Was schlecht, aber auch was ganz gut in der DDR war, das habe ich in einem Text beschrieben „Wie war es in der DDR? oder: Was ist eigentlich - Sozialismus und Kommunismus?“, den man sich hier kostenlos als pdf herunterladen kann:

www.was-ist-Sozialismus.de

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Wenn die Kunstrasen fressen, dann gehen sie ein. Es muss schon echter Rasen sein.

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Sindes Bienen oder Wespen? Wenn es Bienen sind, dann sind sie im nächsten Jahr noch da, aber dann würde ich die auch nicht stören. Wenn es Wespen sind, dann sind die nächstes Jahr weg.

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Ja

Ich habe, allerdings vor mehr als 10 Jahren, mal ein halbes Jahr in Japan gelebt und gearbeitet. Und ich habe mich da niemals irgendwie unsicher gefühlt. Selbst mitten in der Nacht konnte ich problemlos zu Fuß nach Hause gehen. Einmal kam mir da eine junge Frau entgegen. In Deutschland hätte die doch wenigstens die Straßenseite gewechselt, wenn ihr nachts ein junger Mann entgegenkommt. Aber wir sind ganz entspannt aneinander vorbeigegangen und haben uns einen guten Abend gewünscht. Ich habe in der ganzen Zeit auch in den Nachrichten niemals irgend etwas von Kriminalität gehört oder gelesen. Ich kann schon verstehen, dass die Japaner keine Flüchtlinge aufnehmen wollen. Damit das nämlich bei ihnen so bleibt.

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Politische Gegner werden immer als kriminell abgestempelt. Das hat noch nichts mit ihrem wirklichen Charakter zu tun. Der kann oder kann auch nicht kriminell sein.

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Wenn die Linke stärkste Kraft werden sollte, dann würden die sicher versuchen, wieder so etwas wie die DDR zu etablieren. Und wie es da und überhaupt im Sozialismus war, habe ich aus eigener Erfahrung in einem Text ausführlich beschrieben: „Wie war sein der DDR? oder: Was ist eigentlich - Sozialismus und Kommunismus?“, den man sich hier kostenlos als pdf herunterladen kann:

www.was-ist-Sozialismus.de

Viel Spaß beim Lesen.

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Bill Gates‘ KI-Prognose: Menschliche Arbeitskraft bis 2035 überflüssig?
Expert:innen sind sich noch weitgehend uneins darüber, welche Auswirkungen die KI-Revolution auf die Arbeitswelt der Zukunft haben wird. Bill Gates ist sich sicher, dass schon in zehn Jahren die meisten Dinge von KI erledigt werden – mit einer Ausnahme.
Wie wird sich die KI-Revolution in den nächsten Jahren auf die Arbeitswelt auswirken. Noch sind sich Expert:innen uneins darüber, ob KI zwar eine Reihe von Jobs ersetzt, aber viele neue schafft – oder ob es doch zu letztlich massiven Jobverlusten durch KI kommen könnte.
Microsoft-Gründer Bill Gates malt ein mehrschichtiges Bild der möglichen Transformation von Arbeitswelt und Gesellschaft durch KI. Klar sei aber, dass die KI-Revolution sehr schnell vor sich gehe und es keine Begrenzung nach oben hin gebe, wie Gates laut CNBC erklärt.
KI-gestützte Technologien würden sich rasant weiterentwickeln und nahezu jeden Aspekt des menschlichen Lebens erfassen. Das bedeute, dass etwa in der Medizin bessere Medikamente und Diagnosen möglich seien. In der Bildung träten dagegen KI-Lehrkräfte und virtuelle Assistent:innen auf den Plan.
Menschen in 10 Jahren für die meisten Dinge unnötig
Noch, so Gates, könne KI gute Fachärzt:innen oder Lehrer:innen nicht ersetzen. Das werde sich aber in den kommenden Jahren massiv ändern. Gates: Bis 2035 werden Menschen „für die meisten Dinge“ in der Welt nicht mehr benötigt, wie Gates in der NBC-Sendung des Komikers Jimmy Fallon sagte.
Freilich sind nicht alle Jobs von KI bedroht. Eine Ausnahme sieht der Tech-Milliardär etwa im Sport. Die Menschen würden wahrscheinlich nicht darauf stehen, Maschinen Baseball spielen zu sehen.
KI soll bei Medizin, Klima und Bildung helfen
Auch darüber hinaus ist Gates recht optimistisch, was das Thema KI angeht. So erklärte er 2024, dass KI der Menschheit in vielen Fällen enorm helfen könne. So könnten entsprechende Systeme „bahnbrechende Behandlungen für tödliche Krankheiten, innovative Lösungen für den Klimawandel und hochwertige Bildung für alle“ ermöglichen.
Gates sieht die KI-Revolution schon seit mehreren Jahren auf die Menschheit zukommen – äußerte sich zuletzt aber überrascht, mit welcher Geschwindigkeit sich etwa ChatGPT weiterentwickelt hat. Statt einiger Jahre habe es nur Monate gedauert, bis der OpenAI-Chatbot Bestnoten bei einer Biologieprüfung auf Highschool-Niveau erreichte.
Gates sah schon 2023 das KI-Zeitalter gestartet
OpenAIs großes Sprachmodell, so Gates im Frühjahr 2023, sei der größte technologische Fortschritt seit der des grafischen Userinterface (GUI) im Jahr 1980. Das KI-Zeitalter habe begonnen, orakelte Gates anschließend in seinem Blog.

