Es kommt immer auf die Region an. Während Norddeutsche den Skandinaviern ähneln, tun die Westdeutschen mehr den slawischen Völkern ähneln; der Süden mehr eine Affinität zum Mittelmeer etc.

Die Türken in Türkei haben sich natürlich mit der Zeit progressiver Entwickelt und das wirkt sich auch auf das Aussehen aus.

Die ersten Deutschen Einwanderer nach Amerika mussten die Feldarbeit verrichten und wurden von den Engländern und Iren meistens sehr abfällig behandelt und auch in soziale Parallelstrukturen abgeschobene; man nannte die Deutschen damals abfällig "Rednecks" übersetzt: Rotnacken. Die Wortherkunft kam dadurch zu stande, weil die Deutschen als billige Arbeiter auf den Feldern arbeiten mussten für die englischen Großlandbesitzer. Heute möchte kein Amerikaner mit dem Wort Redneck assoziiert werden, weil es für Unbildung und Rückständigkeit steht. Dass gleiche Schicksal haben auch viele türkische Gastarbeiter hier durchlebt; wenn auch viele Türken inzwischen sehr gut integriert sind in die Deutsche Gesellschaft.

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Türken stammen aus Nordost-Sibirien und bilden somit eine Verbindungsbrücke zu den ersten Proto-Indoeuropäern, die nach Europa gewandert sind und die europäische Sprache hier verbreitet haben.

Die Proto-Türken waren hellhäutig/blass, hohe-rötliche Wangenknochen, sehr stark cromagnid vermischt und haben latent-asiatische Gesichtszüge gehabt. Die heutigen Jakuten haben noch starke Ähnlichkeiten zu den Proto-Türken; aber auch hier gab es leichte Vermischungen mit ostasiatischen und mongolischen Völkern, die den türkischen Genpool maßgeblich beeinflusst haben.

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Kurden sind ja ein iranisches Volk. Allerdings sind sie sehr durchmischt, weil sie auf 4 verschiedene Staaten verteilt sind und sich in diesen Ländern mit der jeweiligen Bevölkerung vermischt haben. Kurden in Türkei haben sich mit vielen, wenn nicht sogar allen osmanischen Minderheiten mehr oder weniger vermischt. Die Kurden aus Türkei ähneln sowohl von der Mentalität, wie auch vom Aussehen etwas den Türken; obgleich sie auch etwas dunkler und orientalischer Ausschauen als der durchschnittliche Türke.

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Die Kurden sind ein iranischer Stamm aus dem iranischen Hochland; die sich mit Hilfe der türkischen Eroberung von Byzanz in Mesopotamien ausbreiten konnten. Da Kurden Gebirgsnomaden sind, haben sie im Laufe der Jahrhunderte sich immer mehr ins türkisch-mesopotamische Hochland ausgebreitet und sich in der Peripherie der Städte in kleine Bergdörfer angesiedelt.

Vor der türkischen Landeinnahme gab es in Anatolien keine Kurden, -ausschließlich Völker christlichen Glaubens (Armenier, Aramäer, Römer). Auch wenn kurdische Nationalisten diese Meinung gerne vorbringen, um ihre territorialen Ansprüche zu begründen. Wie es in anderen Regionen, wie z.B. Irak oder Syrien war, dass vermag ich nicht beurteilen.

Der Konflikt herrscht nicht zwischen Türken und Kurden, auch wenn es medial gerne so dargestellt wird. Es ist ein Krieg, den Iraner, Syrer, irakische-Kurden zusammen mit den Türken gegen die PKK (kurdische Terrorgruppe; ehemals von armenischen Dashnak Terroristen gegründet) durchführen.

Auch die letzten Angriffe des türkischen Militärs gegen die Terrororganisation PKK, sind koordinierte Angriffe, die man zusammen mit den irakischen Kurden durchführt.

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Das hängt von dir persönlich ab. Du kannst auch durch das Abitur mit wenig lernen bestehen. Die Frage ist allerdings mit welchen Ergebnis du rauskommst. Ich für meinen Teil mache derweil mein Fachabitur und habe keine Lust auf das Vollabitur, weil es mir einfach zu Zeitraubend ist noch ein Jahr dranzuhängen und auch nicht dringend mein Studienfach auf der Universität abschließen muss. Eine Fachhochschule reicht meinen bescheidenen Ansprüchen aus. Fazit: Jeder entscheided selbst darüber, ob das Abitur schwer oder leicht ausfällt. Du kannst auch lernen wie ein Büffel, aber auch es souveräner angehen und einen normalen Schnitt akzeptieren am Ende.

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Heisst properamus nicht übersetzt - sie eilen? Weil dritte Form?

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Das mit dem agglutierend habe ich jetzt verstanden, aber dass beide Sprachen in den gleichen Sprachzweig gehören, nämlich den Altaischen Sprachfamilien, das wuste ich bis dato noch nicht. Das habe ich soeben erfahren.

Also ist das alles gar nicht mal soweit hergeholt. Jedenfalls sieht man im Wikipedia-Artikel (Classification of Japonic) - dass türkisch die einzige Sprache ist, bei denen man Vergleichstabellen aufgestellt hat, ob es nicht aus einer Gemeinsamen Wurzel hervorgegangen sein könnte (Proto-Altaisch).

http://en.wikipedia.org/wiki/Classification_of_Japonic

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In der Regel: Wenn du das Volumen berechnen möchtest, dann gilt: Grundfläche mit der Höhe multiplizieren.

Wenn du die Oberfläche berechnen möchtest, dann gilt: Grundfläche mit der Mantelfläche addieren.

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Danke allerseits. Ich habe eine kleine Frage noch.

1) Ubi est tabulam? 2) Quis tabulam occultavit?

Könnt ihr mir vielleicht diese beiden Fragesätze bestimmen?

Warum ist beim ersten Satz "Ubi" nicht das Subjekt, stattdessen ist tabulam das Subjekt, laut meiner Lehrerin.

Und warum ist beim zweiten Satz "Quis" das Subjekt und tabulam das akkusativ Objekt?

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