Haare färben beim Friseur?! JA oder NEIN?!

Hallo,

ich habe entschlossen meine braunen Haare in ein kupferrot zu färben. Aber da ich erst 14 bin, möchte meine Mutter nicht, dass ich so eine Haarfarbe aus dem DM benutze, weil diese ja erst ab 16 Jahren verwendet werden sollten. Aber mit Henna ist es ja in Ordnung zu färben, weil es ja Pflanzenhaarfarbe ist, also ohne chemische Zusätze, aber man kann sich bei Henna einfach nie sicher sein, was dabei rauskommt! Und ich habe vor kurzem ein bisschen Henna verwendet (so ein bisschen nur als Probe) und ehrlichgesagt finde ich die Farbe so unintensiv. Sie ist eben auch sehr schnell wieder raus, nehme ich mal an. Deswegen möchte ich mir die Haare beim Friseur färben. Ich bin mir den Nachteilen meiner Haare bewusst, aber meine Haare sind sehr widerstandsfähig und kräftig, demnach werden sie das aushalten, ich strapaziere meine Haare nämlich mit nichts weiterem. Aber weitere Nachteile sind ja auch noch, dass es krebserregend sein soll, davor habe ich Angst! Ist es wirklich so ungesund? Wieso färben sich denn dann so viele die Haare? Ist es überhaupt erlaubt in meinem Alter? Hält die Farbe vom Friseur länger als z.b. Henna oder DM-Haarfarbe? Ich wüsste gerne, was ihr an meiner Stelle tun würdet. Meine Haarfarbe sollte am besten GENAUSO aussehen wie auf dem Foto. Sollte ich jetzt also besser zum Friseur oder hoffen, dass Henna funktioniert und und und. ....?

Bitte um reichliche Antworten bzw. Meinungen!

Danke im Vorraus! LG

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Huhu!

Also ich färbe meine Haare mit Henna!

Ich bin sehr zufrieden, ich finde es auch auf natürliche Weise sehr intensiv. Ich lasse es immer zwei Stunden unter Frischhaltefolie und Handtuch einwirken.

Es pflegt und schützt die Haare zudem auch noch.

Allerdings ist es nicht aggressiv, das heißt wenn du Silikonshampoo benutzt (hier sollte erwähnt sein, dass das eher ungesund ist), sind deine Haare eventuell zu verklebt davon, als dass die Farbe sich auf deine Haarstruktur setzten könnte. Da greift die Chemie natürlihc härter durch.

Ich habe bis vor zwei Jahren auch nur mit Chemie gefärbt. Nun sagen alle, dass meine Haare gesünder und die Farbe viel natürlicher aussehe. Sehe ich ebenso. Es sieht aus als wäre es meine Naturhaarfarbe und zudem sind meine Haare stabiler geworden und dicker.

Hinzu kommt, dass eine Packung Henna lediglich 5 Euro kostet. Gutes Chemiezeug ist da wesentlich teurer (spreche vom Friseurshop, nicht DM).

Überleg dir das ruhig nochmal. Ich will nicht missionieren, aber gesünder ist es allemal!

LG

Nina

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Ich dachte ja, er bringt immer nur seine Kopie um.

Er sagt doch am Ende sowas wie "Und ich bange jedesmal, dass ich nciht derjenige in dem Wasserbehälter bin!"

Und dass es nciht exakt die gleiche Person ist, ist doch schon daran fest zu machen, dass Borden und sein Duplikat nciht dieselbe Frau lieben können und daher ein richtiges Doppelleben führen.

Als er zu seiner Frau sagte "ich liebe dich!" sagte sie "Siehst du, heute ist es wahr!" Also sie merkt auch, dass er quasi zwei Persönlichkeiten hat.

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Zu Borderline gehört auch mehr als sich selbst zu verletzten.

Borderline ist ein enorm weitgefecherter Begriff.

Obwohl ich stark in dieses Bild passe, würde mein Therapeutin das nicht diagnostizieren wollen. Das ist wie mit der Grippe, man hat das ein oder ander Symptom, aber hat deswegen noch keine Grippe.

