Das ist ja wie in einem Horrorfilm. Vielleicht belastet jemanden von euch eine Schuld ? welche nach Zugeständniss / Wiedergutmachung verlangt ?
Aufrichtig zu Gott zu beten könnte eine Lösung sein.
Das ist ja wie in einem Horrorfilm. Vielleicht belastet jemanden von euch eine Schuld ? welche nach Zugeständniss / Wiedergutmachung verlangt ?
Aufrichtig zu Gott zu beten könnte eine Lösung sein.
Ansich finde ich den Islam schon als gute Religion. Der Islam ist eine direkte Religion obwohl er indirekt über Mekka läuft, weshalb Mekka die Gebetsrichtung ist. Was ich etwas schade finde ist, dass es eher eine unterwürfige Religion ist und unterwürfigkeit Abstand schafft, wobei uns Gott am nähesten sein will und die Liebe zu Gott die größte Verbindung mit Gott ist. Die Unterwürfigkeit wird auch im Gebet sehr deutlich welche in der Essenz so abläuft wie:“ oh du großer großer Gott…“. Das beste am Islam finde ich die über dem Tag immer wieder erinnernden Aufrufe zum Gebet, sich an Gott auch über den Alltag zu richten / zu erinnern, dass er immer da ist. Das traurige ist dass viele Anhänger des Islams diesen auch falsch interpretieren und diese falschen Interpretationen oft leider extrem gelebt / verstanden werden.
Ich war viel in islamischen Ländern unterwegs und wurde auch zum Islam eingeladen und habe diesen zum Teil gelebt, dabei war ich am längsten in der Türkei und ganz besonders im osten von der Türkei bei den Kurden. Dabei stellte ich fest dass der Islam gar nicht so negativ in der lebenden Kultur ist, auch mit der Rollenverteilung der Geschlechter, wie dieser in besonders der westlichen Welt durch Medien verbreitet wird. Die meisten Frauen sind auch genau so glücklich wie es in derer Kultur ist. Laut dem Islam hat die Frau am meisten zu Hause zu sagen und der Mann agiert nach außen, aber das Schaffen im Haus sollte nach Religion der Frau vorbehalten sein. Viele junge Frauen sind dagegen kolturellen Altsittigkeiten da diese ihr Leben mit der kultur und der Freiheit und Selbstbestimmung der westlichen Welt vergleichen, denn diese ist ganz anders.
Natürlich sollte laut mir jede ihr Recht haben zu leben wie sie möchte und natürlich unterstütze ich die Selbstbestimmung die sie haben wollen, wenn sie diesr möchten und natürlich bin ich gegen diskremierung / erniedrigung und erdrückung der Frau und finde es schlecht wenn andere über andere urteilen und deren Glauben und „Gesetze“ aufzwingen, weshalb ich finde dass jeder Frau selbst die Freiheit habe sollte zu entscheiden ob sie Kopftuch tragen will oder nicht.
Ich hatte sehr viele Begegnungen auch mit Frauen und meine Erfahrung auch bei den jüngeren Frauen war dass sie größtenteils schon glücklich im Islam sind und verstehen wie er ist (ganz besonders im Osten von der Türkei, wo der Islam noch alteingesessen gelebt wird, mit den Geschlechterrollen). Der osten hingegen ist weltoffener. Also ich wünsch mir dass jeder Frau im Islam leben kann wie sie möchte und auch die akzeptiert werden die anders leben möchten.
zum Ende möchte ich als Fazit nur noch sagen, dass der Islam im Grunde positiv ist wenn er richtig gelebt wird. Aber ich generell keine Religionen so sehr mag denn Gott existiert auch ohne Religionen und im Grunde ist der Gott von den christen, juden und moslems der rin und der selbe Gott und ich finde es sehr Schade dass Religionen uns voneinander trennen unterschiede machen, denn was uns am meisten mit Gott verbindet ist unsere Liebe zu Gott und mit ihm in Gottesvertrauen zu leben und seine allgegenwertige Präsenz bewusst zu sein, alles mit ihm zu machen, mit ihm zu reden, zu beten und zu danken.
