Naja, man bräuchte zumindest schon mal eine Skizze was Du genau meinst. Dabei musst Du möglichst viele triviale Variablen mit einbeziehen. Da Du vermutlich dies praktizierst kannst Du ja mal selbst schauen was denn von der Höhe abhängt. Mach ein paar Messungen und dann haste Deine Formel.

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Beim einen werden ja nur B Elemente weggenommen und beim anderen lediglich C Elemente. Das Ergebnis ist ja dann A mit B geschnitten C. Nun muss man eben nur noch die gemeinsamen Elemente rausnehmen.

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Sich fragen ob man das richtige Fach gewählt hat? Ziel sollte der Stoff sein, sich immer erfreuen das man was neues Lernen kann, in seinem hoffentlich Interessengebiet.

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http://www.mathe-online.at/mathint/matr/i.html

Am einen Tag hinter einander weg durcharbeiten, lohnt sich.

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Ich vermute mal die 98% sollten dabei beachtet werden.

Aus was bestehen Erdbeeren?

Da ich keine Ahnung habe, einfach mal Variablen setzen:


n
I-----
I /
( I n_u + H2O/n_n ) = 200kg
I \
I-----
u = 1

n
I-----
I /
( I n_u + (H2O-1%)/n_n ) = x (in kg)
I \
I-----
u = 1

100g <---> 0,03

x <---> (x/100)0,03






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Also ganz allgemein kannst Du das sehr einfach mit folgender Formel berechnen, egal wie groß eben der Durchmesser:

A:= Flächeninhalt des Quadrates

r:= Radius des Kreises

d:= Durchmesser des Kreises

A = 2r² bzw A = 2(d/2)²

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Also ich habe es so in Erinnerung das eine echte Teilmenge die Menge selbst ist. So sagt man beispielsweise im Peano 5 (Axiom d. natürlichen Zahlen) das die Menge X eine echte Teilmenge von IN wären, da eben alle Elemente von X in IN sind. Heißt jede Menge hat eine echte Teilmenge, sich selbst.

Teilmenge dann einfach nach Definition, zählt aber natürlich auch die echte Teilmenge. Siehe beispielsweise Permutationen.

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Wozu denn die Formel?

a.) (((((K - 21%)-19%)-14%)-14%)-14%)

b.) (21+19+14+14+14+14+14+14)/2

c.) (x-16%)-16%)...)-16%)...) = x/2

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Nimm alle f(x) die gegeben sind und rechne für f(x) = y y/f(x) und bilde den Mittelwert von allen y/f(x). Zuletzt den Mittelwert als geschätzte Funktion setzen, also: f(x) = ((y1/f(x)1+...+yn/f(x)n)/2)x

f´(x) = ((y1/f(x)1+...+yn/f(x)n)/2)

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