Es tut mir echt leid, dass dir das passiert ist. So eine Erfahrung ist total verstörend –

Was du beschreibst könnte nach den Auswirkungen von K.-o.-Tropfen klingen. Solche Substanzen (wie GHB, GBL oder bestimmte Beruhigungsmittel) legen das Nervensystem teilweise lahm. Man ist manchmal noch bei Bewusstsein, kann aber nicht mehr reagieren – eine Art „Wach-Lähmung“. Und genau das, was du beschreibst, ist leider typisch dafür.

Was im Körper passiert

  • Dein Gehirn wird teilweise „abgeschaltet“ – Bewegung, Sprache, klare Wahrnehmung funktionieren nicht mehr richtig.
  • Die Kontrolle über deinen Körper geht verloren, obwohl du innerlich vielleicht noch alles mitbekommst.
  • Geräusche wirken gedämpft, Sehen verschwimmt, der Körper reagiert nicht mehr – und das kann sich extrem hilflos anfühlen.
  • Körperlich ist das meiste nach ein paar Tagen wieder okay – der Körper baut die Stoffe recht schnell ab.
  • Psychisch kann es leider viel länger dauern. Dieses Gefühl der Ohnmacht sitzt tief. Viele Betroffene kämpfen noch Wochen oder Monate damit – vor allem, wenn danach Unsicherheit, Angst oder Scham bleiben.

Was du tun kannst:

  • Sprich mit jemandem, wenn du kannst – einer Therapeutin, einer Vertrauensperson oder einer Beratungsstelle. Du musst da nicht allein durch.
  • Deine Erfahrung ist real, auch wenn du keine 100 %ige Sicherheit hast, was es war. Du darfst traurig, wütend, verwirrt oder was auch immer

Du solltest auf jeden Fall zur Polizei gehen!

lg

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Bei mir ist es ähnlich, auch wenn ich eigentlich gar keine Schmerzen hab, wenn doch ist es eher ein leichtes Ziehen im Unterleib. Keine Ahnung warum, aber Ich bin ganz happy damit.

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Ich kann nur sagen wie es bei mir als Mädchen abgelaufen ist:

am Anfang hat die Arzthelferin mir ein Fragebogen gegeben den ich ausfüllen musste, da waren Fragen wie hast du viele Freunde? Verstehst du dich mit deinem Eltern? Trinkst du Alkohol.

dann als ich fertig war hat sie mir ein paar Fragen wie zu meinem medienkonsum gestellt. Danach gabs noch ein paar Test wie Sehtest, Atemtest und Höhrtest, danach sollte ich mich oben rum freimachen und auf die liege legen währen sie mir so Saugnäpfe auf die Haut an den Füßen, Schenkeln, Armen und am brustbereich befestigt um glaube ich irgendwie meinen Herzschlag und Atem was auch immer zumessen. Dann noch eine Blutabnahme, zwei Impfungen und das war’s schon.

Es kann natürlich sein das ich was vergessen habe oder da es bei die anders ist👋

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Es ist traurig, wenn der Zahidismus Menschen dazu bringt, sich von ihrer Religion abzuwenden. Wenn solche strengen und extremen Ansichten den Glauben zu einer Belastung machen, verlieren viele den Bezug zu ihrer Religion und distanzieren sich sogar ganz davon.

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Hallo, wenn dein Hund seit gestern nichts mehr frisst, kann das auf ein ernstes Problem hinweisen – z. B. Schmerzen, Magen-Darm-Probleme, Infektionen oder altersbedingte Erkrankungen. Besonders bei älteren Hunden sollte man nicht lange abwarten. Bitte bring ihn sofort zum Tierarzt, auch wenn er ansonsten ruhig wirkt – Appetitlosigkeit ist oft ein Warnzeichen. Warte nicht bis morgen, da sich sein Zustand schnell verschlechtern kann.

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hier ein paar Ideen:

  1. Erklärvideos: Kurze, textbasierte Erklärungen zu verschiedenen Themen.
  2. Unboxing: Produkte vorstellen, ohne selbst im Bild zu sein.
  3. Zeitraffer: Kreative Projekte im Zeitraffer zeigen.
  4. Tier-Content: Lustige oder süße Momente mit Haustieren.
  5. Food-Content: Rezepte oder Kochtipps zeigen.
  6. Animationen: Kurze Geschichten oder Witze mit Animationen.
  7. Motivations-Zitate: Inspirierende Zitate mit passenden Bildern.
  8. Roblox-Content

Lg

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Hallo! Danke für deinen ehrlichen Text – du sprichst ganz viele Gedanken aus, die viele (gerade am Anfang oder Wiedereinstieg) so oder ganz ähnlich erleben. Ich versuche mal, dir ein bisschen Rückhalt zu geben:

Zuerst einmal: Es ist absolut okay, sich umentscheiden zu wollen.

Du hast etwas ausprobiert – das ist mutig und wichtig, um Erfahrungen zu sammeln. Und jetzt merkst du, dass es vielleicht doch (noch) nicht das Richtige für dich ist. Das bedeutet nicht, dass du versagt hast – im Gegenteil: Du nimmst deine Bedürfnisse und Ziele ernst. Und das ist reif und richtig.

Dein Gefühl, dass du dich verbessern willst, ist absolut nachvollziehbar.

Wenn du vor allem ausreitest, fehlt dir womöglich genau das strukturierte Training, um z.B. besser im Aussitzen zu werden, ein Pferd besser zu begrenzen oder deine Hilfengebung zu verfeinern. Eine Reitbeteiligung ersetzt keinen Unterricht – zumindest nicht, wenn man noch nicht super sattelfest ist.

Dass du dich überfordert fühlst, ist auch ein wichtiges Signal.

Manche Pferde brauchen erfahrene Reiter*innen. Wenn du selbst sagst, dass du manchmal noch unsicher bist oder dich verspannt fühlst, ist es nur logisch, dass dich schwierigere Pferde eher überfordern als fördern. Du musst nicht „funktionieren“. Es ist okay zu sagen: Ich möchte erstmal sicherer werden, dann schauen wir weiter.

Und zu dem Punkt mit dem „sich äußern“:

Das ist schwer, ja. Aber versuch mal, dir selbst vorzustellen, jemand würde dir das erzählen, was du gerade geschrieben hast. Würdest du es nicht total verstehen und dieser Person mit Respekt begegnen? Genau so wird man auch dir begegnen – du musst keine Angst davor haben, ehrlich zu sagen, dass du dich weiterentwickeln möchtest und erstmal wieder Unterricht suchst.

Wenn dir das Gespräch schwerfällt, kannst du das auch in einer netten Nachricht formulieren, z.B.:

„Ich habe gemerkt, dass ich im Moment noch mehr Reitunterricht brauche, um sicherer zu werden. Ich finde euch und die Pferde wirklich toll, aber ich denke, ich bin noch nicht ganz soweit für eine Reitbeteiligung. Ich danke euch sehr für die Zeit und die Möglichkeit, die ihr mir gegeben habt!“

Freunde findest du übrigens auch über Reitstunden wieder.

Neue Menschen, mit ähnlichen Zielen, die vielleicht auch unsicher sind. Und wer weiß – vielleicht kommst du später wieder zu einer Reitbeteiligung zurück, wenn du dich wohler fühlst.

Du machst das schon. Es ist kein Rückschritt – es ist ein bewusster Schritt in die richtige Richtung.

Wenn du magst, kann ich dir auch helfen, eine Nachricht an den Stall zu formulieren, oder überlegen, wie du das Gespräch führen könntest?

Ganz liebe Grüße zurück!

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