Religion ist nicht wirklich wichtig. Gott existiert auch ohne Religionen. Entscheidend ist deine Verbindung zu Gott und was als stärkste Kraft überhaupt am meisten verbindet ist unsere reine Liebe. Schenke Gott all deine Liebe und gehe mit Ihm. Deine Liebe für Gott ist das größte was du geben kannst und wenn du ihn wirklich liebst liebst du in der Liebe zu Ihm auch deine Mitmenschen. Rede mit ihm als wäre er dein bester Freund und vertraue ihm. Sei bewusst und achtsam und mache alles mit Gott in dem stetem wissen dass er immer bei dir ist, dir bei allem zusieht und ganz genau weiß was in dir vorgeht. Versuche ihm nicht zu kontrollieren, lass ihn machen und geschehen. Bete und Danke und sieh das Glück das um dir ist. Vermeide zu beurteilen und denke positiv und lass widrige Gedanken nicht die Herschaft über dein Tun übernehmen. Sei wachsam und erkenne die Absicht, die Wurzel, des Gedankens, der dich zu Wort oder Tat verleiten will. Lebe mit Gott und Gottesvertrauen.
Lass dich vom Gewissen leiten, wandle schlechtes in gutes, stehe zu deinen Fehlern, repariere, verzeihe, sei ehrlich und lebe alle guten Werte. Dienst für Gott ist Dienst am Menschen. Gott wird dich im Leben auf den unterschiedlichsten Arten prüfen. Die größten Prüfungen werden die sein in denen du dir gar nicht bewusst wirst dass du geprüft wirst, denn wenn jemand von einer Prüfung weiß, will man ja gut abschließen. Es sind oft die kleinen Dinge über die man stolpert und ein kleiner Moment kann im Leben oft alles verändern. Lass Gott durch dich wirken und lass dich von Ihm besitz ergreifen.
Alles Vertrauen Liebe und Glück mit Gott und mit Ihm ein erfülltes Leben.
Für viele ist homosexueller Verkehr ein kick, ein sexueller Reiz und Befriedigung, dies ist ganz klar eine Sünde. Falls aus wahrer Liebe jedoch ist, so möchte ich es selbst mir nicht erlauben, dies zu beurteilen. Jemand sagte mal, dass die homosexuell sind, die in einem früheren Leben zu sehr an den einen ganz besonderen (gegengeschlechtlichen) Partner hängengeblieben sind und von der Trennung dessen nicht klargekommen sind. Diesen Gedanken fand ich sehr interessant.
Gott hat die Frau für den Mann erschaffen oder auch den Mann für die Frau, wie man es drehen will. Von daher ist von den Religionen, ob Christentum oder Islam, homosexualität im Grunde verboten. Vom Staat Deutschland aus darfst du deine sexualität ganz klar ausleben wie du möchtest, würde dir aber für deine Seele empfehlen, nur in wahrer Liebe.
Vielleicht haben diejenigen Angst vor dem Tod die das Leben nicht richtig gelebt haben, bzw noch nicht viel erlebt haben oder zu wenig Vertrauen und Glauben haben.
lerne Gott deine ganze liebe zu geben , zu schenken und sprich mit ihm als wäre er dein bester Freund, der er ist, gib ihm dein Leben in der Art alle Gute Werte in seinen Namen zu leben und dann bist du und wirst immer mit und bei Gott sein.
Eine überlieferte Geschichte besagt, dass einmal ein Beduine zu Mohammed kam um zu fragen wie er ins Paradies komme. Mohammed gab diesem zur Antwort, die 5 Säulen des Islam und erleuterte diese ihm worauf der Beduine von sich gab: "jawohl, das mache ich, nicht mehr und nicht weniger." Und der Beduine schritt fort und Mohammed sagte zu seinen Anhängern:" seht, da geht ein Bewohner des Himmelreiches."
