Es gibt eine Möglichkeit, deine Hypothese selbst zu überprüfen.

Schau dir die Flugpläne der Fluggesellschaften an. Nach deinem Schaubild gäbe es Strecken, die sich je nach Erdgestalt stark in der Flugzeit unterscheiden sollten. Dann fliege selbst eine Auswahl dieser Strecken ab und nimm eine Uhr mit.

Geeignet wäre beispielsweise Neuseeland-Brasilien oder Hawaii-Indien.

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Man könnte so argumentieren:

  • Religiöse Menschen sind im Schnitt weniger gebildet
  • Weniger gebildete Menschen neigen häufiger zur Kriminalität

Meiner Meinung wird muss die Statistik zuerst normalisiert werden. Unter ähnlich gebildeten Gruppen sollten die Unterschiede marginal sein.

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Die Größenordnung ist soweit richtig. Erstaunlich finde ich, dass sowohl meine Frau als auch ich nach Steuern vermutlich mehr Geld zur Verfügung haben und wir beide sind mit Mitte 30 noch recht am Anfang unserer Karriere stehen.

Zudem ist im Kanzleramt nichts mit 40 h-Woche, Gleichzeitregelung und Jahresurlaub. Ich würde nicht tauschen wollen.

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Die Frage ist falsch gestellt, Einkommen hat nur bedingt etwas mit Reichtum zu tun. Wenn er 20 Jahre fleissig spart, dann kann er mit dem Gehalt ein Einfamilienhaus in München abzahlen, nur so zur Einordnung. Ein Zahnarzt mit gut laufender Praxis kann durchaus mehr verdienen.

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Andere Antwort...

Zuerst muss man definieren, wer oder was so ein Gott ist und was man damit macht. Darüber sind sich nämlich die Philosophen und Theologen auch nicht einig.

Erst dann man anfangen, dessen Gegenwart zu beweisen versuchen.

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Ich bin nach dem Abitur ausgezogen um drei Monate zu arbeiten und Geld zu verdienen. Natürlich habe ich das Zimmer selbst bezahlt.

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In der DDR durftest du zwar Häuser besitzen, allerdings nur eingeschränkt selbst nutzen. Baumaterial war schwierig zu bekommen und Mieter wurden dir zugeteilt. Die Mieten haben im allgemeinen nicht ausgereicht, um das Haus wirtschaftlich zu betreiben.

Darum hat ein Auto auf dem Gebrauchtmarkt häufig deutlich mehr gekostet als ein Haus.

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In den wirtschaftstarken Zentren vor allem im Südwesten sind in größeren Firmen 60k zum Einstieg nicht unrealistisch. Teilweise werden 65-70k für Masterabsolventen laut Haustarifvertrag bezahlt, ohne dass du großartig verhandeln musst.

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Viel schlimmer finde ich es, wenn man zwanghaft englische Begriffe verwendet, die aber im englischsprachigen Raum eine andere Bedeutung haben.

Schönes Beispiel: public viewing ist eine öffentliche Leichenschau, "public screening" wäre ein adäquater Begriff. Oder body bag für Rucksack (Leichensack).

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Nebenbei gewerblich tätig zu sein kann ausgesprochen lukrativ sein. Das habe ich selbst ein paar Jahre gemacht.

Du brauchst meist eine Erlaubnis deines Arbeitgebers, darfst nicht für die Konkurrenz und nur zeitlich begrenzt arbeiten (z.B. 10 h pro Woche) und solltest etwas können, was du gut in Projekten verkaufen kannst.

Kleiner Tip: arbeite für Firmen und keine Privatkunden und in Branchen in denen Geld verdient wird, andernfalls kannst du keine hohen Stundensätze verlangen. Gewerbe anmelden kostet um die 30 Euro einmalig, Steuersachen kannst du zum Anfang auch selbst machen.

Durch die Absicherung in deinem Job bist du nicht auf jeden Auftrag angewiesen. Krankenversicherung, Rente, Urlaub und Verdienstverlust durch Krankheit ist bereits abgesichert, weshalb dir deutlich weniger Kosten entstehen als als Vollzeit-Selbständiger.

Zu meiner Zeit habe ich nur Aufträge mit einem Stundensatz von 120+ EUR Netto in Betracht gezogen, war bei 10 h pro Woche ein gutes Zubrot (nach Steuern und Kosten bleibt rund die Hälfte übrig) und bringt auch viel Erfahrung. Richtig "reich" wird man damit freilich nicht.

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