Borderline zeichnet sich aus durch extremes Schwarz-Weiß-Denken, durch Selbstzweifel, extreme Beziehungen (Hass und Liebe), Borderliner sind in einer Partnerschaft sehr schwer zu "handhaben", fühlen sich schnell persönlich angegriffen, ziehen sich oftmals zurück, haben Stimmungsschwankungen (Himmelhoch jauchzend - zu Tode betrübt), antriebslos, demotiviert, selbstverletztend. Auch starke Verlustängste, Selbstaufgabe, extreme Anhänglichkeit gefolgt von starkem Zurückweisen sind "typische" Vehaltensmuster.

Aber all das hat seinen Ursprung in der Kindheit oder Jugend, einschneidende Erlebnisse, zu wenig Fürsorge, Misshandlungen, Verlust eines gelibeten Menschen.

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Ich hatte zwei Türken in der Klasse, die hatten extrem etwas gegen deutsche Frauen. Sind alles Schl.... ect. Rassismus gibt es überall.

Das Problem ist ja, dass viele meine jeder müsse so denken und handeln wie man es selbst mach.

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Tochter liest zu viel, lebt schon fast in ihrer eigenen Welt.

Meine Tochter (15 Jahre alt) ist eine totale Leseratte. Natürlich finde ich das total klasse, immerhin ist das viel besser als fernsehen, oder PC spielen. Sie ist schon immer so, liest eben einfach unglaublich gerne, und sehr viel. Allerdings ist es in letzter Zeit, meiner Meinung nach, etwas übertrieben. Sie verschlingt ein dickes Buch an einem Tag, steht sogar beim Zähneputzen mit einem Buch in der Hand da, und das jeden Tag. Immer wenn ich in ihr Zimmer komme, sitzt/liegt sie da, und liest.

Und dann ist sie fast nicht ansprechbar. Was mit Freunden unternehmen? Das macht sie eh nie, aber das liegt nicht am Lesen. Sie ist schon immer sehr introvertiert, und eine Einzelgängerin. Allerdings ist sie das wirklich freiwillig, sie ist richtig glücklich, wenn sie alleine ist. In der Schule ist sie immer noch gut. Sie gehört zu den Glücklichen, die nicht für die Schule lernen müssen, und trotzdem gut sind. Also eigentlich alles in Ordnung... Irgendwie aber auch nicht, denn sie ist richtig abwesend, ich sehe sie nur noch zum Essen, und da scheint sie auch völlig abwesend zu sein. Morgens ist sie vollkommen müde, und hat rote Augen.

Ich glaube, sie liest nachts. Ich hab sie schon gefragt, ob sie das macht, aber sie hat es abgestritten. Ich bin mir aber nicht so sicher, ob ich ihr das glauben soll. Sie ist völlig in ihrer eigenen Welt versunken, und langsam mach ich mir richtig Sorgen. Jetzt frag ich mich, was ich machen soll. Und überhaupt frag ich mich, warum das in letzter Zeit so extrem ist. Sie liest zwar schon immer sehr viel, aber so viel war es noch nie. Soll ich ihr jetzt wohl die Bücher wegnehmen, oder was? Oder übertreibe ich einfach nur?

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Ich habe als Kind auhc viel gelesen und als pupertierende Göre ebenso.

Meine Mutter war immer sehr stolz. Ich bin ein sehr kreativer Mensch, nicht nur was Bilder angeht. Ich rede gerne Unfug und male mir viele Geschichten aus.

Ich gucke ebenso gerne Serien und Spiele Dota (Strategiespiel mit Kampf) und habe viel WoW gespielt.

Dota lehrte mir strategisches Denken und Teamplay, erweiterte vor allem aber meinen Wortschatz im englischen, da es keine deutschen Server gibt.

WoW hat mir auch nicht nur Zeit gestohlen sonder meine Fatasie gefördert.

Wenn man alles in Maßen genießt, ist das alles vertretbar.

Wobei ich "zu viel lesen" als am wenigsten gefährlich einstufen würde. Sofern sie stilistisch halbwegs Wertvolles liest und keine - sorry meine Meinung- Feuchtgebiete-Schandflecken der deutschen Literatur.

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