Was annähernd wie Radarblitzer aussieht, sind die zweiäugigen Mittelformat-Spiegelreflexkameras. Ein verbreitetes Modell ist die Yashica Mat. Meines Wissens wurde bei allen Kameras dieser Bauform die Produktion schon vor Jahren eingestellt, aber Restbestände könnten bei den einschlägigen Internet-Händlernetzen noch zu bekommen sein.

Viel Erfolg!

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In Ergänzung zu den bereits gegebenen Antworten kann noch gesagt werden, dass ein "richtiges" Kameraobjektiv i. d. R. eine größere Anzahl von Linsen hat als die Kamera in einem Smartphone, d. h. die Linsenfehler sind deutlich geringer.

Und sieh Dir außerdem mal die Preisrelation an: Ein sehr teures Smartphone kostet, sagen wir mal, 800 Euro, und da ist die Kamera nur eines von sehr vielen Ausstattungsmerkmalen; anteilmäßig entfallen für die Kamera da vielleicht 200 Euro. Es gibt gute Digitalkameras, die 800 Euro oder mehr kosten. Irgendwie muss sich der Preisunterschied ja bemerkbar machen!

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Eine mögliche Erklärung: Der Blitz ist zu stark eingestellt oder anders herum ausgedrückt, die Entfernung zwischen Kamera und Gesichtern ist für die eingestellte Blitzstärke zu gering. Preisgünstige Kameras haben oft nur eine feste Einstellung, aus der Du das Beste machen musst.

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Ich benutzte dafür VirtualDub. Die Bilder sollten in der richtigen Reihenfolge durchnummeriert sein. Beim Öffnen der ersten Bilddatei ist das Häkchen bei "Automatically load linked segments" zu setzen. Dann werden automatisch alle folgenden Dateien geladen.

Viel Erfolg!

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Es gibt mehrere Programme für das Bearbeiten von Rohdaten. Das unbestritten beste ist Lightroom. Der Preis liegt im akzeptablen Bereich; wenn Du es einmal benutzt hast, wirst Du nie wieder ein anderes haben wollen.

Für den Fall, dass Lightroom das Rohformat, das Deine Kamera liefert, nicht akzeptiert, gibt es den kostenlosen DNG-Konverter von Adobe, das jedes Rohformat in das DNG-Format umwandeln kann. Und das kann in jedem Fall gelesen werden.

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Ich liebe elektronische Spielzeuge.

Google ist dein Freund.

Viel hilft viel.

Langer Weg, kurze Farbe. (Beim Skat.)

Kurzer Weg, lange Farbe. (Beim Skat.)

Vorsprung durch Technik.

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Um auf der sicheren Seite zu sein, lasse es auf jeden Fall bei einem professionellen Fotografen machen, der auf Porträtfotos spezialisiert ist. Der kann am besten beurteilen, was da angebracht ist. Mache keine fragwürdigen Experimente mit Amateuraufnahmen!

Viel Erfolg!

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Prüfe Folgendes nach:

  • Ist das Objektiv hundertprozentig richtig angeschlossen?
  • Ist die Speicherkarte richtig eingelegt und entriegelt?
  • Reicht die Akkuladung noch?
  • Wurde vlt. versehentlich eine Einstellung im Setup verstellt?

Bringt das alles kein Ergebnis, schaue in die Betriebsanleitung (ggf. aus dem Internet herunterladen) und lese diese gründlich. Gerade bei Kameras, die einem nicht gehören, stolpert man oft über Banalitäten, an die man gar nicht gedacht hat.

Viel Erfolg!

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Wenn ich nur lache, weil ich glaube, damit Sypathien zu gewinnen, komme ich mir wie ein Schleimer vor. Vielleicht will der Gesprächspartner ja genau das über mich herausfinden.

Am besten ist es meiner Ansicht nach, ehrlich zu sein und das zu zeigen, was man wirklich empfindet. Ich hatte immer die besten Chancen, wenn ich genau das tat.

Lese aber bitte auch die Meinung der Anderen!

Viel Erfolg!

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Freemake-Video-Downloader

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Es gibt ein paar Programme, die aber bei Weitem nicht so gut sind wie Lightroom. Das wohl beliebteste ist RAW Therapee. Auch ausprobieren solltest Du LightZone.

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So wie ich das sehe, wurde das nicht mit einer App gemacht. Die glitzernden Gegenstände im Bild reflektieren das Licht des Blitzes sehr stark. Und wenn die Blende vollkommen geschlossen wird (also die höchste Blendenzahl eingestellt ist), brechen die Blendenlamellen das Licht so, dass der Stern-Effekt entsteht.

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Nur als ergänzender Tipp: Falls Deine Rohdatenkonvertierungssoftware nicht mit dem Datenformat klarkommt, lade Dir den "Adobe DNG Converter" herunter und konvertiere die Rohdaten damit vor der Bearbeitung. Mit dem DNG-Format sollten alle Programme klarkommen.

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RawTherapee ist nicht schlecht dafür, dass es gratis ist. Aber wirklich gut kann man Rohdaten nur mit Adobe Lightroom oder Camera RAW (Plugin zu Photoshop) bearbeiten. Beide sind leider nicht gratis.

Du musst also entscheiden, was Dir wichtiger ist: Kostet nix oder hochwertige Rohdatenkonvertierung.



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Ganz kurz gesagt: Die Blendenzahl ist das Verhältnis aus Brennweite und Blendendurchmesser, d. h. je größer die Brennweite, desto größer muss der Blendendurchmesser sein, um die gleiche Blendenzahl zu erreichen. Der Blendendurchmesser ist aber entscheidend für die Schärfentiefe!

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Als ich das letzte Mal dort war - das ist allerdings schon ein paar Jahre her - hingen da Verbotsschilder. Es konnte sich also niemand damit herausreden, dass er es nicht gewusst hätte. Trotzdem waren viele Touristen zu sehen, die sich über das Verbot hinwegsetzten.


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Es gibt Kameras, wie z. B. die Panasonic LX-100, die über WLAN mit dem Smartphone verbunden werden können. Die dafür erforderliche Gratis-App kann aus dem Internet heruntergeladen werden. Es gibt aber auch Kameramodule, die zusammen mit dem Smartphone eine komplette Kamera ergeben, wie z. B. dieses hier:

http://www.chip.de/artikel/Sony-SmartShot-DSC-QX10-Digitalkamera-Praxis-Test_64502196.html

Viel Spaß beim Vergleichen!

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Ich gebe zu bedenken, dass die Linsenfehler mit dem Brennweitenbereich zunehmen. Wenn Du vorhast, qualitativ gute Bilder zu machen, ist es besser, den Bereich von 18 - 105 mm auf zwei Objektive zu verteilen.

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