Google es doch einfach... Wikipedia:

"Das Linde-Verfahren ist eine 1895 von Carl von Linde entwickelte technische Methode zur Gastrennung, welche die Verflüssigung von Gasgemischen wie Luft und einzelnen atmosphärischen Gasen, wie Sauerstoff, Stickstoff und Argon (Edelgase) in großen Mengen ermöglicht und in diesem Sinne der Kälteerzeugung im Temperaturbereich von 77 bis 100 Kelvin (K) dient."

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Nein, andersrum

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Das ist die Keilstrichschreibweise. Stellt immer noch "normale" kovalente Bindungen dar, soll aber die Orientierung im Raum darstellen.

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Bei Thermoplasten hast du nur lineare, also unverknüpfte, Ketten deines Poylmers. Daher lassen sie sich schmelzen.

Wenn du diese Ketten aber verknüpfst, lassen sie sich nicht mehr oder nur eingeschränkt Schmelzen, da über zunehmende Molekülbewegungen die Struktur der Vernetzung zerstört werden würde.

Siehe dazu auch "Staudingers Theorie der Makromoleküle"

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Die Hydratationsenergie wird frei, dadurch dass die Ionen hydratisiert werden (von Wasser umgeben, wenn man es so sagen möchte). 

Die Gitterenergie muss aufgewendet werden, um die Struktur der Ionen durch ihre Wechselwirkungen "aufzubrechen". 

Wenn nun mehr Energie gebraucht wird (größere Gitterenergie) als frei wird (Hydratationsenergie), dann muss ja noch Energie von außen dazukommen, die Reaktion allgemein braucht also Energie und wird deshalb als endotherm bezeichnet. Andersherum natürlich dann exotherm. 

Die beiden Begriffe lassen sich auch generell auf alle Reaktionen anwenden. Wenn eine Reaktion Energie (Wärme) freisetzt, dann ist sie exotherm, wenn man hier Energie (Wärme) zuführen muss, ist sie endotherm.

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Jetzt schmeißt du mal den PC an und kümmerst dich selbst um deine Hausaufgaben. Den ersten Schritt nehm ich dir sogar ab:

https://de.wikipedia.org/wiki/Alkohole#Zahl\_der\_Nichtwasserstoffnachbarn

https://de.wikipedia.org/wiki/Alkohole#Wertigkeit\_der\_Alkohole

So schwer? Und bitte nebenbei die korrekte Schreibweise lernen...

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1) Ich weiß nicht genau was du meinst, vlt kannst du mal das Bild hochladen von dem du schreibst

2) Man betrachtet hierbei die Reaktionsgleichung. Wenn du sagst, das Gleichgewicht wird auf die linke Seite verschoben, dann meinst du, dass die Edukte, also was links vom Reaktionspfeil liegt, überwiegend vorliegen. Die Reaktion läuft also nicht wirklich ab.

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0,25 l Ethen entsprechen, gemäß einem Molaren Volumen von 24 l/mol, 0,0104 mol. (Ethen ist gasförmig)

Blick auf die Reaktionsgleichung: C2H4 + 2 Br2 --> C2H2Br2 + 2 HBr

Pro mol Ethen entsteht also ein mol 1,2-Dibromethan. (nicht 1,2-Dibromethen!). Also entstehen 0,0104 mol 1,2-Diebromethan.

M(C2H2Br2) = 186 g/mol

m = n * M = 186 g/mol * 0,0104 mol = 1,9375g

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Ne, die Aldehyde und Ketone leiten sich aus den Alkoholen ab.

Ein Alkohol hat min. eine OH Gruppe. Oxidiert man eine primäre OH Gruppe eines Alkohols so entsteht ein Aldehyd, dessen Gruppe am Ende der Kette ist.

Ketone entstehen bei der Oxidation eines sekundären Alkohols. Hierbei liegt die Ketofunktion, also die Carbonylgruppe, "mitten in der Kette".

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