Wenn man sich in diese Überlieferung einfühlt und diese wirklich stimmt, dann hat sich Mohammed geirrt, denn die Aussage des Beduins, dass er sagte, dass er nicht mehr aber auch nicht weniger tun würde, sagt über dem Beduinen aus, dass er sich seinen Platz im Himmelsreich / im Paradies irgendwie "erkaufen würde".
Wie man sicher ins Paradies kommt, ist durch all deiner Liebe zu Gott / zu Allah (arabisch für Gott) oder wie du ihm auch nennen magst. Es ist die Liebe die uns am meisten miteinander verbindet und auch mit Gott. Also schenke Gott all deine Liebe und liebe in der Liebe zu ihm seine Schöpfung und deine Mitmenschen.
Sich das Leben zu nehmen ist die Sünde überhaupt.
An deiner stelle würde ich; falls du Geld hast oder auch ohne, ganz konsequent auf eine Pilgerreise gehen, ohne Handy und Kontakt zu niemanden, nur du selbst zu sein - ohne irgend einen Druck von außen, dass du ganz jemand anderes sein kanst, der du wirklich bist, wieder zu dir zu finden, nur du und das Vertrauen in Gott. Versuch alles loszulassen und mal nur für dich da zu sein und es zu genißen, dankbar zu sein findet zu Glück ! Such dir einen Pilgerweg aus und gehe diesen. lass aber dabei die Zeit weg. Dann findest du Vertrauen Liebe und Glück.
Was sagt dir dein Gewissen ?
Ich denke die Sünden anderer sollte man nicht erzählen aber deine eigenen schon, besonders wenn du jemanden leid zugefügt hast, dann solltest du dazu stehen, um entschuldigung bitten. Du solltest versuchen das Schlechtgemachte in was positives umwandeln, wenns geht. Wenn du deine reuenden Sünden jemanden erzählst, kannst du sie loslassen aber dennoch in Erinnerung behalten. Das macht dich und andere stärker, in zukunft sich Sünde zu wiedersetzen.
ich würde sagen es es kommt auf deine Absicht an, aus dem Wurzeln des Gedanken; würdest du Sex haben um Sex zu haben ?, aus Neugier / Interesse ? aus dem Wunsch einer Befriedigung ? oder ist es ganz bewusst aus Liebe zu einer Seele - zu lieben, für welcher du dich entschieden hast ?
Bewundernswert finde ich wennman den Akt der Liebe heilig ansieht und du in diesem Moment mit 100% da bist, also du diesen mit besten Gewissen lebst.
Wenn du dir unsicher bist, dann würde ich eher zweifeln denn wann du dir ganz sicher bist, wirst du es ganz bestimmt wissen.
Ob vorher geheiratet oder auch nicht, finde ich nicht wichtig und kann ich auch nicht als wichtig glauben.
Ich würde mal sagen, dass die Sünden die du anderen antust, diese dir auch in ernster reue dir vergeben können. Also in der reuende. bitte um Entschuldigung.
Generell für Sünden, wo man aber eigentlich erstmal Sünde definieren müsste, denn jemand sagte mal Sünde sei alles was man tut wonach man sich nicht fühle… . Also generell ist der Schlüssel die Einsicht, die ernste reue und daraus die Wiedergutmachung, zum schlechtgemachten zu stehen und das schlechte mit dem Gewissen in das gute umwandeln, ansonsten auch Reuearbeit - wiedergutmachung in einer anderen Zwischenmenschlichenarbeit / Taten zur wiedergutmachung. Auf dass, in lebzeiten, das Gute das Schlechte bei weitem überwiegt. Aber Schuld sollte auch nicht heruntergespielt werden. Ein ganz wichtiger Teil dabei ist danach sich für die Schuld auch sich selbst zu verzeihen, Lehren daraus zu ziehen und so gut wie möglich zu versuchen vorzubeugen, dass es nicht mehr vorkommt. Aber auch wenn man wieder sündigt auch dann glaubt Gott immernoch an dich, denn er weiß immer das beste in dir und auf deine ursprüngliche Frage, wenn einer ganz sicher Schuld vergeben kann dann ist das Gott selbst denn er ist der alleinige Allmächtige.