https://t3n.de/news/bill-gates-ki-prognose-menschliche-arbeitskraft-bis-2035-ueberfluessig-1680298

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Bill Gates ist nicht der Erste, der prophezeit, dass die Technische Entwicklung die menschliche Arbeitskraft demnächst überflüssig macht. Das hat schon Karl Marx im Jahr 1848 vorausgesehen. In der von ihm prophezeiten idealen Gesellschaft des Kommunismus sollte alle Arbeit von Maschinen gemacht werden (KI kannte er noch nicht), und die Menschen sollten sich aussuchen können, ob sie schöpferisch arbeiten wollen oder nicht. „Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen.“ Überhaupt ist das Gerede im KI, meiner Meinung nach, vor allem ein Hype. KI gibt es schon eine ganze Weile, und bis jetzt werden Arbeitskräfte, auch ungelernte, überall dringend gesucht. Ich bin davon überzeugt, dass das auch in Zukunft so bleiben wird.

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Wenn alle Widerstände gleich groß sind, dann gilt folgendes: Durch den ersten und zweiten Widerstand fließt der gleiche Strom (I3 = I4), weil die an der gleichen Spannung liegen. I2 ist halb so groß, weil (bei gleicher Spannung) der Widerstand der Serienschaltung zweier Widerstände doppelt so groß ist. Also der Gesamtstrom (die 600 mA) das 2 1/2-fache von I3 = I4. Also ist I3 = 600 mA/2,5 (kannst du hoffentlich selbst ausrechnen), I4 ist das gleiche, und I2 ist die Hälfte davon.

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Das ist physikalischer Unsinn und ein Hoax, um die Leute zu verarschen. Ein Perpetuum mobile, das es nicht gibt. Ich bin Physiker und kann das einschätzen.

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Alle Regierungen werden immer unbeliebter, nachdem sie gewählt wurden. Denn vor der Wahl versprechen sie Dinge, die sie dann nicht realisieren können. Das ist IMMER so und ganz natürlich.

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Ich lese gerade die Lebenserinnerungen von Angela Merkel mit dem Titel „Freiheit“. Ein Wälzer von über 700 Seiten, aber sehr interessant und empfehlenswert. Da steht genau drin, was ein Bundeskanzler jeden Tag machen muss, und das ist sehr viel. Und da kann ich nur sagen: Bundeskanzler(in) zu sein ist Stress pur. Ich möchte das nicht machen, auch nicht für ein Gehalt von über 10000 Euro.

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Ich lese gerade die Lebenserinnerungen von Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel mit dem Titel „Freiheit“. Das ist ein Wälzer von über 700 Seiten. Darin steht sehr detailliert, was ein Politiker den ganzen Tag macht und womit er sich beschäftigt. Und ich kann nur sagen: Es ist Stress pur. Ich möchte diesen Job nicht machen, auch nicht für über 10000 Euro pro Monat.

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Es ist interessant zu wissen, dass in der DDR am Anfang auf Betreiben Stalins (!) mehrere bürgerliche Parteien gegründet wurden, so die CDU, die LDPD ( liberal-demokratisch), die DBD (Bauernpartei) und sogar die NDPD (national-demokratisch). Maoisten und Trotzkisten gab es gar nicht, und die damalige SPD wurde mit der KPD zur SED vereinigt (manche sagen „zwangsvereinigt“). Der Grund war, dass Stalin der DDR (damals noch der Ostzone) einen „demokratischen Anstrich“ geben wollte. Er hatte gehofft, dass sich mit dem Abzug der Amerikaner aus den Westzonen ganz Deutschland freiwillig dem sozialistischen System anschließen würde. Deshalb hieß es auch noch in der DDR-Nationalhymne (die ab den 1970er Jahren nicht mehr gesungen werden durfte) „Deutschland einig Vaterland“. Adenauer hat aber die Annäherung an den Sozialismus nicht mitgemacht, so dass es zu den zwei deutschen Staaten kam, die unterschiedlichen Systemen angehörten. Die ursprünglich noch relativ unabhängigen bürgerlichen Parteien in der DDR wurden mit den Machtinstrumenten der SED ideologisch auf ihre Linie gebracht („gleichgeschaltet“ hätte man früher gesagt) und verloren als sogenannte „Blockflöten“ ihre Eigenständigkeit. Wer zu diesem Thema mehr Details wissen will, der lese meinen Text „Wie war es in der DDR? oder: Was ist eigentlich - Sozialismus und Kommunismus?“, den man sich hier kostenlos als pdf herunterladen kann:

www.was-ist-sozialismus.de

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Das auf dem ersten Bild sieht aus wie Mäusekot.

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Die Logik würde darin liegen (wenn das denn stimmt), dass Linke Aktivisten gegen alles sind, was der deutsche Staat macht. Und wenn der gegen den Iran ist, dann sind sie eben für den Iran.

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