann als Arbeitszeit gelten lassen.

...zur Antwort

Die Kontaktdaten eines Freundes kann man im eigenen Smartphone einspeichern, indem man in der Telefonfunktion unter "Kontakte" auf das "+"-Zeichen geht. Dann erscheinen Felder, in die man den Vornamen, Nachnamen, die Telefonnummer(n) und die E-Mail-Adresse eintragen kann.

Abspeichern tut man diese Daten, indem man auf den "Speichern"-Button klickt.

----------

Oder wie war die Frage gemeint?

...zur Antwort

Welche Diagnostik ist bislang gemacht worden?

Hast du von deinem Hausarzt oder einem Facharzt den Befund erläutert bekommen, mithilfe dessen ein Hirntumor ausgeschlossen werden kann?

...zur Antwort

Schon jetzt gehört nur eine Minderheit (d.h. weniger als 50 %) der Einwohner Deutschlands offiziell einer christlichen Konfession an. Es gibt aber bei weitem keine andere Religion mit annähernd so vielen Angehörigen in Deutschland.

2022 gab es 20,9 Millionen Katholiken, 19,2 Millionen Protestanten, ca. 5,5 Millionen Muslime und 91.000 Juden in Deutschland. Quelle:

Religion in Deutschland und weltweit - Statistiken | Statista

Der Islam ist unter den bisherigen Mitgliedern christlicher Kirchen bzw. deren Kindern nicht sehr verbreitet. Es gibt nur wenige Konvertiten. Mit einer "Ablösung" des Christentums durch den Islam ist also so bald nicht zu rechnen, wenn überhaupt.

Auch durch demographische Faktoren ist eine Umkehr der Verhältnisse innerhalb weniger Jahrzehnte nicht möglich. Schließlich liegt die Fertilität (Geburtenrate) bei Christen nicht bei Null, sondern immer noch bei ca. 1,3 Kindern pro Frau, und bei Musliminnen in Deutschland auch nicht rasend hoch.

Von den in Deutschland geborenen Babys haben ca. 8 % muslimische Eltern. Ganz genau aufgefächerte Statistiken sind zu finden unter:

Geburtenzahlen von Kindern muslimischer Mütter/Väter | fowid - Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland

Insofern kann von einer drohenden „Islamisierung“ aufgrund der Geburtenzahlen in Deutschland keine Rede sein.

---------------

Ergänzung, an den Fragesteller gerichtet:

Islamistische Attentäter, die versuchen, mit einem Messer oder einem Repetiergewehr möglichste viele mutmaßliche Christen oder Juden umzubringen, machen die Religion des Islam nicht populärer und gelten auch für fast niemanden als Helden oder Vorbilder.

...zur Antwort

Es kommt bei bestimmten Personen häufig vor, dass sie nicht in die Teams passen, denen sie jeweils zugeordnet werden.

Andere Personen haben eine anscheinende oder tatsächliche hohe Teamfähigkeit, so dass sie es selten oder gar nicht erleben, hier größere Schwierigkeiten zu bekommen.

"Passen" ist hier kein objektiver Tatbestand. Vielmehr hängt die festgestellte "Passung" auch von der Kompetenz des Teams ab, mit verschiedenen Typen, Charakteren und Verhaltensweisen umzugehen. Flexibilität von beiden Seiten ist gefragt.

In manchen Fällen ist es auch nicht gut, möglichst ähnlich zu sein wie die anderen Teammitglieder. Es könnte gerade jemand gebraucht werden, der anders ist und für eine gesunde Ergänzung sorgt.

-------------

Mir scheint, dass es in deiner Fragestellung um dich selbst geht, und dass du grundsätzlich erlebst, anscheinend nicht in dein Arbeitsteam hineinzupassen. Ich kenne deine Persönlichkeit und dein Verhalten nicht. Daher kann ich nur spekulieren, was helfen könnte:

  • Perspektivwechsel: Sich in den jeweils anderen hineinzuversetzen und zu überlegen, welche Erwartungen er wohl hat und wie man diese bedienen könnte, um möglichst konfliktfrei miteinander umzugehen, natürlich ohne sich selbst komplett zu verleugnen.
  • Mitmenschen wahrnehmen und bemerkbar anerkennen.
  • Kommunikationsregeln beachten: Einander ausreden lassen und wirklich zuhören.
  • Überlegen, ob man jemandem helfen kann und diese Hilfe selbständig anbieten.
  • Kommunizieren, was man denkt und braucht. Nicht, wenn man nicht weiterweiß, untätig herumstehen, sondern eine geeignete Person fragen, damit man weiterkommt.
  • Wenn man einen Fehler begangen hat, diesen nicht versuchen zu verstecken, sondern lieber zugeben.
  • Bei geeigneter Gelegenheit etwas ausgeben (z. B. einen Kuchen), aber keine übertriebenen täglichen Bestechungsversuche mit Süßigkeiten.
...zur Antwort

Dir geht es nicht um körperliche, biologische Verwesungsprozesse, und auch nicht um die Abwicklung von Bestattungen und Regelung des Nachlasses.

Vermutlich geht es dir auch nicht darum, wie Lebende sich an Verstorbene erinnern oder auf welche Weise das Wirken eines Menschen nach seinem Tod noch Nachwirkungen hat, z. B. wenn er Texte oder Kunstwerke veröffentlicht hatte, und diese noch später wahrgenommen werden, oder wenn seine Erfindungen genutzt und weiterentwickelt werden.

Dir geht es wohl um die Seele des Menschen, und ob, ggf. wie diese weiterexistiert, also ob nach dem Versterben durch eine Transformation noch eine Wahrnehmung und ein Erleben oder Leben nach dem Tod oder ewiges Leben zu erwarten ist.

Ich tippe darauf, dass diese Fragestellung prinzipiell nicht ergründbar und nicht zu beantworten ist, auch nicht mit irgendwelchen neuen Technologien oder Forschungen.

Was man nur tun kann ist, Berichte von Nahtoderfahrungen zu sammeln und zu vergleichen. Menschen, die klinisch tot waren und wiederbelebt werden konnten, berichten zuweilen von ähnlichen Erfahrungen. Aber ein derartiger klinischer Tod war immer nur ganz kurz. Daraus lässt sich nicht schließen, wie es in den folgenden Stunden, Tagen, Wochen oder Jahren mit der Seele weitergehen würde, falls man überhaupt von der Existenz einer Seele überzeugt ist, die unabhängig von der Existenz des Körpers ist.

...zur Antwort