ich kann mir aber ganz gut vorstellen dass kleine Sünden unter den umständen und der veraussetzung von reue ganz einfach von der göttlichen Ordnung ausradiert werden oder daraus sogar was sehr positives machen kann, wenn man schlechtes in gutes umwandelt.
vergiss Religionen.
Es gibt Gott auch ohne Religionen und Gott brauch im Grunde keine Religionen. Religionen sind vom Menschen geschaffen.
Das einzige was zählt ist Gott als Gott, (als Er) wahrzunehmen / aufmerksamkeit zu schenken und ihm lieben lernen.
Das was dich am meisten mit Gott verbindet ist deine ganze Liebe Gott zu schenken und in deiner Liebe zu ihm seine Schöpfung zu lieben. Alle guten Werte zu leben. Für das Gute zu leben.
Sprich, bete und danke Gott. Schließe Gott in dein Leben ein, allezeit und überall. Er schaut dir immer zu und kennt dich wie dich keiner kennt. er glaubt immer an dich, weil er das Gute in dir ist. Lass dich von Ihm besitzen und durch dich wirken.
Der Gott von den Juden, von den Christen und vom Islam ist der einunderselbe Gott. Es gibt nur einen Gott und Gott brauch im Grunde gar keine Religionen. Religionen sind vom Mensch erschaffen und haben uns leider untereinander von einander getrennt.
Es ist unsere Liebe zu Gott die uns am meisten mit Gott verbindet und Gott freut sich am meisten wenn wir uns ihm hergeben, ihn in unseren ganzen Alltag leben, ständig bewusst seiner allzeitigen Presenz. Er schaut uns immer zu und weiß ganz genau was in uns vorgeht. Er ist die gute Stimme in uns und wenn wir was gutes tun sind es nicht wir die das gutes tun sondern wir erlauben Gott das Gute durch uns zu tun.
Gott existiert auch ohne Religionen. Die die zu tief in Religionen stecken befinden sich leider oft in einen Tunnelblick und verlieren das Gesamtbild aus dem Auge und jeder der richtig richtig tief in einer Religion verankert ist ist leider viel zu oft für alles brennend davon überzeugt dass er/sie in seiner/ihrer Religion in der richtigen ist.
Jesus ist nicht Gott aber leider wird es von sehr vielen falsch interpretiert, da insbesondere das: "der Herr" und "der Herr" falsch ausgelegt wurde.
Jesus ist Sohn Gottes aber in Grunde sind wir alle Gottes Söhne und Töchter, also würde ich nur zu Gott selbst beten, nicht zu einen "geschöpften" sondern nur zum "Schöpfer" selbst, zu Gott selbst.
Gott existiert auch ohne Religionen und es bedarf keiner Religion an Gott zu glauben, denn das meiste was uns überhaupt mit Gott verbindet ist ist all unsere Liebe zu Ihm, zu Gott. Gott will wahrgenommen werden, Er schaut dir immer zu und kennt dich am besten. Es freut ihm wenn du direkt zu ihm sprichst, die Verbindung zu ihm lebst und dem eigenen Gewissen dienend alle guten Werte lebst.
Es gibt auch Gott ohne Religionen und ganz einfach gesagt ist es unsere Liebe zu Gott, die uns am meisten mit Gott verbindet. Gott gibt es wirklich und er beschränkt sich auch nicht auf eine Religion. Religionen haben leider sehr viel Schaden angerichtet und uns untereinander voneinander getrennt, wobei der Gott von den Juden, Christen und vom Islam der einundderselbe ist.
