Denke schon. Ein gewisses Risiko gibts natürlich. Aber würde man das jetzt rare braten, was ja eine durchaus übliche Zubereitung ist, wärs ja in der Mitte quasi auch noch roh...
Die Matrix ist der Trägheitstensor. Wenn deine Drehachsen genau den Hauptträgheitsachsen entsprechen und die Matrix somit Diagonalform mit den Hauptträgheitsmomenten hat, ist das in der Tat nur eine Variante hinzuschreiben, dass man komponentenweise die Hauptträgheitsmomente mit den Winkelgeschwindigkeiten multipliziert.
Wirklich praktisch nützlich wird der Formalismus des Trägheitsensors, wenn man neben Hauptträgheitsmomenten auch Deviationsmomente hat.
Mit der Arbeit kommst du da nicht weiter.
Stattdessen benutzt du F=m*a, wobei m die gegebene Kugelmasse ist und a die Abwurfbeschleunigung. Da du die Abwurfgeschwindigkeit v0 ja bereits bestimmt hast, kannst du a einfach aus dem Geschwindigkeits-Zeit und Weg-Zeit Gesetz bestimmen, indem du das Gleichungssystem (2 Gleichungen mit den zwei unbekannten t und a)
1m=S=1/2*a*t^2 ( Weg-Zeit)
v0=a*t (Geschwindigkeits-Zeit)
c verändert sich, wenn sich das Jahrhundert ändert und dann halt zwischen Februar und März. Beispielsweise verändert es sich von Februar 2000 zum März 2000 von 19 auf 20.
Du gibst grundsätzlich nur das Werk an, in dem du das gelesen hast. Die Quelle der Quelle gibst du nur an, wenn du diese auch gelesen hast. Ansonsten kann es z.B. passieren, dass in der von dir gelesenen Quelle falsch zitiert wurde und das dir dann (wenn du es einfah ungeprüft übernimmst) angelastet wird.
cos und sin unterscheiden sich grade nur um eine Phasenverschibung um 90°. Folglich gibt es zwischen deinen beiden Formeln im Prinzip keinen Unterschied, da sin(a)=cos(90°-a)
Man kann das im Prinzip garnicht sauber trennen. Einee normale Schraubenfeder z.B. ist prinzipiell elastisch. Wenn ich aber mit extrem großer Kraft daran ziehe, kann ich sie auch plastisch verformen.