Ich kann dir auch nur raten direkt zu Gott zu beten, dass das Gebet auch ankommt. Und mit Gott zu reden als ob du mit deinem besten Freund reden würdest. Ich kann nur immer wiederholen, dass es nur auf dich selbst und deine Liebe zu Gott ankommt. Gott schaut dir immer zu und weiß ganz genau was in dir vorgeht. Er ist vom Guten in dir überzeugt und wird auch immer an das Beste in dir glauben, da er selbst das Beste / das Gute in dir ist und es liegt an deinem freien Willen, ob du dich dem Guten oder dem Schlechten einfluss über dich gibst. Das Gewissen hat uns Gott für unser Leben mitgegeben das Gute vom Schlechten zu unterscheiden und schlecht gemachtes in gutes umzuwandeln.
Das Ziel des Teufels hingegen ist den Menschen als Gottes Schöpfung zu verderben, den Menschen zu verführen und so die Schöpfung Gottes als negativ zu werten. Im Grunde ist das Leben ein Test wie würdig wir uns erweißen, welche Werte wir entwickeln und leben.
Religionen kannst du vergessen, es zählt allein deine eigene Verbindung zu Gott über deiner Liebe zu Gott. Und wenn du Gott wirklich deine ganze liebe geben willst und in der Liebe zu Ihm deine Mitmenschen liebst, dann wird diese Liebe auch nicht endtäuscht werden ,wie es leider oft passiert wenn wir unsere Liebe einer einzelnen Person schenken.
Zum Schluss würde ich nur noch hinzufügen dass ich das "Vater Unser" sehr gut finde aber nur wenn der Textabschnitt mit "führe uns nicht in versuchung" in "hilf uns uns nicht in versuchung führen zu lassen, sondern erlöse uns von den Bösen...." geändert wird. /// Denn Gott führt uns nicht in versuchung zum bösen und ich weiß nicht warum es so falsch gebetet wird.
Baue deine Beziehung zu Gott auf vom glauben zum wissen, mit all deiner Liebe zu ihm.
Der Mensch leidet an seinen eigenen Schwächen und Sünden. Es ist der Mensch selbst der sich in all die Schwierigkeiten gebracht hat.
Das Leben ist vergänglich. Das Leben ist nicht so ernst zu nehmen. Was ernstzunehmen ist, ist das Leben ein Test ist, eine Bewährungsprobe. Ob wie die wahren Werte leben.
Der Teufel will den Menschen verderben und wir sollen uns aus eigener Kraft wiedersetzen und wenn wir das wirklich wollen, dann hilft uns auch Gott. Gott glaubt immer an das gute in uns und im Menschen, denn er ist das Gute in uns. Also lasst das Gute durch euch geschen um als Beweis für Gottes gute Schöpfung zu stehen.
Nein
nein
nein
nein
Jesus kann Gottes Sohn sein aber im Grunde sind das auch wir denn wir kommen auch von Gott und selbst Jesus sagte Brüder und Schwestern und nicht ihr…
jesus ist aber nicht Gott. Jesus sagt durch ihm kann man zu Gott aber er meinte durch seiner Lehre / durch seines Nachahmens.
Jesus ist nicht Gott. Jesus ist Jesus und was Jesus ist spielt keine Rolle. Wirklich wichtig ist nur klarzustellen dass Jesus nicht Gott ist.
Und ganz wichtig: Gott existiert auch ohne Religionen und braucht keine Religionen. Das was uns am meisten mit Gott verbindet ist unsere Liebe zu Gott. Gott ist Er und Er steht über alles. Über das Universum und auch über die All-eines-Spiritualität die wir in dieser Zeit erleben.
Gott ist der selbe Gott wie von den Juden, Christen und vom Islam. Es brauch kein Unterschied gemacht werden und wenn Jesus einen Unterschied macht, dann vergesst Jesus und konzentriert euch nur darauf so gut es geht Gott euer Herz, eure Liebe zu geben.
Allein Gott zählt !